Egon Schiele (1890-1918), after - Self portrait





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Egon Schiele, Selbstbildnis, eine Collotype in 34 × 24 cm aus Österreich in limitierter Auflage, plattengesiegelt, 1913 datiert, in gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Selbstbildnis (Self-portrait) - 1913
Nach Egon Schiele. Provenienz: Kleine Auflage, gedruckt in Wien von der Staatsdruckerei Österreich auf hochwertigem Papier im Jahr 1951.
Auf der Platte signiert mit 'Egon Schiele 1913'.
Diese seltene Druckgrafik, die Schieles charakteristischen Stil demonstriert, ist nach all den Jahren sehr gut erhalten.
Es wurde nie gerahmt; es wurde während der über 70 Jahre seit seinem Druck einfach so aufbewahrt.
Einzelheiten zum genauen Zustand finden Sie in den Bildern.
Aus einer Privatsammlung, Österreich.
Sehr schwer zu finden, da die Mehrheit jetzt in Institutionen oder privaten Sammlungen ist.
Drucke aus dieser Serie wurden auf Catawiki für mehr als 1500 € verkauft.
Bitte beachten Sie: Es handelt sich hierbei um einen originalen Fototyp aus dem Jahr 1951, nicht um eine spätere Reproduktion oder einen Giclée-Druck, die viel häufiger vorkommen.
Dieser Druck wird sehr sicher verpackt (siehe Bewertungen) und weltweit versichert mit einem Track and Trace-Code versendet.
Das Druckverfahren ist von höchster Qualität und kommt dem Original nahezu gleich. Weltweit gibt es heute nur noch drei Druckereien, die dieses Verfahren anwenden. Das Farbbild wird – von hell nach dunkel – in bis zu 25 Farben zerlegt und anschließend in ebenso vielen Druckvorgängen übereinander gedruckt. Diese Technik wurde hauptsächlich für Kleinauflagen verwendet.
Egon Schiele (12. Juni 1890 – 31. Oktober 1918) war ein österreichischer Maler. Er war ein Schüler Gustav Klimts und einer der bedeutendsten figurativen Maler des frühen 20. Jahrhunderts. Sein Werk ist bekannt für seine Intensität und die darin zum Ausdruck kommende, unverblümte Sexualität sowie für die zahlreichen Selbstporträts, die er anfertigte. Die verzerrten Körperformen und die expressive Linienführung, die Schieles Werke prägen, kennzeichnen ihn als einen frühen Vertreter des Expressionismus.
Selbstbildnis (Self-portrait) - 1913
Nach Egon Schiele. Provenienz: Kleine Auflage, gedruckt in Wien von der Staatsdruckerei Österreich auf hochwertigem Papier im Jahr 1951.
Auf der Platte signiert mit 'Egon Schiele 1913'.
Diese seltene Druckgrafik, die Schieles charakteristischen Stil demonstriert, ist nach all den Jahren sehr gut erhalten.
Es wurde nie gerahmt; es wurde während der über 70 Jahre seit seinem Druck einfach so aufbewahrt.
Einzelheiten zum genauen Zustand finden Sie in den Bildern.
Aus einer Privatsammlung, Österreich.
Sehr schwer zu finden, da die Mehrheit jetzt in Institutionen oder privaten Sammlungen ist.
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Bitte beachten Sie: Es handelt sich hierbei um einen originalen Fototyp aus dem Jahr 1951, nicht um eine spätere Reproduktion oder einen Giclée-Druck, die viel häufiger vorkommen.
Dieser Druck wird sehr sicher verpackt (siehe Bewertungen) und weltweit versichert mit einem Track and Trace-Code versendet.
Das Druckverfahren ist von höchster Qualität und kommt dem Original nahezu gleich. Weltweit gibt es heute nur noch drei Druckereien, die dieses Verfahren anwenden. Das Farbbild wird – von hell nach dunkel – in bis zu 25 Farben zerlegt und anschließend in ebenso vielen Druckvorgängen übereinander gedruckt. Diese Technik wurde hauptsächlich für Kleinauflagen verwendet.
Egon Schiele (12. Juni 1890 – 31. Oktober 1918) war ein österreichischer Maler. Er war ein Schüler Gustav Klimts und einer der bedeutendsten figurativen Maler des frühen 20. Jahrhunderts. Sein Werk ist bekannt für seine Intensität und die darin zum Ausdruck kommende, unverblümte Sexualität sowie für die zahlreichen Selbstporträts, die er anfertigte. Die verzerrten Körperformen und die expressive Linienführung, die Schieles Werke prägen, kennzeichnen ihn als einen frühen Vertreter des Expressionismus.

