Rembrandt Van Rijn (1606-1669) - The Hundred Guilder Print (1648), Original etching






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Rembrandt, The Hundred Guilder Print (1648), Original-Radierung, eine Gravur aus dem niederländischen Goldenen Zeitalter auf späten 18. Jahrhundert Gewebepapier, 19 × 12,2 cm, in gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Originalradierung von Rembrandt
Der Hundert-Gulden-Druck (1648): Der Esel, das Kamel und die Schubkarre
Bedingung: eine sehr gute Abdrückqualität in neuwertigem Zustand, auf gewebtem Papier aus dem späten 18. Jahrhundert, vom letzten Zustand dieses wichtigen Drucks.
Rembrandts Platte wurde von Captain William Baillie in vier Stücke geschnitten, der die Kupferplatte etwa 1775 von John Greenwood kaufte.
Mit vollständigen breiten Rändern. Eine sehr seltene Druckversion, sogar in diesem letzten Zustand.
Katalog raisonné: New Hollstein (Hinterding und Rutgers), 239 iv/iv (D)
Der Hundert-Gulden-Druck zählt zu Rembrandts schönsten und komplexesten Kompositionen. Der Künstler webte in einer horizontalen Anordnung einzelne Szenen aus dem Evangelium nach Matthäus, um das gesamte Kapitel 19 zu illustrieren. Es ist ein exquisiter Puzzle aus Dunkel und Hell, das das Auge über das Bild führt. Er positionierte Christus als leuchtendes Leuchtfeuer zwischen der leicht gravierten linken Seite und der prächtigen Dunkelheit, die er auf der rechten Seite geschaffen hatte. Nachdem die Szene erstmals auf die Platte graviert wurde, setzte er die Position vieler Details neu; Spuren dieser Neuplatzierung sind noch immer in den Augen, Händen und Füßen Christi sichtbar. Der Titel des Drucks bezieht sich auf eine frühe Geschichte, wonach Rembrandt hundert Gulden zahlte, um eine Abbildung des Drucks zurückzukaufen. Obwohl die Geschichte zweifelhaft ist, deutet sie doch darauf hin, dass der Druck im achtzehnten Jahrhundert selten geworden war.
Originalradierung von Rembrandt
Der Hundert-Gulden-Druck (1648): Der Esel, das Kamel und die Schubkarre
Bedingung: eine sehr gute Abdrückqualität in neuwertigem Zustand, auf gewebtem Papier aus dem späten 18. Jahrhundert, vom letzten Zustand dieses wichtigen Drucks.
Rembrandts Platte wurde von Captain William Baillie in vier Stücke geschnitten, der die Kupferplatte etwa 1775 von John Greenwood kaufte.
Mit vollständigen breiten Rändern. Eine sehr seltene Druckversion, sogar in diesem letzten Zustand.
Katalog raisonné: New Hollstein (Hinterding und Rutgers), 239 iv/iv (D)
Der Hundert-Gulden-Druck zählt zu Rembrandts schönsten und komplexesten Kompositionen. Der Künstler webte in einer horizontalen Anordnung einzelne Szenen aus dem Evangelium nach Matthäus, um das gesamte Kapitel 19 zu illustrieren. Es ist ein exquisiter Puzzle aus Dunkel und Hell, das das Auge über das Bild führt. Er positionierte Christus als leuchtendes Leuchtfeuer zwischen der leicht gravierten linken Seite und der prächtigen Dunkelheit, die er auf der rechten Seite geschaffen hatte. Nachdem die Szene erstmals auf die Platte graviert wurde, setzte er die Position vieler Details neu; Spuren dieser Neuplatzierung sind noch immer in den Augen, Händen und Füßen Christi sichtbar. Der Titel des Drucks bezieht sich auf eine frühe Geschichte, wonach Rembrandt hundert Gulden zahlte, um eine Abbildung des Drucks zurückzukaufen. Obwohl die Geschichte zweifelhaft ist, deutet sie doch darauf hin, dass der Druck im achtzehnten Jahrhundert selten geworden war.
