Europäische Schule (XVII) - Ländliches Fest auf einem Dorfplatz





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Ländliches Fest auf einem Dorfplatz, ein Ölgemälde aus dem 17. Jahrhundert aus Italien, Barockstil, verkauft mit Rahmen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Das Gemälde wurde bereits von Experten für ein Original der Zeit des 17. Jh. als echt bewertet.
Durch seine Bild- und Stilelemente handelt es sich wohl um einen flämischen Meister, der italienische Einflüsse verarbeitet hat und evtl. in Italien tätig war.
Die sehr alte Leinwand des Gemäldes ist doubliert und trägt Retuschen (v.a. im Bereich der Himmelpartien, aber auch wenige bei Konturierung der Figuren)
Das besonders Auffallende ist das alte Label der Galerie Manfrin/Venedig auf der Rückseite.
Es ist davon auszugehen, dass es von der Originalleinwand bzw. dem Keilrahmen abgenommen und bei der Restaurierung auf den neuen Keilrahmen aufgesetzt wurde.
Die venezianische Galerie und Privatsammlung des Tabakunternehmers Conte Girolamo Manfrin (1742-1801) ist dem Kunsthandel heute kein Begriff mehr, war aber im 18. und 19. Jh. für seine Qualität sehr bekannt. Sie enthielt bedeutende Werke, welche heute zum Teil in den größten Sammlungen der Welt hängen.
Der Großteil der Kollektion wurde 1865 von den Erben in London und Paris verkauft, in Venedig verbliebene Werke aber ebenso sukzessive veräußert und letztendlich 1897 im Palazzo Manfrin versteigert.
Bei meiner Recherche fand ich identische Label u.a. auf der Rückseite eines (übrigens ebenso mit neuerem Keilrahmen versehenen) Rembrandtgemäldes im Rijkmuseum Amsterdam.
Aber auch auf einem italienischen Meister der Gemäldegalerie Alter Meister in Dresden (Andrea Previtali).
Der Stuckrahmen ist bis auf leichten Abrieb sehr gut erhalten und durch seine Massivität nicht (!) transportsensibel.
Die angegebenen Maße sind Bildmaße.
Das Objekt wird sehr sicher verpackt.
Das Gemälde wurde bereits von Experten für ein Original der Zeit des 17. Jh. als echt bewertet.
Durch seine Bild- und Stilelemente handelt es sich wohl um einen flämischen Meister, der italienische Einflüsse verarbeitet hat und evtl. in Italien tätig war.
Die sehr alte Leinwand des Gemäldes ist doubliert und trägt Retuschen (v.a. im Bereich der Himmelpartien, aber auch wenige bei Konturierung der Figuren)
Das besonders Auffallende ist das alte Label der Galerie Manfrin/Venedig auf der Rückseite.
Es ist davon auszugehen, dass es von der Originalleinwand bzw. dem Keilrahmen abgenommen und bei der Restaurierung auf den neuen Keilrahmen aufgesetzt wurde.
Die venezianische Galerie und Privatsammlung des Tabakunternehmers Conte Girolamo Manfrin (1742-1801) ist dem Kunsthandel heute kein Begriff mehr, war aber im 18. und 19. Jh. für seine Qualität sehr bekannt. Sie enthielt bedeutende Werke, welche heute zum Teil in den größten Sammlungen der Welt hängen.
Der Großteil der Kollektion wurde 1865 von den Erben in London und Paris verkauft, in Venedig verbliebene Werke aber ebenso sukzessive veräußert und letztendlich 1897 im Palazzo Manfrin versteigert.
Bei meiner Recherche fand ich identische Label u.a. auf der Rückseite eines (übrigens ebenso mit neuerem Keilrahmen versehenen) Rembrandtgemäldes im Rijkmuseum Amsterdam.
Aber auch auf einem italienischen Meister der Gemäldegalerie Alter Meister in Dresden (Andrea Previtali).
Der Stuckrahmen ist bis auf leichten Abrieb sehr gut erhalten und durch seine Massivität nicht (!) transportsensibel.
Die angegebenen Maße sind Bildmaße.
Das Objekt wird sehr sicher verpackt.

