Sprenger, Henk - 1 Original page - Kick Wilstra - (jaren 1950)






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Originalzeichnungsseite von Kick Wilstra von Henk Sprenger aus den frühen 1950er Jahren, 30,7 × 21 cm, in hervorragendem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Über den Künstler;
Henk Sprenger (3. Januar 1919 – 29. Dezember 2005) ist neben Toonder, Kresse, Dulieu, Kuhn und Piet Wijn einer der bekanntesten (klassischen) und bedeutendsten Cartoonisten der Niederlande. Sprengers Comics erfreuten sich in den 1950er Jahren beispielloser Berühmtheit. Sein „Kick Wilstra“ wurde in einem Atemzug mit Tom Poes, Eric de Noorman, Captain Rob und anderen genannt.
Henk Sprenger absolvierte während seiner Grundschulzeit eine Ausbildung zum Künstler (Bildungsgesetz), da ihm die vierjährige weiterführende Schule zu lange dauerte. Er zeichnete, tuschte, schrieb und entwarf alle seine Geschichten selbst. Viele Jahre lang produzierte er durchschnittlich zwei Comics pro Tag. Zwei Themen stehen im Mittelpunkt von Henk Sprengers Arbeit: Fußball (Kick Wilstra) und das große Abenteuer (Piloot Storm). Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete Sprenger in den Toonder Studios in Amsterdam als Animator in der Cartoon-Abteilung. Damals fertigte er Zeichnungen für das Metro-Magazin an. Während der Befreiung der Niederlande entdeckte Sprenger das kanadische Magazin The Maple Leaf. Es veröffentlichte mehrere Comics, die Sprenger später als Inspiration für seinen ersten richtigen Comic, Demon Island, nutzte. 1948 illustrierte Sprenger das Buch Patave the Cave Boy. Eine Adaption dieses Buches wurde anschließend in der Wochenzeitschrift Pum Pum und der Jugendzeitschrift IVIO veröffentlicht. Er illustrierte auch Tom Poes Weekblad. Nach dem Krieg zeichnete Sprenger Monus, den Mann des Mondes, für die Toonder Studios nach einem Text von A.D. Hildebrand. Nach seinem Debüt mit Demoneneiland gelang Sprenger der Durchbruch mit dem Kriegspiloten Arend Stork. Arend Stork passte in den Nachkriegsrummel und wurde in De Geïllustreerde veröffentlicht. Arend Stork machte bald Platz für Arend Storm, auch bekannt als Pilot Storm. Sprengers wichtigster und bekanntester Comic ist zweifellos Kick Wilstra (in viel geringerem Maße Pilot Storm). 1949 wurde der erste Band von „Kick Wilstra“, dem Fußballhelden, veröffentlicht, dessen Name eine Kombination aus den Namen der berühmten Fußballer Kick Smit, Faas Wilkes und Abe Lenstra war. Dieser Comic wurde in dem Buch „Het Nieuwe Avonturenboek van Ketelbinkie en zijn vrienden“ (Das neue Abenteuerbuch von Ketelbinkie und seinen Freunden) veröffentlicht. Ab 1952 erschien Kick Wilstra in der Zeitung Ketelbinkie und in Rob's Vrienden. Aufgrund der großen Popularität des Comics erschien er in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Die Zeitungsstrips „Kick Wilstra“ wurden schließlich in 18 Langbänden veröffentlicht. Aufgrund des Erfolgs der niederländischen Nationalmannschaft in den 1970er Jahren gab es häufig Anfragen nach einer Fortsetzung von Kick Wilstra. Diese kam nie zustande, aber Sprenger schuf einen Comic über Piet Keizer. Derzeit wird eine Biografie von Henk Sprenger erstellt, die sich mit allem rund um Kick Wilstra befasst. Auch Prominente wie Johan Cruyff und Jan Mulder (siehe Foto 5) waren und sind Kick-Wilstra-Fans.
Kavel Informationen
Originalzeichnungen von Kick Wilstra waren schon immer äußerst selten, und das kann und wird sich auch nie ändern. Vor einigen Jahren wurde Sprengers künstlerischer Nachlass (Kick Wilstra-Zeichnungen) von der Familie an das Allard Pierson Museum, eine Abteilung für Spezialsammlungen der Universität Amsterdam, übergeben und ist seitdem Eigentum des niederländischen Staates. Dadurch ist es praktisch unmöglich, dass Originalzeichnungen von Kick Wilstra jemals auf den Markt kommen.
Diese angebotene Seite wurde Anfang der 1950er Jahre von Sprenger erstellt. Fantastisch gezeichnet im berühmten Stil von Sprenger. Auch sehr schön ist, dass es eine Seite ist, auf der Kick Wilstra Fußball spielt... Die Seite ist mit Bleistift gezeichnet, anschließend mit Tinte nachgezogen.
Dies ist eine einmalige Gelegenheit, Originalmaterial aus diesem berühmten Comic zu erwerben. Ein Meisterwerk für Museen. Etwas für den Kenner, den Top-Sammler auf der Suche nach Meisterwerken.
Die schöne Seite wird gut verpackt und per Einschreiben versendet.
Über den Künstler;
Henk Sprenger (3. Januar 1919 – 29. Dezember 2005) ist neben Toonder, Kresse, Dulieu, Kuhn und Piet Wijn einer der bekanntesten (klassischen) und bedeutendsten Cartoonisten der Niederlande. Sprengers Comics erfreuten sich in den 1950er Jahren beispielloser Berühmtheit. Sein „Kick Wilstra“ wurde in einem Atemzug mit Tom Poes, Eric de Noorman, Captain Rob und anderen genannt.
Henk Sprenger absolvierte während seiner Grundschulzeit eine Ausbildung zum Künstler (Bildungsgesetz), da ihm die vierjährige weiterführende Schule zu lange dauerte. Er zeichnete, tuschte, schrieb und entwarf alle seine Geschichten selbst. Viele Jahre lang produzierte er durchschnittlich zwei Comics pro Tag. Zwei Themen stehen im Mittelpunkt von Henk Sprengers Arbeit: Fußball (Kick Wilstra) und das große Abenteuer (Piloot Storm). Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete Sprenger in den Toonder Studios in Amsterdam als Animator in der Cartoon-Abteilung. Damals fertigte er Zeichnungen für das Metro-Magazin an. Während der Befreiung der Niederlande entdeckte Sprenger das kanadische Magazin The Maple Leaf. Es veröffentlichte mehrere Comics, die Sprenger später als Inspiration für seinen ersten richtigen Comic, Demon Island, nutzte. 1948 illustrierte Sprenger das Buch Patave the Cave Boy. Eine Adaption dieses Buches wurde anschließend in der Wochenzeitschrift Pum Pum und der Jugendzeitschrift IVIO veröffentlicht. Er illustrierte auch Tom Poes Weekblad. Nach dem Krieg zeichnete Sprenger Monus, den Mann des Mondes, für die Toonder Studios nach einem Text von A.D. Hildebrand. Nach seinem Debüt mit Demoneneiland gelang Sprenger der Durchbruch mit dem Kriegspiloten Arend Stork. Arend Stork passte in den Nachkriegsrummel und wurde in De Geïllustreerde veröffentlicht. Arend Stork machte bald Platz für Arend Storm, auch bekannt als Pilot Storm. Sprengers wichtigster und bekanntester Comic ist zweifellos Kick Wilstra (in viel geringerem Maße Pilot Storm). 1949 wurde der erste Band von „Kick Wilstra“, dem Fußballhelden, veröffentlicht, dessen Name eine Kombination aus den Namen der berühmten Fußballer Kick Smit, Faas Wilkes und Abe Lenstra war. Dieser Comic wurde in dem Buch „Het Nieuwe Avonturenboek van Ketelbinkie en zijn vrienden“ (Das neue Abenteuerbuch von Ketelbinkie und seinen Freunden) veröffentlicht. Ab 1952 erschien Kick Wilstra in der Zeitung Ketelbinkie und in Rob's Vrienden. Aufgrund der großen Popularität des Comics erschien er in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Die Zeitungsstrips „Kick Wilstra“ wurden schließlich in 18 Langbänden veröffentlicht. Aufgrund des Erfolgs der niederländischen Nationalmannschaft in den 1970er Jahren gab es häufig Anfragen nach einer Fortsetzung von Kick Wilstra. Diese kam nie zustande, aber Sprenger schuf einen Comic über Piet Keizer. Derzeit wird eine Biografie von Henk Sprenger erstellt, die sich mit allem rund um Kick Wilstra befasst. Auch Prominente wie Johan Cruyff und Jan Mulder (siehe Foto 5) waren und sind Kick-Wilstra-Fans.
Kavel Informationen
Originalzeichnungen von Kick Wilstra waren schon immer äußerst selten, und das kann und wird sich auch nie ändern. Vor einigen Jahren wurde Sprengers künstlerischer Nachlass (Kick Wilstra-Zeichnungen) von der Familie an das Allard Pierson Museum, eine Abteilung für Spezialsammlungen der Universität Amsterdam, übergeben und ist seitdem Eigentum des niederländischen Staates. Dadurch ist es praktisch unmöglich, dass Originalzeichnungen von Kick Wilstra jemals auf den Markt kommen.
Diese angebotene Seite wurde Anfang der 1950er Jahre von Sprenger erstellt. Fantastisch gezeichnet im berühmten Stil von Sprenger. Auch sehr schön ist, dass es eine Seite ist, auf der Kick Wilstra Fußball spielt... Die Seite ist mit Bleistift gezeichnet, anschließend mit Tinte nachgezogen.
Dies ist eine einmalige Gelegenheit, Originalmaterial aus diesem berühmten Comic zu erwerben. Ein Meisterwerk für Museen. Etwas für den Kenner, den Top-Sammler auf der Suche nach Meisterwerken.
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