María Asunción Raventós (1930) - Fragmentos de Memoria





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Fragmentos de Memoria, originales Unikatwerk von María Asunción Raventós (1930), aus 1970–1980, 53 × 38 cm, Mischtechnik auf Papier, Spanien, handschriftlich signiert, guter Zustand, gerahmt.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
María Asunción Raventós (San Sadurní de Noya, 1930)
Mixed media auf Papier
Einzigartiges Werk
Diese Komposition spiegelt die künstlerische Reife von María Asunción Raventós wider, die hier ein zartes Gleichgewicht zwischen Textur, Gestik und Symbolik erreicht. Das Werk kombiniert materielle Schichten und verhüllte Transparenzen, in denen Hinweise auf Schreiben, Spuren und Zeichen auftauchen, die Erinnerung und den Lauf der Zeit hervorrufen. Die neutralen Farbtöne, bereichert durch Blautöne, Ockertöne und Gold, schaffen eine introspektive und lyrische Atmosphäre.
Die plastische Sprache von Raventós zeichnet sich durch ihre tiefe poetische Sensibilität aus, ein Ergebnis einer Laufbahn, die von Experimenten in Gravur, Wandteppich und Malerei geprägt ist. Als bedeutendes Mitglied der Escola Catalana de Tapiz und ausgebildet an der Real Academia Catalana de Bellas Artes de Sant Jordi hat die Künstlerin international ausgestellt, unter anderem in den Vereinigten Staaten, Frankreich, Japan, Italien, Deutschland, Schweden und der Schweiz.
Ausgezeichnet mit dem Ersten Preis für Radierung bei der Nationalen Ausstellung für Schöne Künste (1971), der Goldmedaille des Círculo de Bellas Artes in Madrid (1976) und der Creu de Sant Jordi (1991), wird Raventós für ihre Fähigkeit anerkannt, Abstraktion und Materie in einer persönlichen und zeitgenössischen Sprache zu verbinden.
Der Verkäufer stellt sich vor
María Asunción Raventós (San Sadurní de Noya, 1930)
Mixed media auf Papier
Einzigartiges Werk
Diese Komposition spiegelt die künstlerische Reife von María Asunción Raventós wider, die hier ein zartes Gleichgewicht zwischen Textur, Gestik und Symbolik erreicht. Das Werk kombiniert materielle Schichten und verhüllte Transparenzen, in denen Hinweise auf Schreiben, Spuren und Zeichen auftauchen, die Erinnerung und den Lauf der Zeit hervorrufen. Die neutralen Farbtöne, bereichert durch Blautöne, Ockertöne und Gold, schaffen eine introspektive und lyrische Atmosphäre.
Die plastische Sprache von Raventós zeichnet sich durch ihre tiefe poetische Sensibilität aus, ein Ergebnis einer Laufbahn, die von Experimenten in Gravur, Wandteppich und Malerei geprägt ist. Als bedeutendes Mitglied der Escola Catalana de Tapiz und ausgebildet an der Real Academia Catalana de Bellas Artes de Sant Jordi hat die Künstlerin international ausgestellt, unter anderem in den Vereinigten Staaten, Frankreich, Japan, Italien, Deutschland, Schweden und der Schweiz.
Ausgezeichnet mit dem Ersten Preis für Radierung bei der Nationalen Ausstellung für Schöne Künste (1971), der Goldmedaille des Círculo de Bellas Artes in Madrid (1976) und der Creu de Sant Jordi (1991), wird Raventós für ihre Fähigkeit anerkannt, Abstraktion und Materie in einer persönlichen und zeitgenössischen Sprache zu verbinden.

