Jaume Casacuberta i Roma (1932 - 2020) - NO RESERVE - Rambla de las flores (Barcelona)





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Handschriftlich signierte Aquarell von Jaume Casacuberta i Roma (1932–2020), mit dem Titel NO RESERVE – Rambla de las flores (Barcelona), entstanden in Spanien in den Jahren 1980–1990, gerahmt, Bildmaß 35 x 25 cm, Rahmen 54 x 42 cm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Es wird vom Künstler im unteren Bereich unterschrieben.
Das Werk ist eingebettet dargestellt.
Guter Erhaltungszustand des Gemäldes.
Maßnahmen Arbeit: 35 x 25 cm
Maßrahmen: 54 x 42 cm
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Biografie des Künstlers:
Jaume Casacuberta i Roma (Viladecavalls de Calders, 1932 – Manresa, 2020) war ein manresaner Landschaftsmaler, der verschiedene künstlerische Techniken wie Zeichnen, Aquarell und Ölmalerei pflegte.
Geboren in der Colonia Jorba in Calders zeigte sich schon in jungen Jahren seine künstlerische Berufung; wie seine Tochter erzählt, war das Einzige, was er verlangte, als er krank war, ein Bleistift und Papier, um zeichnen zu können und so sein Unwohlsein zu lindern. Mit vierzehn Jahren zog er nach Manresa, einer Stadt, in der er bis zu seinem Tod wohnen sollte. Dort erhielt er seine Ausbildung an der Akademie des Malers Evarist Basiana und erweiterte später seine künstlerischen Studien durch Fernkurse an der Parramón-Schule in Barcelona, wo er eine große Beherrschung des Zeichnens und der kompositorischen Technik erlangte. Über diese akademische Ausbildung hinaus war er stets ein autodidaktischer Maler, der seine Technik durch Anstrengung und den Austausch von Erfahrungen mit anderen Kollegen, sowohl aus dem Manresaner Kreis als auch aus verschiedenen Teilen Kataloniens, kontinuierlich verbesserte, dank der zahlreichen Wettbewerbe, an denen er landesweit teilnahm.
Sein Stil bewegte sich stets im Bereich eines impressionistischen Druckgrafik-Realismus. Er behauptete immer, er mache eine Art Malerei, die 'nicht zu viele Komplikationen' aufweise, treu der direkten Sinneserfahrung, weshalb er sich auf die Malerei auf Staffelei konzentrierte. Die mutigeren und temperamentvolleren Striche der frühen Jahre wurden im Lauf der Zeit sanfter, nuancierter und zurückhaltender. Obwohl er immer eine große Meisterschaft in der Ölmalerei pflegte, perfektionierte er in den letzten Jahren seine Technik in der Aquarellmalerei erheblich, inspiriert von renommierten Aquarellisten wie Guillem Fresquet, Josep Maria Martínez Lozano und Ceferino Olivé. Was die Themen betrifft, blieb er stets dem Genre der Landschaft treu, sowohl den Umgebungen von Manresa und seiner Region als auch den verschiedenen katalanischen Orten, die er bei zahlreichen Wettbewerben für schnelle Malerei darstellte. Außerdem widmete er sich in einem persönlicheren und familiären Rahmen auch Porträts und Stillleben.
Im Verlauf seiner künstlerischen Laufbahn wurde er mit zahlreichen Auszeichnungen und Preisen im In- und Ausland gewürdigt, wie dem Salón de Otoño de Manresa (1965), dem Wettbewerb Manolo Hugué in Caldes de Montbui, dem Nationalen Rosenpreis von Sant Feliu del Llobregat (1969) oder einer Medaille des Real Cercle Artí. Er war stets eine sehr künstlerisch neugierige Person, was ihn dazu veranlasste, im Laufe seines Lebens zahlreiche Ausstellungen zu besuchen und Kontakte zu einer Vielzahl von Persönlichkeiten und künstlerischen Kollektiven zu knüpfen. In Manresa war er einer der aktivsten Mitglieder des Círculo Artístico der Stadt und einer der Gründer der Grupo 13. Viele Jahre hatte er sein Atelier im Stadtteil Vell in Manresa, in der Calle Santa Maria, wo er täglich lange Arbeitsstunden verbrachte. Casacuberta verdiente sein Leben stets mit der Malerei, durch seine Gemälde und auch als Dekorationsmaler in jungen Jahren, sowie bei den Jorba-Lagern als Mitglied des Design- und Werbeteams. In den letzten Jahren seines Lebens betätigte er sich auch als Dozent in verschiedenen Einrichtungen und Einrichtungen in Manresa. Neben der Hauptstadt Bagenca pflegte er stets eine enge Verbindung zur Gemeinde Moià und ihrem Círculo Artístico, wo er jährlich seine Werke in mehreren Ausstellungen präsentierte.
Seine erste Ausstellung fand in der Galería de Arte Ciudad vom 23. März bis zum 5. April 1968 statt, und anschließend absolvierte er bis zu 23 Einzelausstellungen in Manresa und in verschiedenen katalanischen Orten wie Moià, Vic, Igualada oder Calders, neben zahlreichen Gruppenausstellungen. Seine Werke genossen stets große Wertschätzung, und im Laufe seiner Karriere verkaufte er viele Werke und erhielt zahlreiche Aufträge sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen. In der Hauptstadt des Bages stellte er wiederholt in den Galerien Xipell und Símbol aus, sowie im Círculo Artístico de Manresa, wo er 2017 eine thematische Ausstellung mit Aquarellen widmete, die den ignatianischen Räumen der Stadt gewidmet waren. 2013 widmete das Centro Cultural El Casino ihm eine retrospektive Ausstellung anlässlich seines 50-jährigen künstlerischen Schaffens. Die letzte Ausstellung, an der er teilnahm, war die 43. Ausgabe der jährlichen Auktion gegen den Krebs in Manresa. Am Dreikönigstag 2020 verstarb er in Manresa im Alter von 87 Jahren, fast so, als hätte er mit dem Pinsel in der Hand aufgehört.
Sein Werk ist im Museum der Diputación de Barcelona, im Regionalmuseum von Manresa, im Museum von Sant Pol de Mar sowie in zahlreichen privaten Sammlungen in Zentral-Katalonien und im gesamten Fürstentum zu sehen.
Es wird vom Künstler im unteren Bereich unterschrieben.
Das Werk ist eingebettet dargestellt.
Guter Erhaltungszustand des Gemäldes.
Maßnahmen Arbeit: 35 x 25 cm
Maßrahmen: 54 x 42 cm
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Biografie des Künstlers:
Jaume Casacuberta i Roma (Viladecavalls de Calders, 1932 – Manresa, 2020) war ein manresaner Landschaftsmaler, der verschiedene künstlerische Techniken wie Zeichnen, Aquarell und Ölmalerei pflegte.
Geboren in der Colonia Jorba in Calders zeigte sich schon in jungen Jahren seine künstlerische Berufung; wie seine Tochter erzählt, war das Einzige, was er verlangte, als er krank war, ein Bleistift und Papier, um zeichnen zu können und so sein Unwohlsein zu lindern. Mit vierzehn Jahren zog er nach Manresa, einer Stadt, in der er bis zu seinem Tod wohnen sollte. Dort erhielt er seine Ausbildung an der Akademie des Malers Evarist Basiana und erweiterte später seine künstlerischen Studien durch Fernkurse an der Parramón-Schule in Barcelona, wo er eine große Beherrschung des Zeichnens und der kompositorischen Technik erlangte. Über diese akademische Ausbildung hinaus war er stets ein autodidaktischer Maler, der seine Technik durch Anstrengung und den Austausch von Erfahrungen mit anderen Kollegen, sowohl aus dem Manresaner Kreis als auch aus verschiedenen Teilen Kataloniens, kontinuierlich verbesserte, dank der zahlreichen Wettbewerbe, an denen er landesweit teilnahm.
Sein Stil bewegte sich stets im Bereich eines impressionistischen Druckgrafik-Realismus. Er behauptete immer, er mache eine Art Malerei, die 'nicht zu viele Komplikationen' aufweise, treu der direkten Sinneserfahrung, weshalb er sich auf die Malerei auf Staffelei konzentrierte. Die mutigeren und temperamentvolleren Striche der frühen Jahre wurden im Lauf der Zeit sanfter, nuancierter und zurückhaltender. Obwohl er immer eine große Meisterschaft in der Ölmalerei pflegte, perfektionierte er in den letzten Jahren seine Technik in der Aquarellmalerei erheblich, inspiriert von renommierten Aquarellisten wie Guillem Fresquet, Josep Maria Martínez Lozano und Ceferino Olivé. Was die Themen betrifft, blieb er stets dem Genre der Landschaft treu, sowohl den Umgebungen von Manresa und seiner Region als auch den verschiedenen katalanischen Orten, die er bei zahlreichen Wettbewerben für schnelle Malerei darstellte. Außerdem widmete er sich in einem persönlicheren und familiären Rahmen auch Porträts und Stillleben.
Im Verlauf seiner künstlerischen Laufbahn wurde er mit zahlreichen Auszeichnungen und Preisen im In- und Ausland gewürdigt, wie dem Salón de Otoño de Manresa (1965), dem Wettbewerb Manolo Hugué in Caldes de Montbui, dem Nationalen Rosenpreis von Sant Feliu del Llobregat (1969) oder einer Medaille des Real Cercle Artí. Er war stets eine sehr künstlerisch neugierige Person, was ihn dazu veranlasste, im Laufe seines Lebens zahlreiche Ausstellungen zu besuchen und Kontakte zu einer Vielzahl von Persönlichkeiten und künstlerischen Kollektiven zu knüpfen. In Manresa war er einer der aktivsten Mitglieder des Círculo Artístico der Stadt und einer der Gründer der Grupo 13. Viele Jahre hatte er sein Atelier im Stadtteil Vell in Manresa, in der Calle Santa Maria, wo er täglich lange Arbeitsstunden verbrachte. Casacuberta verdiente sein Leben stets mit der Malerei, durch seine Gemälde und auch als Dekorationsmaler in jungen Jahren, sowie bei den Jorba-Lagern als Mitglied des Design- und Werbeteams. In den letzten Jahren seines Lebens betätigte er sich auch als Dozent in verschiedenen Einrichtungen und Einrichtungen in Manresa. Neben der Hauptstadt Bagenca pflegte er stets eine enge Verbindung zur Gemeinde Moià und ihrem Círculo Artístico, wo er jährlich seine Werke in mehreren Ausstellungen präsentierte.
Seine erste Ausstellung fand in der Galería de Arte Ciudad vom 23. März bis zum 5. April 1968 statt, und anschließend absolvierte er bis zu 23 Einzelausstellungen in Manresa und in verschiedenen katalanischen Orten wie Moià, Vic, Igualada oder Calders, neben zahlreichen Gruppenausstellungen. Seine Werke genossen stets große Wertschätzung, und im Laufe seiner Karriere verkaufte er viele Werke und erhielt zahlreiche Aufträge sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen. In der Hauptstadt des Bages stellte er wiederholt in den Galerien Xipell und Símbol aus, sowie im Círculo Artístico de Manresa, wo er 2017 eine thematische Ausstellung mit Aquarellen widmete, die den ignatianischen Räumen der Stadt gewidmet waren. 2013 widmete das Centro Cultural El Casino ihm eine retrospektive Ausstellung anlässlich seines 50-jährigen künstlerischen Schaffens. Die letzte Ausstellung, an der er teilnahm, war die 43. Ausgabe der jährlichen Auktion gegen den Krebs in Manresa. Am Dreikönigstag 2020 verstarb er in Manresa im Alter von 87 Jahren, fast so, als hätte er mit dem Pinsel in der Hand aufgehört.
Sein Werk ist im Museum der Diputación de Barcelona, im Regionalmuseum von Manresa, im Museum von Sant Pol de Mar sowie in zahlreichen privaten Sammlungen in Zentral-Katalonien und im gesamten Fürstentum zu sehen.

