Mariano Torrell (1904-1978) - Regreso de la siega





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Ölgemälde mit dem Titel Regreso de la siega (1936) von Mariano Torrell (1904-1978), 60 × 78 cm Originalarbeit in Spanien, handschriftlich signiert und in akzeptablem Zustand, unframed.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Das Werk ist im unteren Bereich vom Künstler signiert und auf das Jahr 1936 datiert.
Der Zustand der Arbeit ist akzeptabel.
Es wird ohne Rahmen präsentiert.
Maßnahmen der Arbeit: 60 cm hoch x 78 cm breit.
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Biografie des Malers
Mariano Torrell (Tarragona, 1904 – Barcelona, 1978) war ein katalanischer Maler, der sich auf ländliche Szenen und Landschaften im Inneren von Tarragona spezialisiert hat. Sein Werk, geprägt von einer Lichtempfindlichkeit und tiefem Respekt vor dem ländlichen Leben, gehört zur künstlerischen Tradition des mediterranen Realismus.
Sohn eines kleinen Händlers aus Tarragona zeigte Torrell schon in jungen Jahren eine bemerkenswerte Neigung zum Zeichnen und zur Farbgestaltung. 1920 trat er in die Escola de Belles Arts de Barcelona ein, wo er bei Lehrern wie Francesc Labarta und Josep Mongrell lernte, die ihm die Bedeutung einer ausgewogenen Komposition und chromatischer Klarheit vermittelten. Während seiner Ausbildungsjahre reiste er häufig durch das Priorat, das Camp de Tarragona und die Ribera d’Ebre, Orte, die später zu den wiederkehrenden Schauplätzen seiner Malerei wurden.
Im Laufe der Jahrzehnte von 1930 und 1940 entwickelte er einen nüchternen, aber poetischen Stil, der sich auf ländliche Szenen konzentrierte: Bauern bei der Arbeit auf dem Feld, Herden bei Sonnenuntergang, Masías zwischen Weinbergen und Olivenhainen sowie bescheidene Innenräume von Landhäusern. Sein Pinsel tendierte zu einer warmen, erdigen Farbpalette, beeinflusst vom Postimpressionismus und bestimmten neunzehnhundertstilisierenden Echoes.
Während der Nachkriegszeit stellte Torrell in kleinen Galerien in Reus und Barcelona aus und nahm sporadisch an provinziellen Wettbewerben teil, bei denen er mehrere lokale Preise gewann. Obwohl er nie große nationale Bekanntheit erlangte, wurde seine Arbeit in regionalen Kreisen sehr geschätzt, vor allem wegen seiner künstlerischen Ehrlichkeit und seiner Treue zur katalanischen Heimat.
In den sechziger Jahren zog er sich teilweise in sein Atelier in Altafulla zurück, widmete sich der Lehre und der Malerei im kleinen Format. Er starb 1978 in Barcelona und hinterließ eine umfangreiche und kohärente Produktion, die heute hauptsächlich in privaten Sammlungen in Tarragona und Reus aufbewahrt wird.
Das Werk ist im unteren Bereich vom Künstler signiert und auf das Jahr 1936 datiert.
Der Zustand der Arbeit ist akzeptabel.
Es wird ohne Rahmen präsentiert.
Maßnahmen der Arbeit: 60 cm hoch x 78 cm breit.
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Biografie des Malers
Mariano Torrell (Tarragona, 1904 – Barcelona, 1978) war ein katalanischer Maler, der sich auf ländliche Szenen und Landschaften im Inneren von Tarragona spezialisiert hat. Sein Werk, geprägt von einer Lichtempfindlichkeit und tiefem Respekt vor dem ländlichen Leben, gehört zur künstlerischen Tradition des mediterranen Realismus.
Sohn eines kleinen Händlers aus Tarragona zeigte Torrell schon in jungen Jahren eine bemerkenswerte Neigung zum Zeichnen und zur Farbgestaltung. 1920 trat er in die Escola de Belles Arts de Barcelona ein, wo er bei Lehrern wie Francesc Labarta und Josep Mongrell lernte, die ihm die Bedeutung einer ausgewogenen Komposition und chromatischer Klarheit vermittelten. Während seiner Ausbildungsjahre reiste er häufig durch das Priorat, das Camp de Tarragona und die Ribera d’Ebre, Orte, die später zu den wiederkehrenden Schauplätzen seiner Malerei wurden.
Im Laufe der Jahrzehnte von 1930 und 1940 entwickelte er einen nüchternen, aber poetischen Stil, der sich auf ländliche Szenen konzentrierte: Bauern bei der Arbeit auf dem Feld, Herden bei Sonnenuntergang, Masías zwischen Weinbergen und Olivenhainen sowie bescheidene Innenräume von Landhäusern. Sein Pinsel tendierte zu einer warmen, erdigen Farbpalette, beeinflusst vom Postimpressionismus und bestimmten neunzehnhundertstilisierenden Echoes.
Während der Nachkriegszeit stellte Torrell in kleinen Galerien in Reus und Barcelona aus und nahm sporadisch an provinziellen Wettbewerben teil, bei denen er mehrere lokale Preise gewann. Obwohl er nie große nationale Bekanntheit erlangte, wurde seine Arbeit in regionalen Kreisen sehr geschätzt, vor allem wegen seiner künstlerischen Ehrlichkeit und seiner Treue zur katalanischen Heimat.
In den sechziger Jahren zog er sich teilweise in sein Atelier in Altafulla zurück, widmete sich der Lehre und der Malerei im kleinen Format. Er starb 1978 in Barcelona und hinterließ eine umfangreiche und kohärente Produktion, die heute hauptsächlich in privaten Sammlungen in Tarragona und Reus aufbewahrt wird.

