Seltenes Fossilfragment – Ein kleines Naturwunder – Perisphinctes-Ammonit in einem Septaria-Knollen - Höhe: 150 mm - Breite: 140 mm- 2320 g






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Exemplar: Perisphinctes-Ammonitenfossil in einem Septaria-Nodul aus Betsiboka, Madagaskar, Maße 150 × 140 × 100 mm, Gewicht 2320 g.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Es handelt sich um ein Fossil eines Ammoniten der Art Perisphinctes, das teilweise aus dem umgebenden settaren Nodulus hervorschaut. Es stammt aus der Region Betsiboka in Madagaskar. Die settaren Noduli sind Konkretionen aus hartem, kompaktem Gestein, die sich häufig um organisches Material in Zersetzung bilden. Im Fall der settaren Noduli haben sich diese Konkretionen um Überreste von Meereslebewesen in einem marinen Umfeld gebildet. Die Risse innerhalb der Konkretionen sind mit Mineralien wie Kalkspat (gelb) und Aragonit (braun) gefüllt, manchmal begleitet von Pyrit. Diese mineralischen Ablagerungen erzeugen faszinierende und optisch ansprechende Muster, die oft als „Drachenbälle“ bezeichnet werden. Settare Noduli werden häufig als Geoden gefunden, die leere Hohlräume enthalten, die mit Kristallen aus Kalkspat gefüllt sind. In selteneren Fällen sind die Fossilien, die ursprünglich die Bildung der Konkretion ausgelöst haben, noch im Inneren des settaren Nodulus erhalten. Dieses im Nodulus eingebettete Fossil eines Ammoniten bietet einen einzigartigen Einblick in das alte Meeresleben, das in erstaunlich detaillierter Weise bewahrt wurde. Es ist ein faszinierendes Zeugnis der geologischen Prozesse, die über Millionen von Jahren stattgefunden haben und dieses außergewöhnliche Naturexemplar geschaffen haben.
Der Verkäufer stellt sich vor
Es handelt sich um ein Fossil eines Ammoniten der Art Perisphinctes, das teilweise aus dem umgebenden settaren Nodulus hervorschaut. Es stammt aus der Region Betsiboka in Madagaskar. Die settaren Noduli sind Konkretionen aus hartem, kompaktem Gestein, die sich häufig um organisches Material in Zersetzung bilden. Im Fall der settaren Noduli haben sich diese Konkretionen um Überreste von Meereslebewesen in einem marinen Umfeld gebildet. Die Risse innerhalb der Konkretionen sind mit Mineralien wie Kalkspat (gelb) und Aragonit (braun) gefüllt, manchmal begleitet von Pyrit. Diese mineralischen Ablagerungen erzeugen faszinierende und optisch ansprechende Muster, die oft als „Drachenbälle“ bezeichnet werden. Settare Noduli werden häufig als Geoden gefunden, die leere Hohlräume enthalten, die mit Kristallen aus Kalkspat gefüllt sind. In selteneren Fällen sind die Fossilien, die ursprünglich die Bildung der Konkretion ausgelöst haben, noch im Inneren des settaren Nodulus erhalten. Dieses im Nodulus eingebettete Fossil eines Ammoniten bietet einen einzigartigen Einblick in das alte Meeresleben, das in erstaunlich detaillierter Weise bewahrt wurde. Es ist ein faszinierendes Zeugnis der geologischen Prozesse, die über Millionen von Jahren stattgefunden haben und dieses außergewöhnliche Naturexemplar geschaffen haben.
