Thomas Baumgärtel (1960) - 5 DM Banane






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Thomas Baumg e4rtel (1960), 5 DM Banane, 2020, zweifarbiges Pochoir auf einem 5-DM-Geldschein, 6,2 × 12,2 cm, limitierte Auflage von 90, signiert, nummeriert und gestempelt, Deutschland, Street Art.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Thomas Baumgärtel (1960), 5 DM Banane, 2020.
Zweifarbiges Schablonengraffito (Pochoir) auf 5-DM-Geldschein (6,2 x 12,2 cm),
90 Exemplare, signiert, nummeriert und gestempelt.
Hinweis: Abbildungen exemplarisch – die Editionsnummer kann variieren.
Nach Thomas Baumgärtels erstem Bananen-Pochoir am 2002 verabschiedeten 5-DM-Schein erscheint 18 Jahre später die Edition 2020. Die Banknote zeigt das Brandenburger Tor von Berlin mit „eingebauter“ Musa des „Bananensprayers“ als Schablonengraffiti auf der Rückseite von originalen, 1991 gedruckten Geldscheinen mit Bettina von Arnims Porträt auf der Vorderseite.
Biografie
1985 bis 1990 Studium Freie Kunst an der FH Köln sowie bis 1995 Psychologie an der Uni Köln. Seit 1986 markiert der Kölner Künstler unter dem Pseudonym „Bananen-Sprayer" Kunstorte in europäischen Städten sowie in New York und Moskau – bis dato über 4000. Ab 1995 entwickelt er den „Bananenpointillismus" – Malerei mit kleinen schablonengesprühten Bananen auf Leinwand. Aktionen auf öffentlichen Plätzen mit großen Bananenskulpturen wie z.B. „Wir lieben die Hohe Kirche“ am Hauptportal des Kölner Doms (1998); seit 2002 für Berlin projektiert: „Wir lieben die Vereinigung" am Brandenburger Tor.
Thomas Baumgärtel (1960), 5 DM Banane, 2020.
Zweifarbiges Schablonengraffito (Pochoir) auf 5-DM-Geldschein (6,2 x 12,2 cm),
90 Exemplare, signiert, nummeriert und gestempelt.
Hinweis: Abbildungen exemplarisch – die Editionsnummer kann variieren.
Nach Thomas Baumgärtels erstem Bananen-Pochoir am 2002 verabschiedeten 5-DM-Schein erscheint 18 Jahre später die Edition 2020. Die Banknote zeigt das Brandenburger Tor von Berlin mit „eingebauter“ Musa des „Bananensprayers“ als Schablonengraffiti auf der Rückseite von originalen, 1991 gedruckten Geldscheinen mit Bettina von Arnims Porträt auf der Vorderseite.
Biografie
1985 bis 1990 Studium Freie Kunst an der FH Köln sowie bis 1995 Psychologie an der Uni Köln. Seit 1986 markiert der Kölner Künstler unter dem Pseudonym „Bananen-Sprayer" Kunstorte in europäischen Städten sowie in New York und Moskau – bis dato über 4000. Ab 1995 entwickelt er den „Bananenpointillismus" – Malerei mit kleinen schablonengesprühten Bananen auf Leinwand. Aktionen auf öffentlichen Plätzen mit großen Bananenskulpturen wie z.B. „Wir lieben die Hohe Kirche“ am Hauptportal des Kölner Doms (1998); seit 2002 für Berlin projektiert: „Wir lieben die Vereinigung" am Brandenburger Tor.
