Italienische Schule (XVII) - Pietà

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Carmen Íñiguez Berbeira
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Pietà, Ölgemälde auf Leinwand aus Italienischer Schule des Frühbarock, um 1600, unsigniert, 70 × 50 cm, verkauft mit Rahmen.

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Titel

Die heilige Umarmung: Beweinung Christi / Mitleid der Madonna (Ikonografischer Typus des Mater Amabilis oder der Pietà)

Objekt

Ölgemälde auf Leinwand, auf Leinwand aufgezogen / doubliert, in gerundetem antikem Aufsatzrahmen gefasst. Maße: ca. 50cm* 69cm, Maße wurden Apple iPhone Maßband App gemessen und können geringfügig abweichen.

Deutschsprachiger Raum, insbesondere Österreich oder Oberitalien/Südtirol. Datierung: um 1600–1630. Unsigniert.

Darstellung

Das Gemälde zeigt in einer intimen, dunkeltonigen Komposition zwei eng aneinandergeschmiegte Figuren: Jesus Christus (der Verstorbene) und Maria, seine Mutter (die Trauernde).

Christus: Er ist in liegender Position, auf einem weißen Tuch oder Leichentuch gebettet, dargestellt. Sein Oberkörper ist nackt, nur ein Lendentuch umspannt die Hüften. Die Physiognomie des Körpers, insbesondere die muskuläre Darstellung und das leicht aschfahle Inkarnat, spiegeln die Strapazen der Passion wider. Sein Haupt ruht in der Armbeuge Mariens, die Augen sind geschlossen, was seinen Tod signalisiert.

Maria: Die Gottesmutter trägt ein dunkles, tiefrotes Gewand (symbolisch für Passion und mütterliche Liebe) und einen dunklen Schleier. Sie ist mit einem schlichten Nimbus (Heiligenschein) versehen. Ihre Haltung ist von tiefer, aber gefasster Milde und Trauer geprägt. Die Umarmung des Hauptes ihres Sohnes in dieser Weise intensiviert das Motiv des mütterlichen Schmerzes (Mater Dolorosa) zur Mater Amabilis (liebende Mutter) über den Tod hinaus.

Im oberen Bildbereich dominieren dramatische Wolken. Eine himmlische Erscheinung ist erkennbar: Zwei helle, fließende Bänder, die von einer dunklen Gestalt (möglicherweise ein Engel oder eine symbolische Präsenz) gehalten werden. Auf einem dieser Bänder findet sich eine schlecht lesbare Inschriftkartusche, die im Kontext einer Beweinung möglicherweise die Initialen I.N.R.I. oder einen lateinischen Vers aus der Passionsgeschichte enthält.

Das Bild funktioniert als tief bewegendes Andachtsbild, das die menschliche Tragödie des Leidens Christi und den Schmerz Mariens in den Mittelpunkt stellt.

Technik und Malweise

Die Malerei ist in Öl auf Leinwand ausgeführt. Leinwand als Träger ermöglichte in dieser Epoche eine flexiblere und oft schnellere Malweise als die Holztafel.

Inkarnat: Das Inkarnat von Christus ist in blassen, subtil modellierten Gräulich-Braun-Tönen gehalten, die den Zustand des Leichnams verdeutlichen. Die Übergänge sind fein lasiert, um eine natürliche Plastizität zu erreichen.

Gewand: Marias tiefrotes Gewand weist satte Farbtöne auf. Der Faltenwurf ist voluminös und wird durch den Einsatz von helleren Glanzpunkten und dunklen, lasierenden Schattenpartien herausgearbeitet, was auf den Stil des Frühbarock hindeutet. Das weiße/gräuliche Leichentuch bildet dazu einen klaren Hell-Dunkel-Kontrast.

Hintergrund: Der Hintergrund ist extrem dunkel (fast Schwarzbraun), wodurch die Figuren monumentaler und dramatischer hervortreten. Er dient als abstrakte, transzendente Folie.

Malweise: Die Ausführung ist energisch und deckend. Der Einsatz von Chiaroscuro (starke Hell-Dunkel-Kontraste) ist charakteristisch, um die Emotion und das Drama der Szene zu steigern. Die Leinwandstruktur könnte die sichtbare Textur der Malerei an einigen Stellen beeinflussen.

Komposition

Die Komposition ist geschlossen und auf die zentrale Figurengruppe konzentriert.

Zentrale Diagonale: Die beiden Figuren sind entlang einer schrägen Achse angeordnet, was der Szene eine dynamische Spannung verleiht, die im Tod Christi jedoch in eine ruhende Stille übergeht.

Intimität und Fokus: Der Bildausschnitt ist eng gewählt, um die emotionale Interaktion der Köpfe und Körper zu maximieren. Die Umarmung ist der emotionale und visuelle Angelpunkt des Werks.

Farbikonographie: Die Gegenüberstellung von Rot (mütterliche Liebe/Passion) und den kalten Tönen des Leichnams und des Tuches verstärkt die theologische und emotionale Aussage.

Rahmung: Der Bogenschluss des Rahmens fasst das Motiv zusätzlich ein und verstärkt den meditativen Charakter des Andachtsbildes.

Stilistische Einordnung

Das Werk ist dem deutschsprachigen oder oberitalienischen Frühbarock (17. Jahrhundert) zuzuordnen.

Einflüsse: Die emotionale Intensität, der plastische Naturalismus und die dramatische Lichtführung zeigen Einflüsse der nordalpinen Nachfolger des Spätmanierismus und des frühen Barock, insbesondere der Schulen, die das italienische Chiaroscuro adaptierten.

Geografischer Kontext: Derartige, auf emotionale Andacht abzielende Darstellungen waren in den katholischen Gebieten Mitteleuropas (Bayern, Österreich, Böhmen, Südtirol) im Zuge der Gegenreformation sehr populär und wurden oft in kleineren, transportablen Formaten (auch auf Leinwand) für die private Frömmigkeit geschaffen.

Rahmung

Das Bild ist von einem historischen Rahmen mit einem charakteristischen, gerundeten oberen Abschluss gefasst. Die dunkle Farbgebung des Rahmens (Schwarz oder Dunkelbraun) sorgt für einen starken visuellen Kontrast zur Szene und unterstützt die Würde und Ernsthaftigkeit der Darstellung.

Erhaltungszustand

Der Zustand ist dem Alter entsprechend gut:

Bildfläche: Die Leinwand weist die typische Alterscraquelé auf. Eine Doublierung (Stabilisierung durch Aufziehen auf eine zweite Leinwand oder Platte) ist bei Werken auf Leinwand dieses Alters wahrscheinlich.

Farbigkeit: Insgesamt ist das Gemälde nachgedunkelt, was die tiefgründige, nächtliche Atmosphäre verstärkt.

Authentizität: Die Malerei ist in ihrer Substanz als originales Werk des frühen 17. Jahrhunderts anzusehen. Kleinere Retuschen und Konservierungsarbeiten sind üblich.

Das Bild besitzt eine authentische Patina und ist trotz der Alterserscheinungen sehr eindrucksvoll.

Kunsthistorische Bedeutung

Das Gemälde hat hohen kunst- und kulturhistorischen Wert als Dokument der barocken Andachtspraxis.

Emotionale Theologie: Die Abkehr von der statischen Pietà hin zur intimen Umarmung spiegelt die Betonung der emotionalen Verbindung zu Christus und Maria wider, die ein zentrales Element der Frömmigkeit der Gegenreformation war.

Chiaroscuro als Botschaft: Der gezielte Einsatz von Licht und Schatten dient nicht nur der Ästhetik, sondern der Konzentration auf das Wesentliche – das Opfer und den Schmerz – und fördert die Kontemplation.

Transzendenz: Die dunklen Wolken und die himmlische Inschrift verbinden das irdische Leid augenfällig mit der göttlichen, ewigen Dimension.

Fazit

Das vorliegende Ölgemälde auf Leinwand ist ein herausragendes, emotional tiefgründiges Beispiel für ein frühbarockes Andachtsbild der Beweinung Christi. Es vereint:

Kunsthistorische Qualität in der Komposition und der Maltechnik,

Theologische Tiefe in der Darstellung des menschlichen Leidens und der mütterlichen Liebe,

Kulturhistorische Relevanz als Zeugnis der intensivierten Frömmigkeitskultur des frühen 17. Jahrhunderts.

Zusammenfassung für Auktionskontext (Kurztext, 5–6 Sätze)

Ölgemälde auf Leinwand, auf Holz aufgezogen, Bogenrahmen, deutschsprachiger/oberitalienischer Frühbarock, um 1600–1630. Dargestellt ist eine intime Beweinung Christi (Pietà): Maria hält ihren toten Sohn in einer Geste tiefer mütterlicher Liebe. Die Malweise ist gekennzeichnet durch einen dramatischen Chiaroscuro und plastische Modellierung, typisch für den frühen Barock. Im oberen Bereich deutet eine himmlische Erscheinung mit einer Inschrift auf die Erlösung hin. Das Werk ist ein ausdrucksstarkes Andachtsbild, das die menschliche Tragik und die christliche Hoffnung vereint. Altersgemäß gut erhalten, von hohem kunst- und kulturhistorischen Wert.

Titel

Die heilige Umarmung: Beweinung Christi / Mitleid der Madonna (Ikonografischer Typus des Mater Amabilis oder der Pietà)

Objekt

Ölgemälde auf Leinwand, auf Leinwand aufgezogen / doubliert, in gerundetem antikem Aufsatzrahmen gefasst. Maße: ca. 50cm* 69cm, Maße wurden Apple iPhone Maßband App gemessen und können geringfügig abweichen.

Deutschsprachiger Raum, insbesondere Österreich oder Oberitalien/Südtirol. Datierung: um 1600–1630. Unsigniert.

Darstellung

Das Gemälde zeigt in einer intimen, dunkeltonigen Komposition zwei eng aneinandergeschmiegte Figuren: Jesus Christus (der Verstorbene) und Maria, seine Mutter (die Trauernde).

Christus: Er ist in liegender Position, auf einem weißen Tuch oder Leichentuch gebettet, dargestellt. Sein Oberkörper ist nackt, nur ein Lendentuch umspannt die Hüften. Die Physiognomie des Körpers, insbesondere die muskuläre Darstellung und das leicht aschfahle Inkarnat, spiegeln die Strapazen der Passion wider. Sein Haupt ruht in der Armbeuge Mariens, die Augen sind geschlossen, was seinen Tod signalisiert.

Maria: Die Gottesmutter trägt ein dunkles, tiefrotes Gewand (symbolisch für Passion und mütterliche Liebe) und einen dunklen Schleier. Sie ist mit einem schlichten Nimbus (Heiligenschein) versehen. Ihre Haltung ist von tiefer, aber gefasster Milde und Trauer geprägt. Die Umarmung des Hauptes ihres Sohnes in dieser Weise intensiviert das Motiv des mütterlichen Schmerzes (Mater Dolorosa) zur Mater Amabilis (liebende Mutter) über den Tod hinaus.

Im oberen Bildbereich dominieren dramatische Wolken. Eine himmlische Erscheinung ist erkennbar: Zwei helle, fließende Bänder, die von einer dunklen Gestalt (möglicherweise ein Engel oder eine symbolische Präsenz) gehalten werden. Auf einem dieser Bänder findet sich eine schlecht lesbare Inschriftkartusche, die im Kontext einer Beweinung möglicherweise die Initialen I.N.R.I. oder einen lateinischen Vers aus der Passionsgeschichte enthält.

Das Bild funktioniert als tief bewegendes Andachtsbild, das die menschliche Tragödie des Leidens Christi und den Schmerz Mariens in den Mittelpunkt stellt.

Technik und Malweise

Die Malerei ist in Öl auf Leinwand ausgeführt. Leinwand als Träger ermöglichte in dieser Epoche eine flexiblere und oft schnellere Malweise als die Holztafel.

Inkarnat: Das Inkarnat von Christus ist in blassen, subtil modellierten Gräulich-Braun-Tönen gehalten, die den Zustand des Leichnams verdeutlichen. Die Übergänge sind fein lasiert, um eine natürliche Plastizität zu erreichen.

Gewand: Marias tiefrotes Gewand weist satte Farbtöne auf. Der Faltenwurf ist voluminös und wird durch den Einsatz von helleren Glanzpunkten und dunklen, lasierenden Schattenpartien herausgearbeitet, was auf den Stil des Frühbarock hindeutet. Das weiße/gräuliche Leichentuch bildet dazu einen klaren Hell-Dunkel-Kontrast.

Hintergrund: Der Hintergrund ist extrem dunkel (fast Schwarzbraun), wodurch die Figuren monumentaler und dramatischer hervortreten. Er dient als abstrakte, transzendente Folie.

Malweise: Die Ausführung ist energisch und deckend. Der Einsatz von Chiaroscuro (starke Hell-Dunkel-Kontraste) ist charakteristisch, um die Emotion und das Drama der Szene zu steigern. Die Leinwandstruktur könnte die sichtbare Textur der Malerei an einigen Stellen beeinflussen.

Komposition

Die Komposition ist geschlossen und auf die zentrale Figurengruppe konzentriert.

Zentrale Diagonale: Die beiden Figuren sind entlang einer schrägen Achse angeordnet, was der Szene eine dynamische Spannung verleiht, die im Tod Christi jedoch in eine ruhende Stille übergeht.

Intimität und Fokus: Der Bildausschnitt ist eng gewählt, um die emotionale Interaktion der Köpfe und Körper zu maximieren. Die Umarmung ist der emotionale und visuelle Angelpunkt des Werks.

Farbikonographie: Die Gegenüberstellung von Rot (mütterliche Liebe/Passion) und den kalten Tönen des Leichnams und des Tuches verstärkt die theologische und emotionale Aussage.

Rahmung: Der Bogenschluss des Rahmens fasst das Motiv zusätzlich ein und verstärkt den meditativen Charakter des Andachtsbildes.

Stilistische Einordnung

Das Werk ist dem deutschsprachigen oder oberitalienischen Frühbarock (17. Jahrhundert) zuzuordnen.

Einflüsse: Die emotionale Intensität, der plastische Naturalismus und die dramatische Lichtführung zeigen Einflüsse der nordalpinen Nachfolger des Spätmanierismus und des frühen Barock, insbesondere der Schulen, die das italienische Chiaroscuro adaptierten.

Geografischer Kontext: Derartige, auf emotionale Andacht abzielende Darstellungen waren in den katholischen Gebieten Mitteleuropas (Bayern, Österreich, Böhmen, Südtirol) im Zuge der Gegenreformation sehr populär und wurden oft in kleineren, transportablen Formaten (auch auf Leinwand) für die private Frömmigkeit geschaffen.

Rahmung

Das Bild ist von einem historischen Rahmen mit einem charakteristischen, gerundeten oberen Abschluss gefasst. Die dunkle Farbgebung des Rahmens (Schwarz oder Dunkelbraun) sorgt für einen starken visuellen Kontrast zur Szene und unterstützt die Würde und Ernsthaftigkeit der Darstellung.

Erhaltungszustand

Der Zustand ist dem Alter entsprechend gut:

Bildfläche: Die Leinwand weist die typische Alterscraquelé auf. Eine Doublierung (Stabilisierung durch Aufziehen auf eine zweite Leinwand oder Platte) ist bei Werken auf Leinwand dieses Alters wahrscheinlich.

Farbigkeit: Insgesamt ist das Gemälde nachgedunkelt, was die tiefgründige, nächtliche Atmosphäre verstärkt.

Authentizität: Die Malerei ist in ihrer Substanz als originales Werk des frühen 17. Jahrhunderts anzusehen. Kleinere Retuschen und Konservierungsarbeiten sind üblich.

Das Bild besitzt eine authentische Patina und ist trotz der Alterserscheinungen sehr eindrucksvoll.

Kunsthistorische Bedeutung

Das Gemälde hat hohen kunst- und kulturhistorischen Wert als Dokument der barocken Andachtspraxis.

Emotionale Theologie: Die Abkehr von der statischen Pietà hin zur intimen Umarmung spiegelt die Betonung der emotionalen Verbindung zu Christus und Maria wider, die ein zentrales Element der Frömmigkeit der Gegenreformation war.

Chiaroscuro als Botschaft: Der gezielte Einsatz von Licht und Schatten dient nicht nur der Ästhetik, sondern der Konzentration auf das Wesentliche – das Opfer und den Schmerz – und fördert die Kontemplation.

Transzendenz: Die dunklen Wolken und die himmlische Inschrift verbinden das irdische Leid augenfällig mit der göttlichen, ewigen Dimension.

Fazit

Das vorliegende Ölgemälde auf Leinwand ist ein herausragendes, emotional tiefgründiges Beispiel für ein frühbarockes Andachtsbild der Beweinung Christi. Es vereint:

Kunsthistorische Qualität in der Komposition und der Maltechnik,

Theologische Tiefe in der Darstellung des menschlichen Leidens und der mütterlichen Liebe,

Kulturhistorische Relevanz als Zeugnis der intensivierten Frömmigkeitskultur des frühen 17. Jahrhunderts.

Zusammenfassung für Auktionskontext (Kurztext, 5–6 Sätze)

Ölgemälde auf Leinwand, auf Holz aufgezogen, Bogenrahmen, deutschsprachiger/oberitalienischer Frühbarock, um 1600–1630. Dargestellt ist eine intime Beweinung Christi (Pietà): Maria hält ihren toten Sohn in einer Geste tiefer mütterlicher Liebe. Die Malweise ist gekennzeichnet durch einen dramatischen Chiaroscuro und plastische Modellierung, typisch für den frühen Barock. Im oberen Bereich deutet eine himmlische Erscheinung mit einer Inschrift auf die Erlösung hin. Das Werk ist ein ausdrucksstarkes Andachtsbild, das die menschliche Tragik und die christliche Hoffnung vereint. Altersgemäß gut erhalten, von hohem kunst- und kulturhistorischen Wert.

Details

Künstler
Italienische Schule (XVII)
Angeboten mit Rahmen
Ja
Titel des Kunstwerks
Pietà
Technik
Ölgemälde
Signatur
Nicht signiert
Herkunftsland
Italien
Jahr
1600
Zustand
Guter Zustand
Höhe
70 cm
Breite
50 cm
Darstellung/Thema
Religion
Stil
Barock
Periode
17. Jahrhundert
Verkauft von
ÖsterreichVerifiziert
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Privat

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