Romano Mussolini (1927-2006) - Clown





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Clown ist ein originales Ölgemälde von Romano Mussolini (1927–2006) aus der Periode 1980–1990, handsigniert, 60 × 50 cm, Italien, in guten Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Romano Mussolini (1927–2006) war einer der bekanntesten italienischen Jazzpianisten des 20. Jahrhunderts, aber auch ein geschätzter Maler, der vor allem ab den sechziger Jahren aktiv war. Neben seiner Musikkarriere, die ihn zu den wichtigsten europäischen Jazzfestivals führte, entwickelte er einen persönlichen malerischen Weg, der auf intensiven Farben, synthetischen Figuren und traumhaften Atmosphären basierte, die oft mit Erinnerung und Musik verbunden sind. Seine visuelle Produktion zog die Aufmerksamkeit von Kritikern und Sammlern auf sich und trug zu seiner konstanten Präsenz in der italienischen Kunstszene bei.
Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Italien präsentiert, darunter in Rom, Mailand, Florenz, Venedig und Neapel, wo die abstrakten und figurativen Gemälde aufgrund der Originalität der Linie und des expressiven Farbgebrauchs auf großes Interesse stießen. Er nahm auch an Gruppenausstellungen teil, die der zeitgenössischen Kunst gewidmet waren, oft im Dialog mit Künstlern der Nachkriegszeit. In den Siebziger- und Achtzigerjahren reichten seine Ausstellungen auch ins Ausland, insbesondere nach Frankreich, Deutschland und in die Vereinigten Staaten, wo er für seine Fähigkeit geschätzt wurde, mediterrane Sensibilität mit Modernität zu verbinden.
Seine Werke zirkulierten weiterhin in Galerien und Ausstellungen bis in die 2000er Jahre, und sind noch heute in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Die doppelte Karriere als Musiker und Maler trug dazu bei, ein einzigartiges Profil um seine Figur zu schaffen: Ein vielseitiger Künstler, der sich sowohl durch den Rhythmus des Jazz als auch durch die Schwingung der Farbe kraftvoll ausdrücken konnte.
Romano Mussolini (1927–2006) war einer der bekanntesten italienischen Jazzpianisten des 20. Jahrhunderts, aber auch ein geschätzter Maler, der vor allem ab den sechziger Jahren aktiv war. Neben seiner Musikkarriere, die ihn zu den wichtigsten europäischen Jazzfestivals führte, entwickelte er einen persönlichen malerischen Weg, der auf intensiven Farben, synthetischen Figuren und traumhaften Atmosphären basierte, die oft mit Erinnerung und Musik verbunden sind. Seine visuelle Produktion zog die Aufmerksamkeit von Kritikern und Sammlern auf sich und trug zu seiner konstanten Präsenz in der italienischen Kunstszene bei.
Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Italien präsentiert, darunter in Rom, Mailand, Florenz, Venedig und Neapel, wo die abstrakten und figurativen Gemälde aufgrund der Originalität der Linie und des expressiven Farbgebrauchs auf großes Interesse stießen. Er nahm auch an Gruppenausstellungen teil, die der zeitgenössischen Kunst gewidmet waren, oft im Dialog mit Künstlern der Nachkriegszeit. In den Siebziger- und Achtzigerjahren reichten seine Ausstellungen auch ins Ausland, insbesondere nach Frankreich, Deutschland und in die Vereinigten Staaten, wo er für seine Fähigkeit geschätzt wurde, mediterrane Sensibilität mit Modernität zu verbinden.
Seine Werke zirkulierten weiterhin in Galerien und Ausstellungen bis in die 2000er Jahre, und sind noch heute in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Die doppelte Karriere als Musiker und Maler trug dazu bei, ein einzigartiges Profil um seine Figur zu schaffen: Ein vielseitiger Künstler, der sich sowohl durch den Rhythmus des Jazz als auch durch die Schwingung der Farbe kraftvoll ausdrücken konnte.

