Stefano Trapanese (1963) - Sathir and bacchante (Satiro e baccante) MYTHOS






Absolvierte als französische Auktionatorin und arbeitete in der Bewertungsabteilung von Sotheby’s Paris.
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 122473 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Das Subjekt
Das Gemälde stellt, malerisch gesehen, eine skulpturale Gruppe dar, die auf dem Mythos des „Satyros mit der Baccante“ basiert, geschaffen vom französisch-schweizerischen Bildhauer Jean Jacques Pradier. Es wurde im Jahr 1834 im Salon Carré des Louvre in Paris präsentiert. Der Satyros, eine mythologische Figur, die eine Mischung aus Mensch und Ziege ist, ergreift die Baccante, die ihrerseits in einer statischen Pose am Hals der ländlichen Gottheit hängt, welche die Versuchung und das Verlangen symbolisiert. Beim Betrachten der Skulptur fragt man sich, ob das Mädchen, deutlich betrunken, sich dem Liebhaber anbietet oder ob sie im Gegenteil versucht, sich seinen Angriffen zu entziehen.
Maße des Gemäldes, verkauft ohne Rahmen, 120x80cm.
Neugier
Das Werk des Pradier erregte seinerzeit großen Skandal und gab Anlass zu unzähligen Gerüchten. Dieses Skulpturwerk, das heute höchstens als sinnlich angesehen werden kann, wurde damals sogar als pornografisch betrachtet.
Viel Gerüchte, wahrscheinlich von mittelmäßigen Kollegen gestreut, die offensichtlich von Neid getrieben waren, deuteten darauf hin, dass Pradier eine Abformung vom Leben benutzt habe, um die Baccante zu schaffen, eine Praxis, die zu jener Zeit inakzeptabel war. Einige erkannten bald in den Zügen des nackten Mädchens Juliette Drouet, der Geliebten von Pradier, die später seine Konkubine und Inspirationsquelle für den Schriftsteller Victor Hugo wurde.
Das Thema
Das Gemälde schlägt bildlich eine skulpturale Gruppe vor, die auf dem Mythos des „Satyr mit der Bacchante“ basiert, geschaffen vom französisch-schweizerischen Bildhauer Jean Jacques Pradier. Es wurde 1834 im Salon Carrè des Louvre in Paris präsentiert. Der Satyr, eine mythologische Hybridfigur zwischen Mensch und Ziege, ergreift die Bacchante, die in einem ekstatischen Zustand den Hals der ländlichen Göttin umklammert, die Versuchung und Begierde symbolisiert. Beim Betrachten der Skulptur fragt man sich, ob das Mädchen, deutlich in einem Zustand der Trunkenheit, sich ihrem Liebhaber hingibt oder ob sie vielmehr versucht, seinen Angriffen zu entkommen.
Dimension, ohne Rahmen verkauft, 47,2 in x 31,4 in
Neugier
Pradiers Werk verursachte zu seiner Zeit großen Skandal und führte zu endlosen Gerüchten. Diese Skulptur, die heute höchstens als sinnlich betrachtet werden kann, wurde damals sogar als pornografisch angesehen.
Giftige Gerüchte, wahrscheinlich von mittelmäßigen Kollegen verbreitet, die offensichtlich von Neid getrieben waren, deuteten an, dass Pradier einen Lebendabguss verwendet hatte, um die Bacchante zu schaffen – eine damals inakzeptable Praxis. Es dauerte nicht lange, bis jemand in den Zügen des nackten Mädchens Juliette Drouet erkannte, Pradiers Geliebte, die später die Konkubine und Muse des Schriftstellers Victor Hugo wurde.
Das Subjekt
Das Gemälde stellt, malerisch gesehen, eine skulpturale Gruppe dar, die auf dem Mythos des „Satyros mit der Baccante“ basiert, geschaffen vom französisch-schweizerischen Bildhauer Jean Jacques Pradier. Es wurde im Jahr 1834 im Salon Carré des Louvre in Paris präsentiert. Der Satyros, eine mythologische Figur, die eine Mischung aus Mensch und Ziege ist, ergreift die Baccante, die ihrerseits in einer statischen Pose am Hals der ländlichen Gottheit hängt, welche die Versuchung und das Verlangen symbolisiert. Beim Betrachten der Skulptur fragt man sich, ob das Mädchen, deutlich betrunken, sich dem Liebhaber anbietet oder ob sie im Gegenteil versucht, sich seinen Angriffen zu entziehen.
Maße des Gemäldes, verkauft ohne Rahmen, 120x80cm.
Neugier
Das Werk des Pradier erregte seinerzeit großen Skandal und gab Anlass zu unzähligen Gerüchten. Dieses Skulpturwerk, das heute höchstens als sinnlich angesehen werden kann, wurde damals sogar als pornografisch betrachtet.
Viel Gerüchte, wahrscheinlich von mittelmäßigen Kollegen gestreut, die offensichtlich von Neid getrieben waren, deuteten darauf hin, dass Pradier eine Abformung vom Leben benutzt habe, um die Baccante zu schaffen, eine Praxis, die zu jener Zeit inakzeptabel war. Einige erkannten bald in den Zügen des nackten Mädchens Juliette Drouet, der Geliebten von Pradier, die später seine Konkubine und Inspirationsquelle für den Schriftsteller Victor Hugo wurde.
Das Thema
Das Gemälde schlägt bildlich eine skulpturale Gruppe vor, die auf dem Mythos des „Satyr mit der Bacchante“ basiert, geschaffen vom französisch-schweizerischen Bildhauer Jean Jacques Pradier. Es wurde 1834 im Salon Carrè des Louvre in Paris präsentiert. Der Satyr, eine mythologische Hybridfigur zwischen Mensch und Ziege, ergreift die Bacchante, die in einem ekstatischen Zustand den Hals der ländlichen Göttin umklammert, die Versuchung und Begierde symbolisiert. Beim Betrachten der Skulptur fragt man sich, ob das Mädchen, deutlich in einem Zustand der Trunkenheit, sich ihrem Liebhaber hingibt oder ob sie vielmehr versucht, seinen Angriffen zu entkommen.
Dimension, ohne Rahmen verkauft, 47,2 in x 31,4 in
Neugier
Pradiers Werk verursachte zu seiner Zeit großen Skandal und führte zu endlosen Gerüchten. Diese Skulptur, die heute höchstens als sinnlich betrachtet werden kann, wurde damals sogar als pornografisch angesehen.
Giftige Gerüchte, wahrscheinlich von mittelmäßigen Kollegen verbreitet, die offensichtlich von Neid getrieben waren, deuteten an, dass Pradier einen Lebendabguss verwendet hatte, um die Bacchante zu schaffen – eine damals inakzeptable Praxis. Es dauerte nicht lange, bis jemand in den Zügen des nackten Mädchens Juliette Drouet erkannte, Pradiers Geliebte, die später die Konkubine und Muse des Schriftstellers Victor Hugo wurde.
