Albert & Wanda Vulliez - [manuscrits et tapuscrits] Procès de Nuremberg – "Crimes économiques" & Dossier Pierre Laval - 1946

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Nürnberger Prozesse – 'Wirtschaftsverbrechen' & Akte Pierre Laval, mit
Manuskripte und Druckfassungen

Hinweis:
Der Protokollentwurf des Prozesses von Nürnberg ist eine Ausgabe für den internen Gebrauch, die den Beobachtern und der Presse 1945-1946 übergeben wurde. Er trägt keinen Stempel oder Unterschrift des Gerichts und stellt keine original beglaubigte Niederschrift dar. Diese Exemplare, die in mehreren Kopien für Arbeits- oder Pressezwecke hergestellt wurden, wurden frei zirkuliert und konnten in privaten Sammlungen verbleiben. Herkunft: Wanda Laparra Vulliez, akkreditierte Journalistin beim Prozess.

Beschreibung
Zusammenstellung:

I. Nürnberger Prozesse (TMI, 1945-46): 203 zeitgenössische maschinengeschriebene Blätter des Anklageberichts – Wirtschaftsverbrechen, Teil II, das die nazistischen Methoden der Beschlagnahmung von Eigentum in Frankreich detailliert beschreibt, insbesondere die Enteignungen jüdischen Eigentums.

II. Über einhundert Seiten Manuskripte und Druckvorlagen.
Etwa zehn handschriftliche Seiten von Albert Vulliez.
Der Rest stammt von Wanda Lapara Vulliez (Notizen, Entwürfe, verschiedene Texte).

III. Kopie des Presseordners und Manuskripte über Pierre Laval, zusammengestellt von Wanda Lapara Vulliez:
• Kopien von Artikeln und Schriften von René de Chambrun (einschließlich 'Der harte Kampf von Pierre Laval gegen Fritz Sauckel', 1981).
• Abschrift 'Laval zur Rettung von 2.800.000 Geiseln (1940-1944)'.
• Kopien von handschriftlichen und maschinengeschriebenen Korrespondenzen mit Gilles Lambert (Le Figaro), Max Clos, Roger Hanin.
• Verschiedene Dokumente, die bis 1940 zurückreichen: amerikanische Briefe bezüglich Visa für Flüchtlinge, Korrespondenz von Mrs. Eugene Meyer und dem US-Außenministerium.

Provenienz
Archiv Wanda Lapara Vulliez (1911-2005), Journalistin und Dolmetscherin, akkreditierte Korrespondentin im Prozess von Nürnberg, die dieses Manuskript aufbewahrt und die vorliegende Akte in ihren persönlichen Archiven zusammengestellt hat.

Interesse
- Doppelachse der Geschichte: internationale Gerechtigkeit (Nazi-Spoliationen in Nürnberg) und französisches politisches Gedächtnis (Pierre Laval, Jahre 1940–1980).
- Seltene Stücke: internes Diffusionsmanuskript des öffentlichen Ministeriums in Nürnberg; unveröffentlichte Manuskripte und Korrespondenzen von René de Chambrun und seinen Gesprächspartnern.
Erinnerungswert: Dieser Korpus beleuchtet sowohl die Rolle Frankreichs im TMI als auch die späteren Debatten über die Figur Laval.
Ensemble substantiel: Mehr als einhundert handschriftliche und maschinenschriftliche Seiten, die ein direktes und vielfältiges Zeugnis bieten.

Nürnberger Prozesse – 'Wirtschaftsverbrechen' & Akte Pierre Laval, mit
Manuskripte und Druckfassungen

Hinweis:
Der Protokollentwurf des Prozesses von Nürnberg ist eine Ausgabe für den internen Gebrauch, die den Beobachtern und der Presse 1945-1946 übergeben wurde. Er trägt keinen Stempel oder Unterschrift des Gerichts und stellt keine original beglaubigte Niederschrift dar. Diese Exemplare, die in mehreren Kopien für Arbeits- oder Pressezwecke hergestellt wurden, wurden frei zirkuliert und konnten in privaten Sammlungen verbleiben. Herkunft: Wanda Laparra Vulliez, akkreditierte Journalistin beim Prozess.

Beschreibung
Zusammenstellung:

I. Nürnberger Prozesse (TMI, 1945-46): 203 zeitgenössische maschinengeschriebene Blätter des Anklageberichts – Wirtschaftsverbrechen, Teil II, das die nazistischen Methoden der Beschlagnahmung von Eigentum in Frankreich detailliert beschreibt, insbesondere die Enteignungen jüdischen Eigentums.

II. Über einhundert Seiten Manuskripte und Druckvorlagen.
Etwa zehn handschriftliche Seiten von Albert Vulliez.
Der Rest stammt von Wanda Lapara Vulliez (Notizen, Entwürfe, verschiedene Texte).

III. Kopie des Presseordners und Manuskripte über Pierre Laval, zusammengestellt von Wanda Lapara Vulliez:
• Kopien von Artikeln und Schriften von René de Chambrun (einschließlich 'Der harte Kampf von Pierre Laval gegen Fritz Sauckel', 1981).
• Abschrift 'Laval zur Rettung von 2.800.000 Geiseln (1940-1944)'.
• Kopien von handschriftlichen und maschinengeschriebenen Korrespondenzen mit Gilles Lambert (Le Figaro), Max Clos, Roger Hanin.
• Verschiedene Dokumente, die bis 1940 zurückreichen: amerikanische Briefe bezüglich Visa für Flüchtlinge, Korrespondenz von Mrs. Eugene Meyer und dem US-Außenministerium.

Provenienz
Archiv Wanda Lapara Vulliez (1911-2005), Journalistin und Dolmetscherin, akkreditierte Korrespondentin im Prozess von Nürnberg, die dieses Manuskript aufbewahrt und die vorliegende Akte in ihren persönlichen Archiven zusammengestellt hat.

Interesse
- Doppelachse der Geschichte: internationale Gerechtigkeit (Nazi-Spoliationen in Nürnberg) und französisches politisches Gedächtnis (Pierre Laval, Jahre 1940–1980).
- Seltene Stücke: internes Diffusionsmanuskript des öffentlichen Ministeriums in Nürnberg; unveröffentlichte Manuskripte und Korrespondenzen von René de Chambrun und seinen Gesprächspartnern.
Erinnerungswert: Dieser Korpus beleuchtet sowohl die Rolle Frankreichs im TMI als auch die späteren Debatten über die Figur Laval.
Ensemble substantiel: Mehr als einhundert handschriftliche und maschinenschriftliche Seiten, die ein direktes und vielfältiges Zeugnis bieten.

Details

Anzahl der Bücher
1
Armee-Einheit
Administration
Thema
Geschichte, Judaistik, Militär, Militärgeschichte, Politik
Buchtitel
[manuscrits et tapuscrits] Procès de Nuremberg – "Crimes économiques" & Dossier Pierre Laval
Autor/ Illustrator
Albert & Wanda Vulliez
Zustand
Gut
Erscheinungsjahr (ältestes Objekt)
1946
Auflage
Andere Auflage, Limitierte Auflage
Sprache
Französisch
Originalsprache
Ja
Bindung
Broschur
Extras
Vom Autor beschriftet
Anzahl der Seiten
300
Verkauft von
FrankreichVerifiziert
38
Verkaufte Objekte
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Privat

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