Daprés Van Gogh (XX) - The return home





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The return home, 1980–1990, Ölbild aus Frankreich von Daprés Van Gogh (XX), verkauft mit Rahmen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Nach Vincent van Gogh — Europäische Schule, zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts
Technische Daten
Die Rückkehr nach Hause
Autor: Anonym, nach Vincent van Gogh
Chronologie: Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts
Technik: Öl auf Leinwand
Maße: 28 × 46 cm (ohne Rahmen) — 38 × 56 cm (mit Rahmen)
Unterstützung: Leinwand bespannt
Wunderschöner Rahmen, rahmend in geschnitztem Holz, patiniert in Elfenbein- und Perlgrautönen, mit vegetabilen Reliefdetails, die Eleganz und ästhetische Kohärenz zum Gesamtbild beitragen.
Stil: Neo-Postimpressionismus; ausdrucksstarke Neuinterpretation des bildlichen Universums von Van Gogh.
Firma: sichtbar im unteren rechten Winkel.
Zustand der Erhaltung: Gut.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Werk interpretiert das van Gogh'sche ländliche Universum mit Wärme und chromatischer Kraft, wobei energische, pastose und nervöse Pinselstriche verwendet werden, die direkt den Stil des holländischen Meisters widerspiegeln. Die Komposition zeigt eine häusliche Szene: Ein Bauer kniet nieder und streckt seine Arme zu seinem kleinen Sohn aus, geführt von der Mutterfigur, in einem Ausdruck von Zärtlichkeit, der die Landschaft humanisiert.
Die Szenerie öffnet sich vor einem Haus mit weißen Mauern und Strohdach, umgeben von lebendiger Vegetation, die in dichten Schichten aus Gelb, Grün und Blau aufgetragen ist. Der kurze, rhythmische und multidirektionale Pinselstrich erinnert sowohl an die La Casa Blanca von Ruen als auch an die Los Jardines de Arlés, während die menschliche Ausdruckskraft mit den ländlichen Szenen aus Los Comedores de Patatas verbunden ist.
Die Behandlung des Lichts verstärkt die warme und vertraute Atmosphäre, akzentuiert durch kleine Akzente reinen Farbtons. Der Raum, leicht geneigt und dynamisch, entspricht dem emotionalen und subjektiven Charakter, der von Van Gogh geerbt wurde.
3. Stil, Kontext und Bewertung
Das Gemälde gehört eindeutig zur Linie der modernen Neuinterpretationen von Van Gogh, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden sind, einer Zeit, in der zahlreiche Künstler seinen lebendigen Stil und seine ländliche Thematik übernahmen. Das Werk steht im Zusammenhang mit dem Neo-Postimpressionismus und dem Interesse des Dekorationsmarktes, die emotionale und volkstümliche Ikonografie des Meisters wiederzugewinnen.
Vergleichsweise erinnert es an die Studien nach Van Gogh, die von Künstlern wie Émile Schuffenecker oder Jacob Baart de la Faille durchgeführt wurden, sowie an sehr begehrte zeitgenössische Neuinterpretationen auf dem europäischen Markt.
Ihre expressive Kraft, ihre leuchtenden Farben und die emotionale familiäre Erzählung verleihen ästhetischen Wert und kommerzielle Attraktivität, insbesondere durch den eleganten geschnitzten Rahmen, der die Szene als dekoratives und sammelwürdiges Stück hervorhebt.
Der Verkäufer stellt sich vor
Nach Vincent van Gogh — Europäische Schule, zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts
Technische Daten
Die Rückkehr nach Hause
Autor: Anonym, nach Vincent van Gogh
Chronologie: Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts
Technik: Öl auf Leinwand
Maße: 28 × 46 cm (ohne Rahmen) — 38 × 56 cm (mit Rahmen)
Unterstützung: Leinwand bespannt
Wunderschöner Rahmen, rahmend in geschnitztem Holz, patiniert in Elfenbein- und Perlgrautönen, mit vegetabilen Reliefdetails, die Eleganz und ästhetische Kohärenz zum Gesamtbild beitragen.
Stil: Neo-Postimpressionismus; ausdrucksstarke Neuinterpretation des bildlichen Universums von Van Gogh.
Firma: sichtbar im unteren rechten Winkel.
Zustand der Erhaltung: Gut.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Werk interpretiert das van Gogh'sche ländliche Universum mit Wärme und chromatischer Kraft, wobei energische, pastose und nervöse Pinselstriche verwendet werden, die direkt den Stil des holländischen Meisters widerspiegeln. Die Komposition zeigt eine häusliche Szene: Ein Bauer kniet nieder und streckt seine Arme zu seinem kleinen Sohn aus, geführt von der Mutterfigur, in einem Ausdruck von Zärtlichkeit, der die Landschaft humanisiert.
Die Szenerie öffnet sich vor einem Haus mit weißen Mauern und Strohdach, umgeben von lebendiger Vegetation, die in dichten Schichten aus Gelb, Grün und Blau aufgetragen ist. Der kurze, rhythmische und multidirektionale Pinselstrich erinnert sowohl an die La Casa Blanca von Ruen als auch an die Los Jardines de Arlés, während die menschliche Ausdruckskraft mit den ländlichen Szenen aus Los Comedores de Patatas verbunden ist.
Die Behandlung des Lichts verstärkt die warme und vertraute Atmosphäre, akzentuiert durch kleine Akzente reinen Farbtons. Der Raum, leicht geneigt und dynamisch, entspricht dem emotionalen und subjektiven Charakter, der von Van Gogh geerbt wurde.
3. Stil, Kontext und Bewertung
Das Gemälde gehört eindeutig zur Linie der modernen Neuinterpretationen von Van Gogh, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden sind, einer Zeit, in der zahlreiche Künstler seinen lebendigen Stil und seine ländliche Thematik übernahmen. Das Werk steht im Zusammenhang mit dem Neo-Postimpressionismus und dem Interesse des Dekorationsmarktes, die emotionale und volkstümliche Ikonografie des Meisters wiederzugewinnen.
Vergleichsweise erinnert es an die Studien nach Van Gogh, die von Künstlern wie Émile Schuffenecker oder Jacob Baart de la Faille durchgeführt wurden, sowie an sehr begehrte zeitgenössische Neuinterpretationen auf dem europäischen Markt.
Ihre expressive Kraft, ihre leuchtenden Farben und die emotionale familiäre Erzählung verleihen ästhetischen Wert und kommerzielle Attraktivität, insbesondere durch den eleganten geschnitzten Rahmen, der die Szene als dekoratives und sammelwürdiges Stück hervorhebt.

