Jan Bevort (1917-1996) - "Flat Bottom" along the beach






Absolvierte als französische Auktionatorin und arbeitete in der Bewertungsabteilung von Sotheby’s Paris.
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Ölbildnis von Jan Bévort »Flat Bottom« am Strand, eine impressionistische Arbeit aus den Niederlanden aus den 1960er Jahren, signiert, in gutem Zustand, 73 × 62 cm, mit Rahmen, verkauft.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Jan Bévorts Ölgemälde: „Flacher Boden“ am Strand. Flacher Boden heißt auf Niederländisch „Platbottom“: Der Meeresboden ist flach und nicht tief, sodass man das Schiff fast bis an den Strand ziehen kann.
Jan Bévort (1917–1996) war ein niederländischer Künstler mit einer langen und produktiven Karriere, die von den 1930er- bis in die 1990er-Jahre reichte. Sein Werk besteht hauptsächlich aus impressionistischen Gemälden mit Stadtansichten, Landschaften, maritimen Szenen und Strandkompositionen, wobei er sich insbesondere auf Segelschiffe und Hafenaktivitäten konzentrierte. Seine Werke werden regelmäßig in niederländischen und europäischen Auktionshäusern angeboten, was auf eine kontinuierliche künstlerische Tätigkeit während seines gesamten Lebens hindeutet.
Ohne Zugang zu spezifischen Dokumenten, Ausstellungsunterlagen oder einer Signaturanalyse, die die Signaturstile aus verschiedenen Schaffensperioden Bevorts vergleicht, lässt sich allein durch visuelle Prüfung kein genaues Entstehungsdatum bestimmen. Aufgrund der Merkmale des Gemäldes ist es jedoch wahrscheinlich, dass das Werk in Bevorts Schaffensperiode (1917–1996) entstanden ist, höchstwahrscheinlich in der Mitte des 20. Jahrhunderts (1940er–1980er Jahre).
Merkmale der Farboberfläche: Der dicke Farbauftrag (Impasto) und die sichtbare Craquelébildung (feine Rissbildung) sind authentische Alterungszeichen. Die Farbe zeigt eine natürliche Alterung mit plastischer Textur und Tonwertvariationen, die für Gemälde jahrzehntelang gewachsen sind.
Technik: Der lockere, gestische Pinselstrich und die ausdrucksstarke Darstellung von Himmel und Wasser entsprechen Bevorts bekanntem impressionistischen Stil. Der dicke Farbauftrag bei Takelage und Himmel zeugt von der charakteristischen Herangehensweise des Künstlers an maritime Motive.
Zustand des Rahmens: Der Holzrahmen weist einige Verwitterungsspuren auf, die für ein Stück aus der Mitte des 20. Jahrhunderts typisch sind, obwohl der Rahmen im Laufe der Geschichte des Gemäldes möglicherweise ersetzt oder restauriert wurde.
Jan Bévorts Ölgemälde: „Flacher Boden“ am Strand. Flacher Boden heißt auf Niederländisch „Platbottom“: Der Meeresboden ist flach und nicht tief, sodass man das Schiff fast bis an den Strand ziehen kann.
Jan Bévort (1917–1996) war ein niederländischer Künstler mit einer langen und produktiven Karriere, die von den 1930er- bis in die 1990er-Jahre reichte. Sein Werk besteht hauptsächlich aus impressionistischen Gemälden mit Stadtansichten, Landschaften, maritimen Szenen und Strandkompositionen, wobei er sich insbesondere auf Segelschiffe und Hafenaktivitäten konzentrierte. Seine Werke werden regelmäßig in niederländischen und europäischen Auktionshäusern angeboten, was auf eine kontinuierliche künstlerische Tätigkeit während seines gesamten Lebens hindeutet.
Ohne Zugang zu spezifischen Dokumenten, Ausstellungsunterlagen oder einer Signaturanalyse, die die Signaturstile aus verschiedenen Schaffensperioden Bevorts vergleicht, lässt sich allein durch visuelle Prüfung kein genaues Entstehungsdatum bestimmen. Aufgrund der Merkmale des Gemäldes ist es jedoch wahrscheinlich, dass das Werk in Bevorts Schaffensperiode (1917–1996) entstanden ist, höchstwahrscheinlich in der Mitte des 20. Jahrhunderts (1940er–1980er Jahre).
Merkmale der Farboberfläche: Der dicke Farbauftrag (Impasto) und die sichtbare Craquelébildung (feine Rissbildung) sind authentische Alterungszeichen. Die Farbe zeigt eine natürliche Alterung mit plastischer Textur und Tonwertvariationen, die für Gemälde jahrzehntelang gewachsen sind.
Technik: Der lockere, gestische Pinselstrich und die ausdrucksstarke Darstellung von Himmel und Wasser entsprechen Bevorts bekanntem impressionistischen Stil. Der dicke Farbauftrag bei Takelage und Himmel zeugt von der charakteristischen Herangehensweise des Künstlers an maritime Motive.
Zustand des Rahmens: Der Holzrahmen weist einige Verwitterungsspuren auf, die für ein Stück aus der Mitte des 20. Jahrhunderts typisch sind, obwohl der Rahmen im Laufe der Geschichte des Gemäldes möglicherweise ersetzt oder restauriert wurde.
