Signed, Leonard Freed (1929-2006) - Photographies 1954-2006 - 1991






Gründete und leitete zwei französische Buchmessen; nahezu 20 Jahre Erfahrung mit zeitgenössischen Büchern.
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 122553 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Photographies 1954-2006, von Leonard Freed verfasst und von ihm signiert, in gebundener Ausgabe auf Französisch, herausgegeben von Nathan Image 1991 als Übersetzte Edition, 196 Seiten, Maße 290 × 257 mm, Thema Fotografie, Zustand Sehr gut.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Nutzen Sie die Chance, den VERGRIFFENEN Fotoband 'Photographies 1954-1990' (1991, französisch-sprachige Ausgabe) des prominenten US-amerikanischen MAGNUM-Fotografen Leonard FREED (1929-2006) als SIGNIERTES EXEMPLAR zu erwerben!
Wie immer garantiert Café Lehmitz Photobooks aus Köln exakte und verlässliche Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung sowie kombinierten Versand – weltweit.
------
Hintergrundinformationen zum Fotoband 'Photographies 1954-1990' vonLeonard FREED
Über den Berliner Fotografen Leonard FREED (1929-2006)
Der US-amerikanische Magnum-Fotograf Leonard FREED wurde am 23. Oktober 1929 in Brooklyn, New York, als Sohn jüdischer Eltern aus der Arbeiterklasse mit osteuropäischen Wurzeln geboren. Er hatte ursprünglich Maler werden wollen, begann aber in den Niederlanden zu fotografieren und entdeckte dabei eine neue Leidenschaft.
Er bereiste Europa und Afrika, bevor er in die Vereinigten Staaten zurückkehrte, wo er die New School besuchte und bei Alexey BRODOVITCH, dem Art Director von Harper’s Bazaar, studierte.
1958 zog er nach Amsterdam, um die dortige jüdische Gemeinde zu fotografieren. In den 1960er-Jahren arbeitete er weiterhin als freiberuflicher Fotojournalist und bereiste viele Länder.
1964/65 dokumentierte er die Bürgerrechtsbewegung in den USA, 1973 den Jom-Kippur-Krieg sowie 1972-1979 die New Yorker Polizei. Seine Karriere erlebte während der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung einen Aufschwung, als er Martin Luther King Jr. auf dessen berühmtem Marsch von Alabama nach Washington begleitete.
Diese Reise ermöglichte ihm die Veröffentlichung des Buches 'Black in White America' (1968), das ihm große Aufmerksamkeit einbrachte.
Zu Beginn seiner Karriere erwarb Edward STEICHEN drei seiner Fotografien für die Sammlung des Museum of Modern Art. 1967 wählte Cornell CAPA Leonard FREED als einen von fünf Fotografen für seine Ausstellung 'Concerned Photography' aus. 1972 trat er Magnum Photos bei.
Zu den Magazinen, für die Leonard FREED im Laufe der Jahre schrieb, gehörten Der Spiegel, Die Zeit, Fortune, Libération, Life, Look, Paris-Match, Stern und das Sunday Times Magazine aus London. Später fotografierte er auch in Italien, der Türkei, Deutschland, dem Libanon und den USA.
--------
Hintergrundinformation
Leonard FREED (1929-2006), ein Poet der Bilder ohne Worte, lädt in diesem Band dazu ein, jenseits der Worte zu wandeln und die 'universelle Sprache' der Fotografie zu entdecken. Dafür wählte er selsbtdie eindrucksvollsten Bilder, die in über dreißig Jahren seiner Karriere entstanden sind – auf Reisen durch alle Kontinente, stets mit Rucksack und Kamera im Gepäck. Für diesen unumgänglichen Zeugen von Kriegen und anderen Katastrophen ist nicht das 'Unglück', das er zu seinem Beruf gemacht hat, von Bedeutung, sondern das 'Leben mit all seinen Emotionen'. Um dieses Thema herum hat er die Gestaltung seiner Sammlung entworfen und Auftragsarbeiten mit eigenen Recherchen kombiniert.
Inhalt
Die über 160 Schwarz-Weiß-Aufnahmen im vergriffenem Fotoband 'Photographies 1954–1990' in Leonard FREED sind zum Teil gewalttätig und verstörend. Doch in jedem Bild spürt man tiefes Mitgefühl und ein reges Interesse an scheinbar jedem Aspekt der Menschheit. Porträts chassidischer Juden im Gespräch mit ihren Kindern zeigen die Menschen hinter den Uniformen. Die vielen eindrucksvollen Fotografien von Afroamerikanern zeigen sowohl die Realität der Unterdrückung als auch die Widerstandskraft, mit der ihr begegnet wird. Faszinierende Kontraste prägen das Bild: Eine riesige Schlange, die sich um das Rad eines Kinderwagens auf einer New Yorker Straße windet, konfrontiert einen älteren Mann in einem israelischen Krankenhaus, der panische Angst vor den Plastikkabeln hat (die die Kurven der Schlange widerspiegeln), die ihn mit den medizinischen Geräten verbinden. Wie die Journalistin der deutschen Zeitschrift Rosenkranz in ihrer aufschlussreichen Einleitung betont, besitzt Leonard Freeds Werk eine 'ehrliche Dramatik', die gleichermaßen berührt und zum Nachdenken anregt.
--------
Nathan Image, Frankreich 1991. Erste und einzige französisch-sprachige Ausgabe.
Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.295 x 257 mm. 196 Seiten mit über 165 Schwarz-weiß-Aufnahmen. Vorne mit dünnen Stift von Leonard FREED SIGNIERT
Nutzen Sie die Chance, den VERGRIFFENEN Fotoband 'Photographies 1954-1990' (1991, französisch-sprachige Ausgabe) des prominenten US-amerikanischen MAGNUM-Fotografen Leonard FREED (1929-2006) als SIGNIERTES EXEMPLAR zu erwerben!
Wie immer garantiert Café Lehmitz Photobooks aus Köln exakte und verlässliche Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung sowie kombinierten Versand – weltweit.
------
Hintergrundinformationen zum Fotoband 'Photographies 1954-1990' vonLeonard FREED
Über den Berliner Fotografen Leonard FREED (1929-2006)
Der US-amerikanische Magnum-Fotograf Leonard FREED wurde am 23. Oktober 1929 in Brooklyn, New York, als Sohn jüdischer Eltern aus der Arbeiterklasse mit osteuropäischen Wurzeln geboren. Er hatte ursprünglich Maler werden wollen, begann aber in den Niederlanden zu fotografieren und entdeckte dabei eine neue Leidenschaft.
Er bereiste Europa und Afrika, bevor er in die Vereinigten Staaten zurückkehrte, wo er die New School besuchte und bei Alexey BRODOVITCH, dem Art Director von Harper’s Bazaar, studierte.
1958 zog er nach Amsterdam, um die dortige jüdische Gemeinde zu fotografieren. In den 1960er-Jahren arbeitete er weiterhin als freiberuflicher Fotojournalist und bereiste viele Länder.
1964/65 dokumentierte er die Bürgerrechtsbewegung in den USA, 1973 den Jom-Kippur-Krieg sowie 1972-1979 die New Yorker Polizei. Seine Karriere erlebte während der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung einen Aufschwung, als er Martin Luther King Jr. auf dessen berühmtem Marsch von Alabama nach Washington begleitete.
Diese Reise ermöglichte ihm die Veröffentlichung des Buches 'Black in White America' (1968), das ihm große Aufmerksamkeit einbrachte.
Zu Beginn seiner Karriere erwarb Edward STEICHEN drei seiner Fotografien für die Sammlung des Museum of Modern Art. 1967 wählte Cornell CAPA Leonard FREED als einen von fünf Fotografen für seine Ausstellung 'Concerned Photography' aus. 1972 trat er Magnum Photos bei.
Zu den Magazinen, für die Leonard FREED im Laufe der Jahre schrieb, gehörten Der Spiegel, Die Zeit, Fortune, Libération, Life, Look, Paris-Match, Stern und das Sunday Times Magazine aus London. Später fotografierte er auch in Italien, der Türkei, Deutschland, dem Libanon und den USA.
--------
Hintergrundinformation
Leonard FREED (1929-2006), ein Poet der Bilder ohne Worte, lädt in diesem Band dazu ein, jenseits der Worte zu wandeln und die 'universelle Sprache' der Fotografie zu entdecken. Dafür wählte er selsbtdie eindrucksvollsten Bilder, die in über dreißig Jahren seiner Karriere entstanden sind – auf Reisen durch alle Kontinente, stets mit Rucksack und Kamera im Gepäck. Für diesen unumgänglichen Zeugen von Kriegen und anderen Katastrophen ist nicht das 'Unglück', das er zu seinem Beruf gemacht hat, von Bedeutung, sondern das 'Leben mit all seinen Emotionen'. Um dieses Thema herum hat er die Gestaltung seiner Sammlung entworfen und Auftragsarbeiten mit eigenen Recherchen kombiniert.
Inhalt
Die über 160 Schwarz-Weiß-Aufnahmen im vergriffenem Fotoband 'Photographies 1954–1990' in Leonard FREED sind zum Teil gewalttätig und verstörend. Doch in jedem Bild spürt man tiefes Mitgefühl und ein reges Interesse an scheinbar jedem Aspekt der Menschheit. Porträts chassidischer Juden im Gespräch mit ihren Kindern zeigen die Menschen hinter den Uniformen. Die vielen eindrucksvollen Fotografien von Afroamerikanern zeigen sowohl die Realität der Unterdrückung als auch die Widerstandskraft, mit der ihr begegnet wird. Faszinierende Kontraste prägen das Bild: Eine riesige Schlange, die sich um das Rad eines Kinderwagens auf einer New Yorker Straße windet, konfrontiert einen älteren Mann in einem israelischen Krankenhaus, der panische Angst vor den Plastikkabeln hat (die die Kurven der Schlange widerspiegeln), die ihn mit den medizinischen Geräten verbinden. Wie die Journalistin der deutschen Zeitschrift Rosenkranz in ihrer aufschlussreichen Einleitung betont, besitzt Leonard Freeds Werk eine 'ehrliche Dramatik', die gleichermaßen berührt und zum Nachdenken anregt.
--------
Nathan Image, Frankreich 1991. Erste und einzige französisch-sprachige Ausgabe.
Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.295 x 257 mm. 196 Seiten mit über 165 Schwarz-weiß-Aufnahmen. Vorne mit dünnen Stift von Leonard FREED SIGNIERT
