Bert van der Meer (1980) - Stilleven met Slibaardewerk en pruimen






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Stilleben mit Slibaardewerk und Pflaumen, Ölfarbengemälde auf Holztafel von Bert van der Meer (1980), signiert, Original, gerahmt, Niederlande, 57 × 68 cm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Bert van der Meer – Stillleben mit römischem und 17. Jahrhundert Glaswerk
Öl auf Holztafel
In diesem Gemälde vereinen sich historische Objekte und natürliche Schlichtheit harmonisch: ein Stück Slibaardewerk, begleitet von reifen Pflaumen. Das warme, gelebte Tonware bildet einen schönen Kontrast zum tiefen, samtigen Violett des Fruchtfleischs.
Van der Meer fängt diese zerbrechliche Schönheit treffend in feinen Schichten Ölfarbe ein, wobei Licht, Zeit und Vergänglichkeit in einem subtilen und harmonischen Ganzen verschmelzen.
Ein besonderes Werk, das sowohl Handwerkskunst als auch Leidenschaft ausstrahlt – eine Bereicherung für jeden Liebhaber zeitgenössischen klassischen Realismus.
Innenmaß: 60 cm x 50 cm
Maße inklusive Liste: 68 cm x 57 cm
Informationen über den Künstler:
Bert van der Meer wurde 1980 in Surhuisterveen (Friesland) geboren. Bereits in jungen Jahren begann er zu zeichnen und zeigte großes Interesse an Form, Licht und Komposition. Seit 2003 arbeitet er als Maler, wobei er eine Vorliebe für Stillleben und Porträts in Öl hat.
Van der Meer ist größtenteils Autodidakt. Durch viel Übung und eigene Recherche hat er einen eigenen, wiedererkennbaren Stil entwickelt, in dem Handwerkskunst und persönliche Vorstellungskraft zusammenkommen.
In seiner Arbeit konzentriert er sich vor allem auf Stillleben mit Gegenständen, die die Spuren der Zeit zeigen, wie alte Glasflaschen, archäologische Funde und abgenutzte Gebrauchsgegenstände. Er besitzt eine große Sammlung von Objekten, von römischem Glas bis hin zu mittelalterlichem Tafelgeschirr, die oft als Inspiration dienen und in seinen Gemälden wiederkehren. Diese Gegenstände stehen symbolisch für das Verstreichen der Zeit und verleihen seinem Werk eine poetische und manchmal nostalgische Atmosphäre.
Seine Gemälde zeichnen sich durch traditionelle Kompositionen, sanfte Farbnuancen und eine sorgfältige Beachtung von Licht und Schatten aus. Damit reiht sich sein Stil bei den realistischen Malern des 20. Jahrhunderts ein. Dennoch gelingt es ihm, seiner klassischen Arbeitsweise eine zeitgenössische Sensibilität zu verleihen.
Neben Stillleben malt er auch Porträts und experimentiert mit Landschaften und Studien in Farbe und Licht.
Bert van der Meer – Stillleben mit römischem und 17. Jahrhundert Glaswerk
Öl auf Holztafel
In diesem Gemälde vereinen sich historische Objekte und natürliche Schlichtheit harmonisch: ein Stück Slibaardewerk, begleitet von reifen Pflaumen. Das warme, gelebte Tonware bildet einen schönen Kontrast zum tiefen, samtigen Violett des Fruchtfleischs.
Van der Meer fängt diese zerbrechliche Schönheit treffend in feinen Schichten Ölfarbe ein, wobei Licht, Zeit und Vergänglichkeit in einem subtilen und harmonischen Ganzen verschmelzen.
Ein besonderes Werk, das sowohl Handwerkskunst als auch Leidenschaft ausstrahlt – eine Bereicherung für jeden Liebhaber zeitgenössischen klassischen Realismus.
Innenmaß: 60 cm x 50 cm
Maße inklusive Liste: 68 cm x 57 cm
Informationen über den Künstler:
Bert van der Meer wurde 1980 in Surhuisterveen (Friesland) geboren. Bereits in jungen Jahren begann er zu zeichnen und zeigte großes Interesse an Form, Licht und Komposition. Seit 2003 arbeitet er als Maler, wobei er eine Vorliebe für Stillleben und Porträts in Öl hat.
Van der Meer ist größtenteils Autodidakt. Durch viel Übung und eigene Recherche hat er einen eigenen, wiedererkennbaren Stil entwickelt, in dem Handwerkskunst und persönliche Vorstellungskraft zusammenkommen.
In seiner Arbeit konzentriert er sich vor allem auf Stillleben mit Gegenständen, die die Spuren der Zeit zeigen, wie alte Glasflaschen, archäologische Funde und abgenutzte Gebrauchsgegenstände. Er besitzt eine große Sammlung von Objekten, von römischem Glas bis hin zu mittelalterlichem Tafelgeschirr, die oft als Inspiration dienen und in seinen Gemälden wiederkehren. Diese Gegenstände stehen symbolisch für das Verstreichen der Zeit und verleihen seinem Werk eine poetische und manchmal nostalgische Atmosphäre.
Seine Gemälde zeichnen sich durch traditionelle Kompositionen, sanfte Farbnuancen und eine sorgfältige Beachtung von Licht und Schatten aus. Damit reiht sich sein Stil bei den realistischen Malern des 20. Jahrhunderts ein. Dennoch gelingt es ihm, seiner klassischen Arbeitsweise eine zeitgenössische Sensibilität zu verleihen.
Neben Stillleben malt er auch Porträts und experimentiert mit Landschaften und Studien in Farbe und Licht.
