Alfred Gobert (1822–1894), Zuschreibung: - Allégorie de l’innocence





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Zugewiesen an Alfred Gobert (Paris, 1822 – La Garenne-Colombes, 1894)
Gerahmtes Werk
Herkunft: französische private Sammlung, mit Familienetikett auf der Rückseite.
Zartes Gouache mit allegorischem Thema, das einen Putto zeigt, umgeben von schwebenden Stoffen und weißen Vögeln, in ovaler Komposition und bemerkenswerter Dynamik. Die Figur, ausgeführt mit einem lebhaften Zeichnungsstil und sanfter Modellierung, fügt sich in eine helle Atmosphäre aus Ockertönen und Gold, in der die flüssige Pinselführung und Lichtakzente eine vollkommene Beherrschung der dekorativen Technik andeuten.
Das Werk ist in die Tradition der französischen akademischen Kunst des 19. Jahrhunderts eingebettet, verbunden mit der Manufacture Nationale de Sèvres, Institution, in der Alfred Gobert seine Karriere als Meisternsaler und künstlerischer Leiter entwickelte. Sein Stil verbindet die Eleganz des Rokoko mit der symbolischen Sensibilität der dekorativen Kunst der Dritten Republik und spiegelt den Übergang zwischen klassischer Ornamentik und dem feinen Geschmack wider, der das Ende des Jahrhunderts prägte.
Die alte Montage, zusammen mit dem Familienherkunftsetikett auf der Rückseite, unterstreicht das historische und dokumentarische Interesse des Stücks, das repräsentativ für die französische angewandte Kunst seiner Zeit und für die vorbereitende Produktion im Zusammenhang mit den nationalen Manufakturen ist.
Der Verkäufer stellt sich vor
Zugewiesen an Alfred Gobert (Paris, 1822 – La Garenne-Colombes, 1894)
Gerahmtes Werk
Herkunft: französische private Sammlung, mit Familienetikett auf der Rückseite.
Zartes Gouache mit allegorischem Thema, das einen Putto zeigt, umgeben von schwebenden Stoffen und weißen Vögeln, in ovaler Komposition und bemerkenswerter Dynamik. Die Figur, ausgeführt mit einem lebhaften Zeichnungsstil und sanfter Modellierung, fügt sich in eine helle Atmosphäre aus Ockertönen und Gold, in der die flüssige Pinselführung und Lichtakzente eine vollkommene Beherrschung der dekorativen Technik andeuten.
Das Werk ist in die Tradition der französischen akademischen Kunst des 19. Jahrhunderts eingebettet, verbunden mit der Manufacture Nationale de Sèvres, Institution, in der Alfred Gobert seine Karriere als Meisternsaler und künstlerischer Leiter entwickelte. Sein Stil verbindet die Eleganz des Rokoko mit der symbolischen Sensibilität der dekorativen Kunst der Dritten Republik und spiegelt den Übergang zwischen klassischer Ornamentik und dem feinen Geschmack wider, der das Ende des Jahrhunderts prägte.
Die alte Montage, zusammen mit dem Familienherkunftsetikett auf der Rückseite, unterstreicht das historische und dokumentarische Interesse des Stücks, das repräsentativ für die französische angewandte Kunst seiner Zeit und für die vorbereitende Produktion im Zusammenhang mit den nationalen Manufakturen ist.

