Divers - Feuillet Manuscrit coranique recto verso, issu d’un Coran. - 1620





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
1 Manuskriptblatt des Korans – Anfang des 17. Jahrhunderts – Tinte und Gold auf glattem Büttenpapier.
1 doppelseitiges Blatt – Überrest eines Brandes. Das Papier ist handgemacht und wurde, wie es damals üblich war, von Hand poliert. Glattes Büttenpapier.
Die Fotos 14 und 15 zeigen die Abdeckung des Korans, aber ich besitze sie nicht.
Ursprung Naher Osten oder Persien. (wahrscheinlich Iran oder Osmanisches Reich, Ägypten, Syrien oder Tunesien).
ca. 1600–1630.
Braune, rote, blaue Tinte und handvergoldet.
Format 21,5 cm × 15 cm Texte 10,5 cm × 6 cm.
Inhalt: Kalligrafierte Verse des Korans auf beiden Seiten.
Superbe handschriftliches Koran-Manuskript, beidseitig, aus einem Koran des frühen 17. Jahrhunderts, kalligraphisch auf glattem Büttenpapier geschrieben und reich mit Gold hervorgehoben.
Manuskript auf handgeschöpftem, glattisiertem Büttenpapier, mit Tinte und Vergoldung.
Wunderschöne doppelseitige Doppelseite eines alten handgeschriebenen Korans, datiert auf den frühen 17. Jahrhundert. Text in fein gezeichneter naskh-Schrift mit schwarzer Tinte, mit roten Vokalen, blauen und grünen Diakritika, goldenem Rahmen und goldenen Kreisen, die das Ende der Ayat markieren. Marginaler Hinweis « حزب » (ḥizb) in Rot, der die traditionelle liturgische Teilung des Korans anzeigt.
Die harmonische Komposition, die ausgewogenen Ränder und die Feinheit des Strichs zeugen von einer Arbeit eines erfahrenen Kopisten. Allgemein guter Zustand für ein Stück aus dem 17. Jahrhundert. Kleine Randflecken und Alterserscheinungen ohne Beeinträchtigung des Textes. Die Goldverzierungen und Tinten bleiben lebendig, die Kalligraphie ist perfekt lesbar.
Teilübersetzung
Ende der Sure Al-Isrâ’ (الإسراء) — Verse 109 bis 111.
Bitte stellen Sie den arabischen Text bereit, damit ich die Übersetzung durchführen kann.
Und sie fallen auf ihre Gesichter nieder, weinend, und ihre Ergebenheit wird dadurch noch größer.
Sprich: Ruft Allah oder den Ar-Rahman an – egal, welchen Namen ihr benutzt, zu Ihm gehören die schönsten Namen. Und sprecht euer Gebet nicht laut, noch senkt es zu sehr ab, sondern sucht einen Mittelweg dazwischen.
Und sag: Alles Lob gebührt Allah, Der keinen Sohn genommen hat und keinen Teilhaber im Königtum hat, und keinen Wächter vor Schande hat. Und erhöhe Ihn in großem Maße.
Sie fallen auf das Kinn, weinen, und das erhöht ihre Demut.
Bittet Allah oder den Allerbarmers; egal, mit welchem Namen ihr Ihn nennt, zu Ihm gehören die schönsten Namen.
Sprich dein Gebet nicht zu laut, nicht zu leise, sondern finde die goldene Mitte.
Und er sagt: «Lobpreis an Allah, der sich keinen Sohn zu eigen gemacht hat, der keinen Partner in der Herrschaft hat und keinen Beschützer gegen Erniedrigung benötigt.»
Und verkündet hoch und stolz seine Großartigkeit!
Beginn der Sure Al-Kahf (الكهف) — Verse 1 bis 5.
Bitte stellen Sie den arabischen Text bereit, damit ich die Übersetzung durchführen kann.
بِسْمِ اللَّهِ الرَّحْمَـٰنِ الرَّحِيمِ
Alles Lob gebührt Allah, der seinem Diener das Buch herabgesandt hat und es nicht in sich widersprüchlich gemacht hat.
Ein Gesandter, um zu warnen, vor einer schweren Strafe von Ihm, und die gläubigen Menschen, die rechtschaffene Taten vollbringen, zu verkünden, dass sie eine gute Belohnung haben.
Sie werden darin ewig verweilen.
Und warne diejenigen, die sagen, dass Gott einen Sohn angenommen hat.
Sie haben darüber kein Wissen, noch ihre Vorfahren. Groß ist die Aussage, die aus ihren Mündern kommt. Sie sagen nichts anderes als Lüge.
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen.
Lob sei Allah, der seinem Diener das Buch herabgesandt hat und darin keine Tücken eingebaut hat.
Ein Recht, um vor einer strengen Strafe von Ihm zu warnen, und um den Gläubigen, die gute Werke vollbringen, eine schöne Belohnung anzukündigen.
Wo sie für immer bleiben werden.
Und um diejenigen zu warnen, die sagen: «Allah hat sich ein Kind genommen.»
Sie haben kein Wissen darüber, ebenso wenig wie ihre Vorfahren. Was für ein monströses Wort ist das, das ihnen aus den Mündern kommt! Sie sagen dort nur eine Lüge.
Sehr selten.
Versand per Chronopost oder eine andere Option, je nach Land, mit Versicherung.
1 Manuskriptblatt des Korans – Anfang des 17. Jahrhunderts – Tinte und Gold auf glattem Büttenpapier.
1 doppelseitiges Blatt – Überrest eines Brandes. Das Papier ist handgemacht und wurde, wie es damals üblich war, von Hand poliert. Glattes Büttenpapier.
Die Fotos 14 und 15 zeigen die Abdeckung des Korans, aber ich besitze sie nicht.
Ursprung Naher Osten oder Persien. (wahrscheinlich Iran oder Osmanisches Reich, Ägypten, Syrien oder Tunesien).
ca. 1600–1630.
Braune, rote, blaue Tinte und handvergoldet.
Format 21,5 cm × 15 cm Texte 10,5 cm × 6 cm.
Inhalt: Kalligrafierte Verse des Korans auf beiden Seiten.
Superbe handschriftliches Koran-Manuskript, beidseitig, aus einem Koran des frühen 17. Jahrhunderts, kalligraphisch auf glattem Büttenpapier geschrieben und reich mit Gold hervorgehoben.
Manuskript auf handgeschöpftem, glattisiertem Büttenpapier, mit Tinte und Vergoldung.
Wunderschöne doppelseitige Doppelseite eines alten handgeschriebenen Korans, datiert auf den frühen 17. Jahrhundert. Text in fein gezeichneter naskh-Schrift mit schwarzer Tinte, mit roten Vokalen, blauen und grünen Diakritika, goldenem Rahmen und goldenen Kreisen, die das Ende der Ayat markieren. Marginaler Hinweis « حزب » (ḥizb) in Rot, der die traditionelle liturgische Teilung des Korans anzeigt.
Die harmonische Komposition, die ausgewogenen Ränder und die Feinheit des Strichs zeugen von einer Arbeit eines erfahrenen Kopisten. Allgemein guter Zustand für ein Stück aus dem 17. Jahrhundert. Kleine Randflecken und Alterserscheinungen ohne Beeinträchtigung des Textes. Die Goldverzierungen und Tinten bleiben lebendig, die Kalligraphie ist perfekt lesbar.
Teilübersetzung
Ende der Sure Al-Isrâ’ (الإسراء) — Verse 109 bis 111.
Bitte stellen Sie den arabischen Text bereit, damit ich die Übersetzung durchführen kann.
Und sie fallen auf ihre Gesichter nieder, weinend, und ihre Ergebenheit wird dadurch noch größer.
Sprich: Ruft Allah oder den Ar-Rahman an – egal, welchen Namen ihr benutzt, zu Ihm gehören die schönsten Namen. Und sprecht euer Gebet nicht laut, noch senkt es zu sehr ab, sondern sucht einen Mittelweg dazwischen.
Und sag: Alles Lob gebührt Allah, Der keinen Sohn genommen hat und keinen Teilhaber im Königtum hat, und keinen Wächter vor Schande hat. Und erhöhe Ihn in großem Maße.
Sie fallen auf das Kinn, weinen, und das erhöht ihre Demut.
Bittet Allah oder den Allerbarmers; egal, mit welchem Namen ihr Ihn nennt, zu Ihm gehören die schönsten Namen.
Sprich dein Gebet nicht zu laut, nicht zu leise, sondern finde die goldene Mitte.
Und er sagt: «Lobpreis an Allah, der sich keinen Sohn zu eigen gemacht hat, der keinen Partner in der Herrschaft hat und keinen Beschützer gegen Erniedrigung benötigt.»
Und verkündet hoch und stolz seine Großartigkeit!
Beginn der Sure Al-Kahf (الكهف) — Verse 1 bis 5.
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بِسْمِ اللَّهِ الرَّحْمَـٰنِ الرَّحِيمِ
Alles Lob gebührt Allah, der seinem Diener das Buch herabgesandt hat und es nicht in sich widersprüchlich gemacht hat.
Ein Gesandter, um zu warnen, vor einer schweren Strafe von Ihm, und die gläubigen Menschen, die rechtschaffene Taten vollbringen, zu verkünden, dass sie eine gute Belohnung haben.
Sie werden darin ewig verweilen.
Und warne diejenigen, die sagen, dass Gott einen Sohn angenommen hat.
Sie haben darüber kein Wissen, noch ihre Vorfahren. Groß ist die Aussage, die aus ihren Mündern kommt. Sie sagen nichts anderes als Lüge.
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen.
Lob sei Allah, der seinem Diener das Buch herabgesandt hat und darin keine Tücken eingebaut hat.
Ein Recht, um vor einer strengen Strafe von Ihm zu warnen, und um den Gläubigen, die gute Werke vollbringen, eine schöne Belohnung anzukündigen.
Wo sie für immer bleiben werden.
Und um diejenigen zu warnen, die sagen: «Allah hat sich ein Kind genommen.»
Sie haben kein Wissen darüber, ebenso wenig wie ihre Vorfahren. Was für ein monströses Wort ist das, das ihnen aus den Mündern kommt! Sie sagen dort nur eine Lüge.
Sehr selten.
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