Peter van Agtmael - 2nd Tour, Hope I Don’t Die - 2009






Gründete und leitete zwei französische Buchmessen; nahezu 20 Jahre Erfahrung mit zeitgenössischen Büchern.
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Peter van Agtmels 2nd Tour, Hope I Don’t Die ist ein 1. Auflage Softcover-Fotobuch in Englisch, 112 Seiten, veröffentlicht von Photolucida im Jahr 2009.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ein zutiefst ergreifender Blick auf die Realität der Kriege Amerikas im Irak und in Afghanistan durch die Linse von Peter van Agtmael.
Der Krieg im Irak und in Afghanistan hat die Aufmerksamkeit Amerikas verloren, und manche würden sagen, sie hat sie nie wirklich gehabt. Trotz aller Dringlichkeit der neuen Medien ist die Sichtweise Amerikas auf diese Kriege größtenteils bereinigt, unvollständig und distanziert geblieben. Der Fotograf Peter van Agtmael möchte unsere Wahrnehmung mit seinem eindrucksvollen Buch '2nd Tour Hope I Don’t Die' verändern.
Von 2006 bis 2008 war Peter van Agtmael ein eingebetteter Fotograf, der die Konflikte zwischen Irak, Afghanistan und den Vereinigten Staaten begleitete. Er dokumentierte die Bandbreite der amerikanischen Erfahrung, von chaotischen nächtlichen Razzien in irakischen Städten bis hin zu langen Patrouillen durch abgelegene Täler in den Bergen Afghanistans. Die Bilder sind schonungslos, aber nuanciert, zeigen angespannte medizinische Evakuierungen und grafische Opfer von Selbstmordanschlägen sowie bewegende Porträts junger Soldaten und ihrer Familien, die sich erholen, trauern und leiden. Am Ende tritt eine zarte Menschlichkeit hervor, die im Chaos und in der Brutalität des Kampfes sichtbar wird.
Das Buch destilliert – in van Agtmaels Fotografien und Worten – die Komplexität dieser Erfahrung aus der Perspektive eines jungen Mannes, der viele andere seiner Generationen sieht, die vor schwierigen Entscheidungen, schweren Verantwortlichkeiten und unvorhersehbaren Schicksalen stehen. Mal rau, eindringlich und zutiefst bewegend, ist das Buch eine überzeugende Erinnerung an die kargen und dauerhaften Realitäten des Krieges.
Dies ist ein Buch über Konflikte, aber auch eine intime Reise in das Leben der Menschen, die van Agtmael getroffen und mit ihnen Freundschaft geschlossen hat. Als er zum ersten Mal nach Irak ging, war er erst 24 Jahre alt und identifizierte sich sofort mit den Soldaten. Ihre Geschichten werden neben seinen eigenen Erinnerungen erzählt. Spezialist Raymond Hubbard verlor bei einem Raketenangriff in Bagdad am 4. Juli 2006 sein Bein und arbeitete später mit van Agtmael zusammen, um einen Bericht über seine Genesung und den Kampf, sich an ein neues Leben anzupassen, zu erstellen. Soldaten, die anfangs manchmal Misstrauen äußerten, forderten van Agtmael letztlich auf, zu zeigen, was in ihrer Welt vor sich ging, weil sie erkannten, dass es so schien, als hätten ihre Erfahrungen ohne Bilder nie stattgefunden.
Ein zutiefst ergreifender Blick auf die Realität der Kriege Amerikas im Irak und in Afghanistan durch die Linse von Peter van Agtmael.
Der Krieg im Irak und in Afghanistan hat die Aufmerksamkeit Amerikas verloren, und manche würden sagen, sie hat sie nie wirklich gehabt. Trotz aller Dringlichkeit der neuen Medien ist die Sichtweise Amerikas auf diese Kriege größtenteils bereinigt, unvollständig und distanziert geblieben. Der Fotograf Peter van Agtmael möchte unsere Wahrnehmung mit seinem eindrucksvollen Buch '2nd Tour Hope I Don’t Die' verändern.
Von 2006 bis 2008 war Peter van Agtmael ein eingebetteter Fotograf, der die Konflikte zwischen Irak, Afghanistan und den Vereinigten Staaten begleitete. Er dokumentierte die Bandbreite der amerikanischen Erfahrung, von chaotischen nächtlichen Razzien in irakischen Städten bis hin zu langen Patrouillen durch abgelegene Täler in den Bergen Afghanistans. Die Bilder sind schonungslos, aber nuanciert, zeigen angespannte medizinische Evakuierungen und grafische Opfer von Selbstmordanschlägen sowie bewegende Porträts junger Soldaten und ihrer Familien, die sich erholen, trauern und leiden. Am Ende tritt eine zarte Menschlichkeit hervor, die im Chaos und in der Brutalität des Kampfes sichtbar wird.
Das Buch destilliert – in van Agtmaels Fotografien und Worten – die Komplexität dieser Erfahrung aus der Perspektive eines jungen Mannes, der viele andere seiner Generationen sieht, die vor schwierigen Entscheidungen, schweren Verantwortlichkeiten und unvorhersehbaren Schicksalen stehen. Mal rau, eindringlich und zutiefst bewegend, ist das Buch eine überzeugende Erinnerung an die kargen und dauerhaften Realitäten des Krieges.
Dies ist ein Buch über Konflikte, aber auch eine intime Reise in das Leben der Menschen, die van Agtmael getroffen und mit ihnen Freundschaft geschlossen hat. Als er zum ersten Mal nach Irak ging, war er erst 24 Jahre alt und identifizierte sich sofort mit den Soldaten. Ihre Geschichten werden neben seinen eigenen Erinnerungen erzählt. Spezialist Raymond Hubbard verlor bei einem Raketenangriff in Bagdad am 4. Juli 2006 sein Bein und arbeitete später mit van Agtmael zusammen, um einen Bericht über seine Genesung und den Kampf, sich an ein neues Leben anzupassen, zu erstellen. Soldaten, die anfangs manchmal Misstrauen äußerten, forderten van Agtmael letztlich auf, zu zeigen, was in ihrer Welt vor sich ging, weil sie erkannten, dass es so schien, als hätten ihre Erfahrungen ohne Bilder nie stattgefunden.
