Antonio Calderara (1903-1978) - Orizzonte





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Es ist ein Siebdruck. Er befindet sich in sehr gutem Zustand. Er ist auf der Rückseite mit Bleistift signiert und datiert.
Gesamtseite beträgt 33,5 cm x 18,3 cm und der Fußabdruck ist 17,4 x 6 cm.
Antonio Calderara (1903-1978) war ein italienischer Maler, bekannt für seine abstrakten und minimalistischen Werke, die sich auf die Wechselwirkungen von Farbe, Licht und Raum konzentrierten. Anfangs beeinflusst von den Landschaften und dem Licht seiner Heimat Lombardei,
"Orizzonte" (Horizon) exemplifiziert seine abstrakte Phase, in der er das Thema der Horizontlinie als Abgrenzung zwischen Raum und Licht erforschte. Diese Werke zeichnen sich durch ihre Schlichtheit, Präzision und die subtile Farbverlauf aus, mit dem Ziel, die ätherische und unendliche Natur des Horizonts zu evozieren. Caldaras Interesse an der Horizontlinie war nicht nur als physische Grenze, sondern auch als philosophische und perceptuelle Grenze gedacht, wobei er das Wesen des Lichts und die Immateriellheit des Raums einzufangen suchte.
Antonio Calderaras minimalistischer und abstrakter Ansatz positioniert ihn in einem Kontext mit mehreren anderen Künstlern, die ähnliche Themen wie Abstraktion, Licht und Raum erforschten, darunter: Mark Rothko, Josef Albers, Agnes Martin, Piet Mondrian, Lucio Fontana, Malevich, Sol LeWitt, Enrico Castellani, Manzoni, Jef Verheyen, Jan Schoonhoven, Otto Piene, Judd, Yves Klein, Alberto Burri, Willem de Kooning, Luc Peire, François Morellet, Imi Knoebel, Dadamaino, Ettore Spalletti, Olivier Mosset, Heinz Mack, Dan Flavin, Vasarely, Sean Scully, Olafur Eliasson, Lee Ufan, Günther Uecker, Bridget Riley, François Fiedler, Jean Arp, Max Bill, Jesús Rafael Soto, Victor Vasarely, François Morellet, Dora Maurer, Piero Dorazio, Hans Hartung, Camille Graeser, Getulio Alviani, Eduardo Chillida, Blinky Palermo, Mario Merz, Gianni Colombo, François Morellet und Michelangelo Pistoletto.
Die Informationen des Redakteurs Hans Moller wurden nur als Referenz für Informationszwecke aufgenommen. Ausgabe 4/49
Es ist ein Siebdruck. Er befindet sich in sehr gutem Zustand. Er ist auf der Rückseite mit Bleistift signiert und datiert.
Gesamtseite beträgt 33,5 cm x 18,3 cm und der Fußabdruck ist 17,4 x 6 cm.
Antonio Calderara (1903-1978) war ein italienischer Maler, bekannt für seine abstrakten und minimalistischen Werke, die sich auf die Wechselwirkungen von Farbe, Licht und Raum konzentrierten. Anfangs beeinflusst von den Landschaften und dem Licht seiner Heimat Lombardei,
"Orizzonte" (Horizon) exemplifiziert seine abstrakte Phase, in der er das Thema der Horizontlinie als Abgrenzung zwischen Raum und Licht erforschte. Diese Werke zeichnen sich durch ihre Schlichtheit, Präzision und die subtile Farbverlauf aus, mit dem Ziel, die ätherische und unendliche Natur des Horizonts zu evozieren. Caldaras Interesse an der Horizontlinie war nicht nur als physische Grenze, sondern auch als philosophische und perceptuelle Grenze gedacht, wobei er das Wesen des Lichts und die Immateriellheit des Raums einzufangen suchte.
Antonio Calderaras minimalistischer und abstrakter Ansatz positioniert ihn in einem Kontext mit mehreren anderen Künstlern, die ähnliche Themen wie Abstraktion, Licht und Raum erforschten, darunter: Mark Rothko, Josef Albers, Agnes Martin, Piet Mondrian, Lucio Fontana, Malevich, Sol LeWitt, Enrico Castellani, Manzoni, Jef Verheyen, Jan Schoonhoven, Otto Piene, Judd, Yves Klein, Alberto Burri, Willem de Kooning, Luc Peire, François Morellet, Imi Knoebel, Dadamaino, Ettore Spalletti, Olivier Mosset, Heinz Mack, Dan Flavin, Vasarely, Sean Scully, Olafur Eliasson, Lee Ufan, Günther Uecker, Bridget Riley, François Fiedler, Jean Arp, Max Bill, Jesús Rafael Soto, Victor Vasarely, François Morellet, Dora Maurer, Piero Dorazio, Hans Hartung, Camille Graeser, Getulio Alviani, Eduardo Chillida, Blinky Palermo, Mario Merz, Gianni Colombo, François Morellet und Michelangelo Pistoletto.
Die Informationen des Redakteurs Hans Moller wurden nur als Referenz für Informationszwecke aufgenommen. Ausgabe 4/49

