Emmanuel Charles Bénézit (1854-1920) - L'amandier






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L'amandier ist ein Ölgemälde auf Leinwand von Emmanuel Charles Bénézit, geschaffen 1900 (Periode 1900–1910) in Frankreich, signiert, Originalausgabe, 37 × 45 cm, gerahmt.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Künstler :
Emmanuel-Charles BÉNÉZIT
Geboren in Paris im Jahr 1854 ‒ gestorben im Jahr 1920
Französischer Maler, Zeichner und Kunstkritiker, Autor des berühmten Kritischen und Dokumentarischen Wörterbuchs der Maler.
Bildhauer, Zeichner und Graveure.
Mediterrane Landschaft, Haus mit roten Dächern und blühende Bäume
Geschätztes Datum: ca. 1905–1915
Technik: Öl auf Leinwand
Maße: 45 × 37 cm (ohne Rahmen)
Unterschrift: Unten rechts, „E. C. Bénézit“
Beschreibung des Werks:
Dieses Gemälde zeigt eine Landschaft im Süden Frankreichs, dominiert von einem provenzalischen Haus mit roten Dächern und einem Garten.
Üppig mit blühenden Bäumen. Der Palmbaum, die Zypressen und die warmen Farbtöne verorten die Szene in der Provence oder auf der.
Côte d’Azur, sicherlich Bormes les mimosas, Orte, die der Künstler gegen Ende seines Lebens frequentierte. Die Komposition ist in horizontalen Ebenen aufgebaut.
Aufeinanderfolgende Mauern, Obstgärten, Gebäude und Hügel schaffen eine sanfte und geordnete Tiefe. Der Akzent, dick und
Lebendig, offenbart eine freie, aber kontrollierte Geste. Die Pastellfarben und die verlaufenden Übergänge vermitteln eine Atmosphäre.
ruhig, hell und naturverbunden
Analyse stilistische
Stil: realismus impressionniste, Erbe der akademischen Tradition, aber offen für Lichteffekte.
Palette: versilberte Grün-, sanfte Ocker-, Grau-Blau- und orangerote für die Dächer.
Technik: leichte Überlagerungen, mäßige Impasto-Schichten, Lichtarbeit durch kleine Tupfer.
Ambiente: poetisch und kontemplativ, geprägt von mittelmeerischer Gelassenheit.
Historischer Kontext:
Emmanuel-Charles Bénézit, vor allem bekannt als Kunsthistoriker, führte parallel dazu eine Karriere als Maler.
Formiert in der Tradition des französischen Realismus, stellte er am Salon des Artistes Français Ende des 19. Jahrhunderts aus. Seine reifen Werke zeigen eine Entwicklung hin zu Licht und Farbe, inspiriert von den Landschaften des Südens. Dieses Gemälde, datiert auf etwa 1905–1915, gehört zu dieser späten Phase, in der er Strenge im Zeichnen mit impressionistischer Sensibilität verbindet.
Diese Lichtkomposition veranschaulicht die mediterrane Ader des Künstlers, in der die Strenge der Konstruktion und die impressionistische Sensibilität verschmelzen. Durch die Feinheit seiner Palette und die Beherrschung des Lichts offenbart Bénézit einen präzisen und poetischen Blick auf die Natur des Midi.
familienherkunft
Versand per UPS oder DHL.
Künstler :
Emmanuel-Charles BÉNÉZIT
Geboren in Paris im Jahr 1854 ‒ gestorben im Jahr 1920
Französischer Maler, Zeichner und Kunstkritiker, Autor des berühmten Kritischen und Dokumentarischen Wörterbuchs der Maler.
Bildhauer, Zeichner und Graveure.
Mediterrane Landschaft, Haus mit roten Dächern und blühende Bäume
Geschätztes Datum: ca. 1905–1915
Technik: Öl auf Leinwand
Maße: 45 × 37 cm (ohne Rahmen)
Unterschrift: Unten rechts, „E. C. Bénézit“
Beschreibung des Werks:
Dieses Gemälde zeigt eine Landschaft im Süden Frankreichs, dominiert von einem provenzalischen Haus mit roten Dächern und einem Garten.
Üppig mit blühenden Bäumen. Der Palmbaum, die Zypressen und die warmen Farbtöne verorten die Szene in der Provence oder auf der.
Côte d’Azur, sicherlich Bormes les mimosas, Orte, die der Künstler gegen Ende seines Lebens frequentierte. Die Komposition ist in horizontalen Ebenen aufgebaut.
Aufeinanderfolgende Mauern, Obstgärten, Gebäude und Hügel schaffen eine sanfte und geordnete Tiefe. Der Akzent, dick und
Lebendig, offenbart eine freie, aber kontrollierte Geste. Die Pastellfarben und die verlaufenden Übergänge vermitteln eine Atmosphäre.
ruhig, hell und naturverbunden
Analyse stilistische
Stil: realismus impressionniste, Erbe der akademischen Tradition, aber offen für Lichteffekte.
Palette: versilberte Grün-, sanfte Ocker-, Grau-Blau- und orangerote für die Dächer.
Technik: leichte Überlagerungen, mäßige Impasto-Schichten, Lichtarbeit durch kleine Tupfer.
Ambiente: poetisch und kontemplativ, geprägt von mittelmeerischer Gelassenheit.
Historischer Kontext:
Emmanuel-Charles Bénézit, vor allem bekannt als Kunsthistoriker, führte parallel dazu eine Karriere als Maler.
Formiert in der Tradition des französischen Realismus, stellte er am Salon des Artistes Français Ende des 19. Jahrhunderts aus. Seine reifen Werke zeigen eine Entwicklung hin zu Licht und Farbe, inspiriert von den Landschaften des Südens. Dieses Gemälde, datiert auf etwa 1905–1915, gehört zu dieser späten Phase, in der er Strenge im Zeichnen mit impressionistischer Sensibilität verbindet.
Diese Lichtkomposition veranschaulicht die mediterrane Ader des Künstlers, in der die Strenge der Konstruktion und die impressionistische Sensibilität verschmelzen. Durch die Feinheit seiner Palette und die Beherrschung des Lichts offenbart Bénézit einen präzisen und poetischen Blick auf die Natur des Midi.
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