Europäische Schule (XIX) - Winterlandschap met figuren

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Winterlandschaft mit Figuren, unaus|signierte Aquarell aus der niederländischen Schule des 19. Jahrhunderts, Herkunft Niederlande, mit Bilderrahmen verkauft.

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Hollandse School (XIX) - Winterlandschaft mit Figuren

Künstler: Umgebung des bekannten Künstlers Mari ten Kate (1831–1910).
Maße mit Liste: 24,5 x 30,5 cm. Dieses Werk ist mit einem "neuen" Holzrahmen versehen. Die Rückseite des Werks ist original. Der originale Rahmen war stark beschädigt und konnte daher nicht aufgehängt werden. Es handelt sich um einen Holzrahmen mit vergoldeter Biese, 3 cm breit, 3 cm hoch.
Maße ohne Rahmen: 18 x 14 cm
Technik: Aquarell
Signatur: Unsigniert
Herkunftsland: Niederlande
Epoche: Hollandische Schule, 19. Jahrhundert

Herkunft.
Dieses wunderschöne Winterbild mit Figuren stammt wahrscheinlich aus der Umgebung des bekannten Künstlers Mari ten Kate (1831–1910).
Es handelt sich um eine stimmungsvolle winterliche Darstellung, die mit Aquarellfarben ausgeführt wurde. Im Vordergrund sehen wir eine Frau und zwei Kinder in einem schneebedeckten Wald. Die Frau, gekleidet in einen langen Rock und eine weiße Mütze, scheint sorgsam auf die Kinder zu blicken: Eines steht neben ihr, während das andere in einer Schlitten liegt, eingewickelt in Tücher.
Die Szene spielt sich auf einem verschneiten Weg zwischen kahlen Bäumen ab, deren Zweige schwer von Schnee sind. Der Künstler hat mit sanften, transparenten Tönen gearbeitet – überwiegend braun, grau und weiß – wodurch die kühle Atmosphäre eines stillen Wintertages überzeugend dargestellt wird.

Weitergehende Untersuchung der Herkunft anhand der Listenmacher F.H. Smit aus Haarlem.
Was steht genau auf dem Etikett?
F.H. SMIT
Hofleverancier
Spiegelmacher, Vergolder, Plattenhändler und Rahmenmacher
Adres: Grote Houtstraat 69, Haarlem
Telephoon N°. 404
Darüber hinaus befindet sich ein königliches Wappen, was auf einen Hoflieferanten-Status hinweist.
Der Stil des Designs ist eindeutig Art Deco / Spät-Art Nouveau, typisch für die Jahre 1910–1935.

Internetquellen: F. H. Smit (Frederik Hendrik Smit / F.H. Smit jr. usw.) wird in den Quellen als Kunsthändler / Rahmenmacher / Vergolder in der Grote Houtstraat 69 in Haarlem genannt. Er war um die Anfangs- und Mitte des 20. Jahrhunderts aktiv (Lebensjahre und Geschäftstätigkeit fallen grob in den Zeitraum Ende des 19. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts).

Es gibt beschriebene Etiketten und Werbeaufkleber von (Kunst-)Handel und Rahmenmacher F.H. Smit. Quellen zeigen oder beschreiben genau solche kleinen Papieretiketten, die auf Büchern, Rückseiten oder Rahmen angebracht wurden. Das unterstützt stark die Annahme, dass ein Aufkleber mit „F.H. Smit, Grote Houtstraat 69“ auf einem Kunstwerk tatsächlich vom Rahmenmacher oder Büro stammt.

Die Telefonnummer „404“ auf einem solchen Etikett deutet in dieser Situation auf eine (kurze) lokale Telefonnummer hin, wie sie in frühen 20. Jahrhundert Verzeichnissen vorkam. Das Vorhandensein eines Namens + Adresse bestätigt dies durch die Listenmacher als das wahrscheinlichste Szenario.
Auch das RKD (artists / kunsthandels-index) erwähnt eine F.H. Smit mit Sitz in der Grote Houtstraat 69. Das ist ein zuverlässiger Hinweis darauf, dass es sich wirklich um diesen Kunsthandel / Lijstenmaker handelt.

Datierung des Etiketts
Alle Elemente deuten stark auf die Jahre 1920–1930 hin.
Verwendung des Wortes 'Telephoon'. Die Schreibweise 'Telephoon' mit 'ph' wurde vor ca. 1934 verwendet. Ab den 1930er Jahren wurde es fast überall zu 'Telefon'. Die kurze Telefonnummer: 404 weist auf Folgendes hin: Dreistellige Nummern waren typisch für niederländische Städte vor den automatischen Zentralen. Haarlem schaltete erst 1930 auf moderne Nummerierung um, danach verschwanden die dreistelligen Nummern schnell.

Grafische Stilistik: Das Linienenspiel, die Ornamentik und Typografie passen zum Art Deco von 1920–1935. Diese Gestaltung wirkt fast wie aus den 1920er Jahren.
Hoflieferanten-Stempel. Viele Listenmacher/Kunsthallen, die Hoflieferanten waren, verwendeten diesen genau so auf Etiketten in den Jahren 1910–1930.

Fazit: Das Etikett stammt wahrscheinlich aus den Jahren 1920–1935, vermutlich ca. 1925–1930.

Über F.H. Smit. Er war ein bekannter Spiegelmacher, Vergulder (Goldrahmen), Platten- und Bilderhändler sowie Encadreur (Rahmenmacher) in Haarlem. Adresse: Grote Houtstraat 69, eine prominente Einkaufsstraße in Haarlem. Dieses Gebäude wurde regelmäßig von Handwerksbetrieben genutzt, darunter Kunsthändler. Er trug den Titel Hoflieferant, was bedeutet, dass er einen offiziellen Titel hatte. Dies bedeutete damals, dass die Arbeiten dieses Unternehmens von besonderer Qualität, zuverlässig waren und einen guten Ruf hatten. Es bedeutete nicht, dass direkt Lieferungen an die königliche Familie erfolgten.

Fazit: Was bedeutet das für dieses Kunstwerk?
Das Kunstwerk ist wahrscheinlich zwischen 1920 und 1930 in Haarlem gerahmt worden.
Lijstenmakers klebten diese Etiketten sowohl auf neue als auch auf bestehende Kunstwerke.
Es sagt nichts über den Schöpfer der Kunst selbst aus, sondern nur über den Zeitraum des Einrahmens.
Dies hilft enorm, das Alter des Werks selbst zu schätzen, vor allem wenn es nicht viel später erneut gerahmt wurde. Daher ist die Datierung des Aquarells mindestens vor 1920 und 1930.


Wie war Meri ten Kate.
Johan Mari Henri ten Kate (Den Haag, 4. März 1831 – Driebergen, 26. März 1910) war ein niederländischer Maler und Grafiker. Er arbeitete im Stil der Romantik.

Leben und Arbeit
Mari Ten Kate war Bruder und Schüler von Herman ten Kate. Er studierte auch an der Rijksakademie der Bildenden Künste in Den Haag und an der Rijksakademie in Amsterdam. Er arbeitete in Oosterbeek, Elst und Marken und unternahm Studienreisen nach Paris, Italien, England und 1883-1884 nach Java, wo er viele grafische Arbeiten anfertigte.

Ten Kate malte im Stil der Romantik und arbeitete sowohl mit Öl- als auch Wasserfarben. Er fertigte vor allem Genre- und Figurenbilder mit Kindern an, die er stark idealisierte, tugendhaft und in einer natürlichen Einfachheit, die stark von der damaligen Wirklichkeit abwich. Außerdem malte er Landschaften, Strandansichten und Jagdszenen. Viele seiner Werke haben einen starken erzählerischen Charakter.

Ten Kate wurde 1852 Mitglied der Königlich Niederländischen Akademie der Künste in Amsterdam. Er war mit König Willem III befreundet und wurde Officer im Orden von Oranien-Nassau sowie Kommandeur im Orden der Linde. Während seiner späteren Laufbahn schuf er verschiedene Werke im Auftrag des Königshauses.

Ten Kate war Vater und Lehrmeister von Johannes Marius ten Kate und ein Bruder des Prediger-Dichters Jan Jakob Lodewijk ten Kate. Er verstarb im Jahr 1910 im Alter von 79 Jahren. Seine Werke befinden sich unter anderem in den Sammlungen des Rijksmuseums Amsterdam, des Teylers Museum in Haarlem, des Museum Paul Tetar van Elven in Delft, des Zuiderzeemuseums in Enkhuizen und des Kröller-Müller-Museums in Otterlo. Außerdem befinden sich einige Jagdszene-Darstellungen seiner Hand in der königlichen Sammlung.

Hollandse School (XIX) - Winterlandschaft mit Figuren

Künstler: Umgebung des bekannten Künstlers Mari ten Kate (1831–1910).
Maße mit Liste: 24,5 x 30,5 cm. Dieses Werk ist mit einem "neuen" Holzrahmen versehen. Die Rückseite des Werks ist original. Der originale Rahmen war stark beschädigt und konnte daher nicht aufgehängt werden. Es handelt sich um einen Holzrahmen mit vergoldeter Biese, 3 cm breit, 3 cm hoch.
Maße ohne Rahmen: 18 x 14 cm
Technik: Aquarell
Signatur: Unsigniert
Herkunftsland: Niederlande
Epoche: Hollandische Schule, 19. Jahrhundert

Herkunft.
Dieses wunderschöne Winterbild mit Figuren stammt wahrscheinlich aus der Umgebung des bekannten Künstlers Mari ten Kate (1831–1910).
Es handelt sich um eine stimmungsvolle winterliche Darstellung, die mit Aquarellfarben ausgeführt wurde. Im Vordergrund sehen wir eine Frau und zwei Kinder in einem schneebedeckten Wald. Die Frau, gekleidet in einen langen Rock und eine weiße Mütze, scheint sorgsam auf die Kinder zu blicken: Eines steht neben ihr, während das andere in einer Schlitten liegt, eingewickelt in Tücher.
Die Szene spielt sich auf einem verschneiten Weg zwischen kahlen Bäumen ab, deren Zweige schwer von Schnee sind. Der Künstler hat mit sanften, transparenten Tönen gearbeitet – überwiegend braun, grau und weiß – wodurch die kühle Atmosphäre eines stillen Wintertages überzeugend dargestellt wird.

Weitergehende Untersuchung der Herkunft anhand der Listenmacher F.H. Smit aus Haarlem.
Was steht genau auf dem Etikett?
F.H. SMIT
Hofleverancier
Spiegelmacher, Vergolder, Plattenhändler und Rahmenmacher
Adres: Grote Houtstraat 69, Haarlem
Telephoon N°. 404
Darüber hinaus befindet sich ein königliches Wappen, was auf einen Hoflieferanten-Status hinweist.
Der Stil des Designs ist eindeutig Art Deco / Spät-Art Nouveau, typisch für die Jahre 1910–1935.

Internetquellen: F. H. Smit (Frederik Hendrik Smit / F.H. Smit jr. usw.) wird in den Quellen als Kunsthändler / Rahmenmacher / Vergolder in der Grote Houtstraat 69 in Haarlem genannt. Er war um die Anfangs- und Mitte des 20. Jahrhunderts aktiv (Lebensjahre und Geschäftstätigkeit fallen grob in den Zeitraum Ende des 19. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts).

Es gibt beschriebene Etiketten und Werbeaufkleber von (Kunst-)Handel und Rahmenmacher F.H. Smit. Quellen zeigen oder beschreiben genau solche kleinen Papieretiketten, die auf Büchern, Rückseiten oder Rahmen angebracht wurden. Das unterstützt stark die Annahme, dass ein Aufkleber mit „F.H. Smit, Grote Houtstraat 69“ auf einem Kunstwerk tatsächlich vom Rahmenmacher oder Büro stammt.

Die Telefonnummer „404“ auf einem solchen Etikett deutet in dieser Situation auf eine (kurze) lokale Telefonnummer hin, wie sie in frühen 20. Jahrhundert Verzeichnissen vorkam. Das Vorhandensein eines Namens + Adresse bestätigt dies durch die Listenmacher als das wahrscheinlichste Szenario.
Auch das RKD (artists / kunsthandels-index) erwähnt eine F.H. Smit mit Sitz in der Grote Houtstraat 69. Das ist ein zuverlässiger Hinweis darauf, dass es sich wirklich um diesen Kunsthandel / Lijstenmaker handelt.

Datierung des Etiketts
Alle Elemente deuten stark auf die Jahre 1920–1930 hin.
Verwendung des Wortes 'Telephoon'. Die Schreibweise 'Telephoon' mit 'ph' wurde vor ca. 1934 verwendet. Ab den 1930er Jahren wurde es fast überall zu 'Telefon'. Die kurze Telefonnummer: 404 weist auf Folgendes hin: Dreistellige Nummern waren typisch für niederländische Städte vor den automatischen Zentralen. Haarlem schaltete erst 1930 auf moderne Nummerierung um, danach verschwanden die dreistelligen Nummern schnell.

Grafische Stilistik: Das Linienenspiel, die Ornamentik und Typografie passen zum Art Deco von 1920–1935. Diese Gestaltung wirkt fast wie aus den 1920er Jahren.
Hoflieferanten-Stempel. Viele Listenmacher/Kunsthallen, die Hoflieferanten waren, verwendeten diesen genau so auf Etiketten in den Jahren 1910–1930.

Fazit: Das Etikett stammt wahrscheinlich aus den Jahren 1920–1935, vermutlich ca. 1925–1930.

Über F.H. Smit. Er war ein bekannter Spiegelmacher, Vergulder (Goldrahmen), Platten- und Bilderhändler sowie Encadreur (Rahmenmacher) in Haarlem. Adresse: Grote Houtstraat 69, eine prominente Einkaufsstraße in Haarlem. Dieses Gebäude wurde regelmäßig von Handwerksbetrieben genutzt, darunter Kunsthändler. Er trug den Titel Hoflieferant, was bedeutet, dass er einen offiziellen Titel hatte. Dies bedeutete damals, dass die Arbeiten dieses Unternehmens von besonderer Qualität, zuverlässig waren und einen guten Ruf hatten. Es bedeutete nicht, dass direkt Lieferungen an die königliche Familie erfolgten.

Fazit: Was bedeutet das für dieses Kunstwerk?
Das Kunstwerk ist wahrscheinlich zwischen 1920 und 1930 in Haarlem gerahmt worden.
Lijstenmakers klebten diese Etiketten sowohl auf neue als auch auf bestehende Kunstwerke.
Es sagt nichts über den Schöpfer der Kunst selbst aus, sondern nur über den Zeitraum des Einrahmens.
Dies hilft enorm, das Alter des Werks selbst zu schätzen, vor allem wenn es nicht viel später erneut gerahmt wurde. Daher ist die Datierung des Aquarells mindestens vor 1920 und 1930.


Wie war Meri ten Kate.
Johan Mari Henri ten Kate (Den Haag, 4. März 1831 – Driebergen, 26. März 1910) war ein niederländischer Maler und Grafiker. Er arbeitete im Stil der Romantik.

Leben und Arbeit
Mari Ten Kate war Bruder und Schüler von Herman ten Kate. Er studierte auch an der Rijksakademie der Bildenden Künste in Den Haag und an der Rijksakademie in Amsterdam. Er arbeitete in Oosterbeek, Elst und Marken und unternahm Studienreisen nach Paris, Italien, England und 1883-1884 nach Java, wo er viele grafische Arbeiten anfertigte.

Ten Kate malte im Stil der Romantik und arbeitete sowohl mit Öl- als auch Wasserfarben. Er fertigte vor allem Genre- und Figurenbilder mit Kindern an, die er stark idealisierte, tugendhaft und in einer natürlichen Einfachheit, die stark von der damaligen Wirklichkeit abwich. Außerdem malte er Landschaften, Strandansichten und Jagdszenen. Viele seiner Werke haben einen starken erzählerischen Charakter.

Ten Kate wurde 1852 Mitglied der Königlich Niederländischen Akademie der Künste in Amsterdam. Er war mit König Willem III befreundet und wurde Officer im Orden von Oranien-Nassau sowie Kommandeur im Orden der Linde. Während seiner späteren Laufbahn schuf er verschiedene Werke im Auftrag des Königshauses.

Ten Kate war Vater und Lehrmeister von Johannes Marius ten Kate und ein Bruder des Prediger-Dichters Jan Jakob Lodewijk ten Kate. Er verstarb im Jahr 1910 im Alter von 79 Jahren. Seine Werke befinden sich unter anderem in den Sammlungen des Rijksmuseums Amsterdam, des Teylers Museum in Haarlem, des Museum Paul Tetar van Elven in Delft, des Zuiderzeemuseums in Enkhuizen und des Kröller-Müller-Museums in Otterlo. Außerdem befinden sich einige Jagdszene-Darstellungen seiner Hand in der königlichen Sammlung.

Details

Künstler
Europäische Schule (XIX)
Angeboten mit Rahmen
Ja
Verkauft von
Eigentümer oder Wiederverkäufer
Auflage
Original
Titel des Kunstwerks
Winterlandschap met figuren
Technik
Aquarell
Signatur
Nicht signiert
Herkunftsland
Niederlande
Zustand
Guter Zustand
Höhe
30,5 cm
Breite
24,5 cm
Darstellung/Thema
Winterszene
Stil
Klassik
Periode
1920-1930
Verkauft von
NiederlandeVerifiziert
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