Henri Auguste Alban Moral (1840–1889) - Light at the Edge of the Forest





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Light at the Edge of the Forest, ein Ölbild auf Panel aus dem 19. Jahrhundert aus Frankreich, wird mit Rahmen verkauft.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Licht am Ende des Waldes
Technische Daten
Autor: Henri Auguste Alban Moral (1840–1889)
Licht am Ende des Waldes
Chronologie: ca. 1875–1885
Technik: Öl auf Holz
Maße: 45 × 68 cm (Paneel) • 57 × 80 cm (mit Rahmen)
Schule: Spätbarbizonnische realistische französische Schule
Zustand der Erhaltung: Gut, mit kleinen Verlusten und oberflächlichen Rissen, typisch für die Zeit.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Die Szene zeigt eine lichte Waldlichtung, durch die ein abendliches Licht zwischen einem dichten Baumwall hindurchdringt und eine Lichtachse bildet, die die gesamte Komposition ordnet. Im Vordergrund führt eine Gruppe von Bauern – eine Frau, ein Kind und ein Mann, der ein Bündel Zweige trägt – eine volkstümliche Lesart ein, die das Werk mit der französischen Naturalistentradition verbindet.
Die Tiefe wird durch eine weise Abwechslung von schattigen Zonen und lichtdurchfluteten Öffnungen geschaffen, ein typisches Mittel der Schule von Barbizon. Der Chroma, dominiert von Ockertönen, feuchten Grüntönen und erdigen Schatten, verleiht der Landschaft eine ruhige, intime und fast spirituelle Atmosphäre, in der das Licht als Symbol für Übergang und Hoffnung fungiert.
3. Stil, Kontext und Vergleiche
Alban Moral entwickelt einen poetischen Realismus, der direkte Erbe von Théodore Rousseau und Charles-François Daubigny ist, aber mit intimistischeren Akzenten und einem stärker aufgetragenen Pinselstrich, der nahe an der Sensibilität von Jules Dupré liegt. Die Präsenz von bäuerlichen Figuren erinnert ebenfalls an Julien Dupré oder Léon Lhermitte, wenn auch mit größerer narrativer Zurückhaltung.
Das Werk teilt Eigenschaften mit französischen Landschaften des späten 19. Jahrhunderts, die heute auf dem Markt sehr gefragt sind: die dichten Atmosphären von Daubigny, die dramatischen Wälder von Karl Daubigny oder die lichtdurchfluteten Lichtungen von Henri Harpignies. Licht am Ende des Waldes zeichnet sich durch seine bemerkenswerte lichttheatralische Wirkung und seine tief ausgewogene Komposition aus, Eigenschaften, die seinen ästhetischen und sammlerischen Wert erhöhen.
Der Verkäufer stellt sich vor
Licht am Ende des Waldes
Technische Daten
Autor: Henri Auguste Alban Moral (1840–1889)
Licht am Ende des Waldes
Chronologie: ca. 1875–1885
Technik: Öl auf Holz
Maße: 45 × 68 cm (Paneel) • 57 × 80 cm (mit Rahmen)
Schule: Spätbarbizonnische realistische französische Schule
Zustand der Erhaltung: Gut, mit kleinen Verlusten und oberflächlichen Rissen, typisch für die Zeit.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Die Szene zeigt eine lichte Waldlichtung, durch die ein abendliches Licht zwischen einem dichten Baumwall hindurchdringt und eine Lichtachse bildet, die die gesamte Komposition ordnet. Im Vordergrund führt eine Gruppe von Bauern – eine Frau, ein Kind und ein Mann, der ein Bündel Zweige trägt – eine volkstümliche Lesart ein, die das Werk mit der französischen Naturalistentradition verbindet.
Die Tiefe wird durch eine weise Abwechslung von schattigen Zonen und lichtdurchfluteten Öffnungen geschaffen, ein typisches Mittel der Schule von Barbizon. Der Chroma, dominiert von Ockertönen, feuchten Grüntönen und erdigen Schatten, verleiht der Landschaft eine ruhige, intime und fast spirituelle Atmosphäre, in der das Licht als Symbol für Übergang und Hoffnung fungiert.
3. Stil, Kontext und Vergleiche
Alban Moral entwickelt einen poetischen Realismus, der direkte Erbe von Théodore Rousseau und Charles-François Daubigny ist, aber mit intimistischeren Akzenten und einem stärker aufgetragenen Pinselstrich, der nahe an der Sensibilität von Jules Dupré liegt. Die Präsenz von bäuerlichen Figuren erinnert ebenfalls an Julien Dupré oder Léon Lhermitte, wenn auch mit größerer narrativer Zurückhaltung.
Das Werk teilt Eigenschaften mit französischen Landschaften des späten 19. Jahrhunderts, die heute auf dem Markt sehr gefragt sind: die dichten Atmosphären von Daubigny, die dramatischen Wälder von Karl Daubigny oder die lichtdurchfluteten Lichtungen von Henri Harpignies. Licht am Ende des Waldes zeichnet sich durch seine bemerkenswerte lichttheatralische Wirkung und seine tief ausgewogene Komposition aus, Eigenschaften, die seinen ästhetischen und sammlerischen Wert erhöhen.

