Sinomegaceros sp. - Fossiler Oberkieferknochen - 59 mm - 112 mm





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Sinomegaceros sp. Teil-Maxilla mit vier erhaltenen Backenzähnen (P4, M1–M3) aus dem Quartärpleistozän, natürlicher Zustand, Höhe 59 mm, Breite 112 mm, Tiefe 58 mm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Außergewöhnliches Fossil aus dem Pleistozän — Sinomegaceros sp. partielle Maxilla mit vier erhaltenen Molaren (P4, M1 - M3).
Aus quartären Ablagerungen entlang des Amur-Flussbeckens geborgen, stellt dieses Exemplar ein selten verfügbares Schädel-Element des Riesenhirsches Sinomegaceros dar, einer Linie, die für ihre hochentwickelte und kunstvoll gemusterte Geweihmorphologie bekannt ist. Eng verwandt mit dem europäischen Megaloceros, nahm Sinomegaceros eine zentrale evolutionäre Position unter den spätpleistozänen Cerviden Nordostasiens ein.
Das erhaltene Oberkieferfragment trägt vier gut definierte Molaren, die diagnostische okklusale Merkmale aufweisen, die für vergleichende oder Präsentationszwecke wertvoll sind. Fossilien dieser Gattung gelangen selten in private Sammlungen, was diese Gelegenheit ungewöhnlich macht, Material von einem der beeindruckendsten und wissenschaftlich bedeutendsten Riesenhirsche des Pleistozäns zu erwerben.
Eine ausgesuchte und seltene Ergänzung für Sammler, die sich auf Quartärfauna, Cervidenentwicklung oder Paläontologie des Amur-Flusses spezialisiert haben.
Außergewöhnliches Fossil aus dem Pleistozän — Sinomegaceros sp. partielle Maxilla mit vier erhaltenen Molaren (P4, M1 - M3).
Aus quartären Ablagerungen entlang des Amur-Flussbeckens geborgen, stellt dieses Exemplar ein selten verfügbares Schädel-Element des Riesenhirsches Sinomegaceros dar, einer Linie, die für ihre hochentwickelte und kunstvoll gemusterte Geweihmorphologie bekannt ist. Eng verwandt mit dem europäischen Megaloceros, nahm Sinomegaceros eine zentrale evolutionäre Position unter den spätpleistozänen Cerviden Nordostasiens ein.
Das erhaltene Oberkieferfragment trägt vier gut definierte Molaren, die diagnostische okklusale Merkmale aufweisen, die für vergleichende oder Präsentationszwecke wertvoll sind. Fossilien dieser Gattung gelangen selten in private Sammlungen, was diese Gelegenheit ungewöhnlich macht, Material von einem der beeindruckendsten und wissenschaftlich bedeutendsten Riesenhirsche des Pleistozäns zu erwerben.
Eine ausgesuchte und seltene Ergänzung für Sammler, die sich auf Quartärfauna, Cervidenentwicklung oder Paläontologie des Amur-Flusses spezialisiert haben.

