Tomás Sanclement Hernández (1929-1998) - Fragmentos de primavera





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Fragmentos de primavera, ein Ölgemälde aus Spanien (1970–1980) von Tomás Sanclement Hernández, verkauft mit Rahmen, vom Künstler signiert und rückseitig auf 1974 datiert.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Unten vom Künstler signiert
Auf der Rückseite ist es erneut unterschrieben und mit dem Jahr 1974 datiert.
Guter Erhaltungszustand
Das Werk ist eingebettet dargestellt.
Maße des Werkstücks: 81 cm Höhe x 41 cm Breite.
Rahmenmaße: 94 cm Höhe x 54 cm Breite.
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Biografie des Künstlers:
Tomás Sanclement Hernández (1930–1998) war ein spanischer Maler, der sich auf Stillleben spezialisiert hatte und für seine meisterhafte Lichtführung und seine raffinierte realistische Technik bekannt war. Er wurde 1930 in Valencia in eine Familie von Keramikern geboren. Schon früh zeigte er, beeinflusst von der künstlerischen Atmosphäre seiner Heimatstadt, ein besonderes Gespür für Farbe und Komposition.
Nach seiner Ausbildung an der Kunsthochschule San Carlos, wo er Schüler von Genaro Lahuerta und Pedro de Valencia war, entwickelte Sanclement einen persönlichen Stil, der akademische Strenge mit einer intimen und stillen Atmosphäre verband. Seine frühen Werke aus den 1950er-Jahren zeigen einen deutlichen Einfluss des spanischen Barock, insbesondere von Zurbarán und Antonio de Pereda, obwohl er später eine verfeinerte, dem zeitgenössischen Realismus näherstehende Bildsprache annahm.
In den 1960er und 70er Jahren stellte er regelmäßig in Galerien in Madrid, Valencia und Barcelona aus und erntete dafür große Anerkennung von der Kritik. Seine bevorzugten Motive waren Stillleben mit Früchten, Küchenutensilien und Blumen, die er mit beinahe fotografischer Präzision darstellte und die dennoch stets eine meditative Ruhe ausstrahlten.
Ab den 1980er Jahren widmete sich Sanclement auch der Kunstpädagogik und gab in seinem eigenen Atelier Kurse in Ölmalerei und Zeichnen. Er starb 1998 in Valencia und hinterließ ein zwar relativ kleines, aber hochgeschätztes Werk, das sich in den Händen von Privatsammlern und Galeristen befindet, die sich auf realistische Malerei des 20. Jahrhunderts spezialisiert haben.
Unten vom Künstler signiert
Auf der Rückseite ist es erneut unterschrieben und mit dem Jahr 1974 datiert.
Guter Erhaltungszustand
Das Werk ist eingebettet dargestellt.
Maße des Werkstücks: 81 cm Höhe x 41 cm Breite.
Rahmenmaße: 94 cm Höhe x 54 cm Breite.
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Biografie des Künstlers:
Tomás Sanclement Hernández (1930–1998) war ein spanischer Maler, der sich auf Stillleben spezialisiert hatte und für seine meisterhafte Lichtführung und seine raffinierte realistische Technik bekannt war. Er wurde 1930 in Valencia in eine Familie von Keramikern geboren. Schon früh zeigte er, beeinflusst von der künstlerischen Atmosphäre seiner Heimatstadt, ein besonderes Gespür für Farbe und Komposition.
Nach seiner Ausbildung an der Kunsthochschule San Carlos, wo er Schüler von Genaro Lahuerta und Pedro de Valencia war, entwickelte Sanclement einen persönlichen Stil, der akademische Strenge mit einer intimen und stillen Atmosphäre verband. Seine frühen Werke aus den 1950er-Jahren zeigen einen deutlichen Einfluss des spanischen Barock, insbesondere von Zurbarán und Antonio de Pereda, obwohl er später eine verfeinerte, dem zeitgenössischen Realismus näherstehende Bildsprache annahm.
In den 1960er und 70er Jahren stellte er regelmäßig in Galerien in Madrid, Valencia und Barcelona aus und erntete dafür große Anerkennung von der Kritik. Seine bevorzugten Motive waren Stillleben mit Früchten, Küchenutensilien und Blumen, die er mit beinahe fotografischer Präzision darstellte und die dennoch stets eine meditative Ruhe ausstrahlten.
Ab den 1980er Jahren widmete sich Sanclement auch der Kunstpädagogik und gab in seinem eigenen Atelier Kurse in Ölmalerei und Zeichnen. Er starb 1998 in Valencia und hinterließ ein zwar relativ kleines, aber hochgeschätztes Werk, das sich in den Händen von Privatsammlern und Galeristen befindet, die sich auf realistische Malerei des 20. Jahrhunderts spezialisiert haben.

