Maurice Hardyns (1876–1954) - Grand Homard – Pronkstilleven avec Argenterie - XL format






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Grand Homard – Pronkstilleven avec Argenterie ist ein XIX. Jahrhundert belgischer Ölgemälde auf Leinwand, signiert, gerahmt und misst ca. 101 × 119 cm mit Rahmen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Maurice Hardyns (1876–1954),
„Grand Homard – Prunkstillleben mit Silberschmuck“
XL-Öl auf Leinwand, signiert, Bildmaße ca. 80 × 97 cm, Maße mit Rahmen ca. 101 × 119 cm
Außergewöhnlich beeindruckendes großes Ölstillleben von Maurice Hardyns, einem belgischen akademischen Maler, dessen Schaffen durch Institutionen bestätigt ist. Sein Gemälde Intérieur belge befindet sich in der Sammlung des Musée des Beaux-Arts de Reims in Frankreich, was die Bedeutung des Künstlers sowie den Marktwert seiner Werke erheblich steigert.
Historischer Abschnitt
Im Jahr 1946 wurde das Werk von Maurice Hardyns für die prestigeträchtige Schenkung ausgewählt, die von der belgischen Seite an das Musée des Beaux-Arts de Reims in Frankreich übergeben wurde. In der Nachkriegszeit, beim Wiederaufbau der Beziehungen und der kulturellen Identität des Landes, wurden ausschließlich Objekte höchster künstlerischer Qualität übergeben, die das nationale Können auf internationaler Bühne repräsentieren sollten. Die Entscheidung, Hardyns' Werk für die staatliche Schenkung auszuwählen, zeugt davon, dass der Künstler damals in der Blüte seiner Karriere stand und als einer der bedeutendsten belgischen Maler seiner Epoche galt.
Was besonders wichtig für dieses Angebot ist, ist, dass das auf der Verkaufstafel präsentierte Bild nahezu identische Maße, Thematik und Ausführungsqualität wie das museumale Werk Intérieur belge in Reims aufweist. Dies stellt das angebotene Werk direkt in Verbindung mit einer museumalen Kreation und macht es zu einer außergewöhnlichen Sammlerchance. Die offizielle Museumskarte des Werks von Hardyns befindet sich hier:
Belgischer Innenraum
Die präsentierte Arbeit mit dem Titel „Grand Homard – Pronkstilleven avec Argenterie“ zeigt eine beeindruckende Komposition des Pronkstillevens, eine reiche Stillleben-Darstellung von Luxus, inspiriert von der flämischen Tradition des siebzehnten Jahrhunderts. Im Zentrum der Komposition steht ein monumentaler roter Hummer, umgeben von Silberbesteck, Glas, Kupfer, Früchten und Zitronen. Der Künstler spielt meisterhaft mit Licht und Reflexionen der Metalle, um einen außergewöhnlichen Effekt von Tiefe, Glanz und Realismus zu erzielen.
Das Gemälde wurde in Öltechnik auf Leinwand gefertigt und ist auf originelle Weise signiert, typisch für den Maler, mit der Unterschrift MHardyns in der rechten unteren Ecke. Das Format des Werks ist dem einer musealen Arbeit von Hardyns aus Reims ähnlich, was auf eine Ausführung in einer besonders repräsentativen und reifen Schaffensphase hindeutet.
Werke von Hardyns erscheinen auf dem Markt äußerst selten, insbesondere in einer so großen, komplexen und eleganten Form. Das angebotene Bild ist ein Beispiel höchster belgischer akademischer Realismus des ersten Halbjahres des 20. Jahrhunderts. Es ist in gutem Zustand erhalten, in einem dekorativen Rahmen.
Details des Gegenstands
Artysta Maurice Hardyns
Lebensjahre etwa 1876–1954
Land Belgien
Malerschule belgischer akademischer Realismus Anfang des 20. Jahrhunderts.
Grand Homard – Pronkstilleven mit Silberwaren
Öltechnik auf Leinwand
Signatur signiert von M Hardyns in der rechten unteren Ecke.
Zeitraum 1900–1940
Guter Zustand, typische Alterserscheinungen, dekorative Rahmen
Private Sammlung
Bestätigte Anwesenheit des Künstlers in den Museen Musée des Beaux-Arts de Reims in Frankreich.
Transport angemessen gesichert, mit Versicherung.
Dekorationsrahmen, stilistisch passend
Schätzung 3500–7500 EUR
Anmerkungen für den Kurator
Künstler institutionell bestätigt im Museum Reims.
Seltene große Leinwand höchster Klasse realistischer Qualität.
Komposition vom Typ Pronkstilleven gesucht auf dem Markt.
Format identisch mit dem Bild, das Belgien Frankreich für das Musée des Beaux-Arts de Reims geschenkt hat.
Betonung der Bedeutung der Schenkung
Das Referenzwerk von Maurice Hardyns mit dem Titel Intérieur belge befindet sich im Bestand des Musée des Beaux-Arts de Reims als Teil einer Schenkung, die 1946 gemacht wurde. In der Nachkriegszeit wurden für solche Schenkungen nur repräsentative Werke ausgewählt, die als die wichtigsten im Werk des Künstlers und am wertvollsten für die Darstellung der nationalen Kultur im Ausland galten. Dieser Umstand bestätigt die hohe Bedeutung von Hardyns' Schaffen bereits in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts.
Bezüglich des präsentierten Bildes lässt ein nahezu identisches Format, ein verwandtes Thema und eine ähnliche Qualität der Ausführung vermuten, dass das Werk in derselben Zeit der Hochphase des Künstlers entstanden sein könnte. Dies wiederum stärkt seine Investitions- und Sammlerattraktivität erheblich. Für den Käufer bedeutet dies die Möglichkeit, ein Werk mit musealem Charakter zu erwerben, dessen Provenienz und historischer Kontext seine Einzigartigkeit und seinen Prestigewert erhöhen.
Achtung, Experte
Die präsentierte Arbeit von Maurice Hardyns ist ein hervorragendes Beispiel für die Malerei der belgischen akademischen Schule des ersten Halbjahres des 20. Jahrhunderts. Der Künstler, aktiv in einer Zeit des besonders intensiven Wachstums der realistischen Malerei in Belgien, war bekannt für sein außergewöhnliches Talent im Umgang mit Licht, Textur und Detail. Sein Werk ist institutionell bestätigt, und eines der wichtigsten Zeugnisse ist die Präsenz des Gemäldes Intérieur belge in der Sammlung des Musée des Beaux-Arts de Reims, eines der führenden Museen in Frankreich.
Besondere Bedeutung gewinnt die Tatsache, dass das erwähnte Werk von Hardyns 1946 formell an Reims übergeben wurde, als Teil der nachkriegsweisen belgischen Kunstgabe (Section Belge de l’Idée Française à l’Étranger). Es war eine Zeit, in der Staaten sorgfältig die Objekte auswählten, die sie an internationale Partner weitergaben, und nur Werke auswählten, die als repräsentativ galten, mit außergewöhnlichem künstlerischem Wert und symbolischer Bedeutung. Die Entscheidung, Hardyns’ Schaffen in eine so prestigeträchtige Auswahl aufzunehmen, spricht eindeutig für seine Position in der Kunstwelt – er wurde als einer der führenden Vertreter des belgischen Akademizismus anerkannt, und seine Gemälde wurden als besonders wertvolle Beispiele der einheimischen Malerei betrachtet.
Das angebotene Werk Grand Homard – Pronkstilleven avec Argenterie zeigt eine auffällige Ähnlichkeit mit einem Museumsstück, nicht nur hinsichtlich Stil und Qualität, sondern auch bezüglich des Formats, das mit etwa 80 × 97 cm nahezu identisch ist (wie bei dem Gemälde aus Reims). Dieser Zufall könnte darauf hindeuten, dass das Bild aus derselben Zeit der Hochphase von Hardyns stammt, als er seine repräsentativsten Kompositionen schuf. Leinwände in solch großem Format waren teuer, wurden für die Ausstellung in Salons, Residenzen oder repräsentativen Räumen gefertigt und standen in der Regel im Zusammenhang mit höheren Aufträgen und Prestige.
Kompositionen vom Typ Pronkstilleven, die Hardyns mit außergewöhnlicher Liebe zum Detail ausgeführt hat, beziehen sich auf die flämische Tradition des 17. Jahrhunderts – eine Epoche, die Europa einige der prächtigsten Stillleben hervorbrachte. Der monumentale rote Hummer, der Glanz des Silbers, Reflexionen von Metallen, die Transparenz des Glases, weich modellierte Früchte und die charakteristische Zitrone mit abgerollter Schale – all diese Elemente deuten auf eine bewusste Anlehnung an die höchsten Standards der alten flämischen Malerei hin. Hardyns interpretiert sie jedoch im Geist des akademischen 20. Jahrhunderts, verbindet historische Stilistik mit moderner Präzision und einem subtileren Umgang mit Licht.
Es ist hervorzuheben, dass Hardyns' Werke auf dem Sekundärmarkt selten erscheinen, und großformatige Werke mit solch reicher Komposition gehören zu den seltensten und begehrtesten bei Sammlern. Das Bild vereint drei Schlüsselfaktoren, die seinen Investitionswert erheblich steigern: außergewöhnliche Malqualität, eine starke Verbindung zu museal bestätigter Schöpfung sowie Seltenheit.
Der Kontext des Daru für das Musée des Beaux-Arts de Reims ist hier besonders wichtig. Das bedeutet, dass Hardyns' Werk bereits in den 1940er Jahren als würdig angesehen wurde, die nationale Kunst Belgiens auf internationaler Bühne zu vertreten. Das führt dazu, dass das angebotene Bild, das eine enge Verbindung zum museumseigenen Werk aufweist, als eine Arbeit mit musealem Charakter betrachtet werden kann, die sich perfekt für private, institutionelle oder repräsentative Sammlungen eignet.
Für den Sammler ist dies eine Gelegenheit, ein Werk von außergewöhnlicher Bedeutung zu erwerben, das nicht nur ästhetisch, sondern auch historisch wertvoll ist. Die Verbindung aus klassischem flamandischem pronkstilleven, hochwertigem akademischem Realismus, der bestätigten Position des Künstlers in Museen und der direkten Verbindung zu einer staatlichen Schenkung stellt eine einzigartige Kombination von Merkmalen dar, die nur selten auf dem Markt zu finden ist.
Das Gemälde ist in gutem Zustand und befindet sich in einem dekorativen Rahmen, der die gesamte Komposition harmonisch ergänzt. Dieses Werk wird sicherlich die Erwartungen eines Sammlers erfüllen, der ein Stück von museumsklassischer Qualität sucht.
Herzlich, ich grüße dich :-))
Maurice Hardyns (1876–1954),
„Grand Homard – Prunkstillleben mit Silberschmuck“
XL-Öl auf Leinwand, signiert, Bildmaße ca. 80 × 97 cm, Maße mit Rahmen ca. 101 × 119 cm
Außergewöhnlich beeindruckendes großes Ölstillleben von Maurice Hardyns, einem belgischen akademischen Maler, dessen Schaffen durch Institutionen bestätigt ist. Sein Gemälde Intérieur belge befindet sich in der Sammlung des Musée des Beaux-Arts de Reims in Frankreich, was die Bedeutung des Künstlers sowie den Marktwert seiner Werke erheblich steigert.
Historischer Abschnitt
Im Jahr 1946 wurde das Werk von Maurice Hardyns für die prestigeträchtige Schenkung ausgewählt, die von der belgischen Seite an das Musée des Beaux-Arts de Reims in Frankreich übergeben wurde. In der Nachkriegszeit, beim Wiederaufbau der Beziehungen und der kulturellen Identität des Landes, wurden ausschließlich Objekte höchster künstlerischer Qualität übergeben, die das nationale Können auf internationaler Bühne repräsentieren sollten. Die Entscheidung, Hardyns' Werk für die staatliche Schenkung auszuwählen, zeugt davon, dass der Künstler damals in der Blüte seiner Karriere stand und als einer der bedeutendsten belgischen Maler seiner Epoche galt.
Was besonders wichtig für dieses Angebot ist, ist, dass das auf der Verkaufstafel präsentierte Bild nahezu identische Maße, Thematik und Ausführungsqualität wie das museumale Werk Intérieur belge in Reims aufweist. Dies stellt das angebotene Werk direkt in Verbindung mit einer museumalen Kreation und macht es zu einer außergewöhnlichen Sammlerchance. Die offizielle Museumskarte des Werks von Hardyns befindet sich hier:
Belgischer Innenraum
Die präsentierte Arbeit mit dem Titel „Grand Homard – Pronkstilleven avec Argenterie“ zeigt eine beeindruckende Komposition des Pronkstillevens, eine reiche Stillleben-Darstellung von Luxus, inspiriert von der flämischen Tradition des siebzehnten Jahrhunderts. Im Zentrum der Komposition steht ein monumentaler roter Hummer, umgeben von Silberbesteck, Glas, Kupfer, Früchten und Zitronen. Der Künstler spielt meisterhaft mit Licht und Reflexionen der Metalle, um einen außergewöhnlichen Effekt von Tiefe, Glanz und Realismus zu erzielen.
Das Gemälde wurde in Öltechnik auf Leinwand gefertigt und ist auf originelle Weise signiert, typisch für den Maler, mit der Unterschrift MHardyns in der rechten unteren Ecke. Das Format des Werks ist dem einer musealen Arbeit von Hardyns aus Reims ähnlich, was auf eine Ausführung in einer besonders repräsentativen und reifen Schaffensphase hindeutet.
Werke von Hardyns erscheinen auf dem Markt äußerst selten, insbesondere in einer so großen, komplexen und eleganten Form. Das angebotene Bild ist ein Beispiel höchster belgischer akademischer Realismus des ersten Halbjahres des 20. Jahrhunderts. Es ist in gutem Zustand erhalten, in einem dekorativen Rahmen.
Details des Gegenstands
Artysta Maurice Hardyns
Lebensjahre etwa 1876–1954
Land Belgien
Malerschule belgischer akademischer Realismus Anfang des 20. Jahrhunderts.
Grand Homard – Pronkstilleven mit Silberwaren
Öltechnik auf Leinwand
Signatur signiert von M Hardyns in der rechten unteren Ecke.
Zeitraum 1900–1940
Guter Zustand, typische Alterserscheinungen, dekorative Rahmen
Private Sammlung
Bestätigte Anwesenheit des Künstlers in den Museen Musée des Beaux-Arts de Reims in Frankreich.
Transport angemessen gesichert, mit Versicherung.
Dekorationsrahmen, stilistisch passend
Schätzung 3500–7500 EUR
Anmerkungen für den Kurator
Künstler institutionell bestätigt im Museum Reims.
Seltene große Leinwand höchster Klasse realistischer Qualität.
Komposition vom Typ Pronkstilleven gesucht auf dem Markt.
Format identisch mit dem Bild, das Belgien Frankreich für das Musée des Beaux-Arts de Reims geschenkt hat.
Betonung der Bedeutung der Schenkung
Das Referenzwerk von Maurice Hardyns mit dem Titel Intérieur belge befindet sich im Bestand des Musée des Beaux-Arts de Reims als Teil einer Schenkung, die 1946 gemacht wurde. In der Nachkriegszeit wurden für solche Schenkungen nur repräsentative Werke ausgewählt, die als die wichtigsten im Werk des Künstlers und am wertvollsten für die Darstellung der nationalen Kultur im Ausland galten. Dieser Umstand bestätigt die hohe Bedeutung von Hardyns' Schaffen bereits in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts.
Bezüglich des präsentierten Bildes lässt ein nahezu identisches Format, ein verwandtes Thema und eine ähnliche Qualität der Ausführung vermuten, dass das Werk in derselben Zeit der Hochphase des Künstlers entstanden sein könnte. Dies wiederum stärkt seine Investitions- und Sammlerattraktivität erheblich. Für den Käufer bedeutet dies die Möglichkeit, ein Werk mit musealem Charakter zu erwerben, dessen Provenienz und historischer Kontext seine Einzigartigkeit und seinen Prestigewert erhöhen.
Achtung, Experte
Die präsentierte Arbeit von Maurice Hardyns ist ein hervorragendes Beispiel für die Malerei der belgischen akademischen Schule des ersten Halbjahres des 20. Jahrhunderts. Der Künstler, aktiv in einer Zeit des besonders intensiven Wachstums der realistischen Malerei in Belgien, war bekannt für sein außergewöhnliches Talent im Umgang mit Licht, Textur und Detail. Sein Werk ist institutionell bestätigt, und eines der wichtigsten Zeugnisse ist die Präsenz des Gemäldes Intérieur belge in der Sammlung des Musée des Beaux-Arts de Reims, eines der führenden Museen in Frankreich.
Besondere Bedeutung gewinnt die Tatsache, dass das erwähnte Werk von Hardyns 1946 formell an Reims übergeben wurde, als Teil der nachkriegsweisen belgischen Kunstgabe (Section Belge de l’Idée Française à l’Étranger). Es war eine Zeit, in der Staaten sorgfältig die Objekte auswählten, die sie an internationale Partner weitergaben, und nur Werke auswählten, die als repräsentativ galten, mit außergewöhnlichem künstlerischem Wert und symbolischer Bedeutung. Die Entscheidung, Hardyns’ Schaffen in eine so prestigeträchtige Auswahl aufzunehmen, spricht eindeutig für seine Position in der Kunstwelt – er wurde als einer der führenden Vertreter des belgischen Akademizismus anerkannt, und seine Gemälde wurden als besonders wertvolle Beispiele der einheimischen Malerei betrachtet.
Das angebotene Werk Grand Homard – Pronkstilleven avec Argenterie zeigt eine auffällige Ähnlichkeit mit einem Museumsstück, nicht nur hinsichtlich Stil und Qualität, sondern auch bezüglich des Formats, das mit etwa 80 × 97 cm nahezu identisch ist (wie bei dem Gemälde aus Reims). Dieser Zufall könnte darauf hindeuten, dass das Bild aus derselben Zeit der Hochphase von Hardyns stammt, als er seine repräsentativsten Kompositionen schuf. Leinwände in solch großem Format waren teuer, wurden für die Ausstellung in Salons, Residenzen oder repräsentativen Räumen gefertigt und standen in der Regel im Zusammenhang mit höheren Aufträgen und Prestige.
Kompositionen vom Typ Pronkstilleven, die Hardyns mit außergewöhnlicher Liebe zum Detail ausgeführt hat, beziehen sich auf die flämische Tradition des 17. Jahrhunderts – eine Epoche, die Europa einige der prächtigsten Stillleben hervorbrachte. Der monumentale rote Hummer, der Glanz des Silbers, Reflexionen von Metallen, die Transparenz des Glases, weich modellierte Früchte und die charakteristische Zitrone mit abgerollter Schale – all diese Elemente deuten auf eine bewusste Anlehnung an die höchsten Standards der alten flämischen Malerei hin. Hardyns interpretiert sie jedoch im Geist des akademischen 20. Jahrhunderts, verbindet historische Stilistik mit moderner Präzision und einem subtileren Umgang mit Licht.
Es ist hervorzuheben, dass Hardyns' Werke auf dem Sekundärmarkt selten erscheinen, und großformatige Werke mit solch reicher Komposition gehören zu den seltensten und begehrtesten bei Sammlern. Das Bild vereint drei Schlüsselfaktoren, die seinen Investitionswert erheblich steigern: außergewöhnliche Malqualität, eine starke Verbindung zu museal bestätigter Schöpfung sowie Seltenheit.
Der Kontext des Daru für das Musée des Beaux-Arts de Reims ist hier besonders wichtig. Das bedeutet, dass Hardyns' Werk bereits in den 1940er Jahren als würdig angesehen wurde, die nationale Kunst Belgiens auf internationaler Bühne zu vertreten. Das führt dazu, dass das angebotene Bild, das eine enge Verbindung zum museumseigenen Werk aufweist, als eine Arbeit mit musealem Charakter betrachtet werden kann, die sich perfekt für private, institutionelle oder repräsentative Sammlungen eignet.
Für den Sammler ist dies eine Gelegenheit, ein Werk von außergewöhnlicher Bedeutung zu erwerben, das nicht nur ästhetisch, sondern auch historisch wertvoll ist. Die Verbindung aus klassischem flamandischem pronkstilleven, hochwertigem akademischem Realismus, der bestätigten Position des Künstlers in Museen und der direkten Verbindung zu einer staatlichen Schenkung stellt eine einzigartige Kombination von Merkmalen dar, die nur selten auf dem Markt zu finden ist.
Das Gemälde ist in gutem Zustand und befindet sich in einem dekorativen Rahmen, der die gesamte Komposition harmonisch ergänzt. Dieses Werk wird sicherlich die Erwartungen eines Sammlers erfüllen, der ein Stück von museumsklassischer Qualität sucht.
Herzlich, ich grüße dich :-))
