Jean Leymarie & Gérald Cramer - Marc Chagall, Monotypes 1966-1975 [n°976/1320] - 1976
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Marc Chagall, Monotypes 1966-1975 [n°976/1320] von Jean Leymarie und Gérald Cramer, erste Ausgabe 1976, limitierte Edition, gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, 106 Seiten.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Jean Leymarie & Gérald Cramer – Marc Chagall, Monotypien 1966–1975 [Nr. 976/1320] – 1976
Katalog der Monotypien von Marc Chagall (1887-1985), die zwischen 1966 und 1975 entstanden sind (Band II).
Exemplar Nr. 976.
Originalausgabe, limitiert auf 1320 nummerierte Exemplare; Leineneinband des Verlags unter einem illustrierten Schutzumschlag.
Herausgegeben von den Editions Gérald Cramer, Genf
106 Seiten; zahlreiche Illustrationen, die in Farbe mittels Photolithographie gedruckt und außerhalb des Textes angebracht sind, die anderen in Schwarzweiß.
Maße: 27,5 x 21,5 cm
Texte von Jean Leymarie
Katalog erstellt von Gérald Cramer
Fertiggestellt am 20. Oktober 1976 in Lausanne auf den Druckmaschinen der Imprimeries Réunies S.A.
Der Text, geschrieben in Garamond in den Größen 14 und 10, ist auf feinem weißen Velinpapier der Papeteries Biberist gedruckt, die Vignetten auf feinem weißen gestrichenen Papier.
Die Photolithographie und der Druck wurden von den Imprimeries Réunies S.A., Lausanne, durchgeführt.
Der Einband wurde von der Maison Mayer et Soutter S.A., Renens, ausgeführt.
Sehr guter Zustand, kühler Innenraum, leichte Sonneneinstrahlung auf das Cover, alles sichtbar auf den Fotos.
Seltenes Standardwerk, dieser kritische Katalog beleuchtet eines der persönlichsten Kapitel im Werk von Marc Chagall: den Monotypie.
In diesen Drucken entfernt sich Chagall von den großen narrativen Zyklen, um den reinen Akt, den direkten Abdruck und die flüchtige Begegnung zwischen Farbe und Papier zu erforschen. Dieses Verfahren, halb zwischen Malerei und Gravur, verkörpert wunderbar seine Suche nach Spontaneität und Poesie: Jede Probe, die im Wesentlichen einzigartig ist, wird zu einem Raum völliger Freiheit, einem Theater, in dem seine ewigen Themen — Liebe, Erinnerung, Glaube und Traum — in einer neuartigen Frische wieder lebendig werden.
Man findet die Schlüsselelemente seines Universums wieder: die umarmten Paare, die in der Luft schwebend verharren, die Musiker aus russischen Dörfern, die Tiere, die biblische Symbole tragen, die tiefen Blautöne und die glühenden Rottöne, die die Realität in Vision verwandeln. Das Monotyp, durch seine Zerbrechlichkeit und Unmittelbarkeit, vermittelt besser als jedes andere Medium die poetische Atmung von Chagall — diesen schwebenden Moment, in dem Emotion zur Farbe wird.
Veröffentlicht von Jean Leymarie und Gérald Cramer, bietet dieses Volume eine direkte Eintauchen in die Werkstatt des Meisters, ganz nah an seinem schöpferischen Akt.
Jean Leymarie & Gérald Cramer – Marc Chagall, Monotypien 1966–1975 [Nr. 976/1320] – 1976
Katalog der Monotypien von Marc Chagall (1887-1985), die zwischen 1966 und 1975 entstanden sind (Band II).
Exemplar Nr. 976.
Originalausgabe, limitiert auf 1320 nummerierte Exemplare; Leineneinband des Verlags unter einem illustrierten Schutzumschlag.
Herausgegeben von den Editions Gérald Cramer, Genf
106 Seiten; zahlreiche Illustrationen, die in Farbe mittels Photolithographie gedruckt und außerhalb des Textes angebracht sind, die anderen in Schwarzweiß.
Maße: 27,5 x 21,5 cm
Texte von Jean Leymarie
Katalog erstellt von Gérald Cramer
Fertiggestellt am 20. Oktober 1976 in Lausanne auf den Druckmaschinen der Imprimeries Réunies S.A.
Der Text, geschrieben in Garamond in den Größen 14 und 10, ist auf feinem weißen Velinpapier der Papeteries Biberist gedruckt, die Vignetten auf feinem weißen gestrichenen Papier.
Die Photolithographie und der Druck wurden von den Imprimeries Réunies S.A., Lausanne, durchgeführt.
Der Einband wurde von der Maison Mayer et Soutter S.A., Renens, ausgeführt.
Sehr guter Zustand, kühler Innenraum, leichte Sonneneinstrahlung auf das Cover, alles sichtbar auf den Fotos.
Seltenes Standardwerk, dieser kritische Katalog beleuchtet eines der persönlichsten Kapitel im Werk von Marc Chagall: den Monotypie.
In diesen Drucken entfernt sich Chagall von den großen narrativen Zyklen, um den reinen Akt, den direkten Abdruck und die flüchtige Begegnung zwischen Farbe und Papier zu erforschen. Dieses Verfahren, halb zwischen Malerei und Gravur, verkörpert wunderbar seine Suche nach Spontaneität und Poesie: Jede Probe, die im Wesentlichen einzigartig ist, wird zu einem Raum völliger Freiheit, einem Theater, in dem seine ewigen Themen — Liebe, Erinnerung, Glaube und Traum — in einer neuartigen Frische wieder lebendig werden.
Man findet die Schlüsselelemente seines Universums wieder: die umarmten Paare, die in der Luft schwebend verharren, die Musiker aus russischen Dörfern, die Tiere, die biblische Symbole tragen, die tiefen Blautöne und die glühenden Rottöne, die die Realität in Vision verwandeln. Das Monotyp, durch seine Zerbrechlichkeit und Unmittelbarkeit, vermittelt besser als jedes andere Medium die poetische Atmung von Chagall — diesen schwebenden Moment, in dem Emotion zur Farbe wird.
Veröffentlicht von Jean Leymarie und Gérald Cramer, bietet dieses Volume eine direkte Eintauchen in die Werkstatt des Meisters, ganz nah an seinem schöpferischen Akt.
