Karl-Heinz Müller-Mönchhof (1905-1989) - Veleros al atardece - XL






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Veleros al atardece - XL, Ölgemälde aus den 1950er Jahren von Karl-Heinz Müller-Mönchhof (Deutschland), handsigniert und gerahmt.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Das Werk ist unten signiert
Der Erhaltungszustand ist akzeptabel.
Das Werk ist eingebettet dargestellt.
Maße des Werks: 41 cm hoch x 108 cm breit.
Maß des Rahmens: 52 cm hoch x 120 cm breit.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Biografie des Künstlers:
Manuel Urgellès i Trias (Barcelona, 1866 – 1939) war ein katalanischer Maler, Zeichner und Radierer. Als Sohn eines Weber arbeitete er an der Llotja-Schule in Barcelona. Obwohl die ersten Jahre seines Lebens wenig bekannt sind, befand er sich 1904 in Madrid und arbeitete an einigen Kopien im Museo del Prado. Zwischen 1905 und 1907 hatte er ein Atelier im Viertel La Ribera in Barcelona, in dem einige Schüler unterrichtet wurden. Er war Mitglied des Cercle Artístic de Barcelona und Professor für Malerei, Zeichnung und insbesondere Radierung — insbesondere die Aquatinta — am Institut de les Arts del Llibre.
Sehr interessiert an der künstlerischen Lehre, gründete er 1910 eine kurze Societat Pestalozziana. Im selben Jahr wurde er mit der Goldmedaille auf der Nationalen Ausstellung zum Jahrhundertjubiläum Argentiniens in Buenos Aires ausgezeichnet und stellte erfolgreich einige seiner Gemälde und Zeichnungen in London aus. Sein Werk, das stets der Natur gemalte Landschaft und der Figur gewidmet ist, sowie symbolistische und allegorische Themen, zeichnet sich durch sein tiefes Können im Zeichnen, in der Farbgebung und im Ausdruck aus, wobei Grauwerte und ein ausgeprägter impressionistischer Sinn vorherrschen. Seine Kunst zeigt Einflüsse von Modest Urgell und Arnold Böcklin, wobei er stets eine starke eigene Persönlichkeit bewahrte.
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Maße des Werks: 41 cm hoch x 108 cm breit.
Maß des Rahmens: 52 cm hoch x 120 cm breit.
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Biografie des Künstlers:
Manuel Urgellès i Trias (Barcelona, 1866 – 1939) war ein katalanischer Maler, Zeichner und Radierer. Als Sohn eines Weber arbeitete er an der Llotja-Schule in Barcelona. Obwohl die ersten Jahre seines Lebens wenig bekannt sind, befand er sich 1904 in Madrid und arbeitete an einigen Kopien im Museo del Prado. Zwischen 1905 und 1907 hatte er ein Atelier im Viertel La Ribera in Barcelona, in dem einige Schüler unterrichtet wurden. Er war Mitglied des Cercle Artístic de Barcelona und Professor für Malerei, Zeichnung und insbesondere Radierung — insbesondere die Aquatinta — am Institut de les Arts del Llibre.
Sehr interessiert an der künstlerischen Lehre, gründete er 1910 eine kurze Societat Pestalozziana. Im selben Jahr wurde er mit der Goldmedaille auf der Nationalen Ausstellung zum Jahrhundertjubiläum Argentiniens in Buenos Aires ausgezeichnet und stellte erfolgreich einige seiner Gemälde und Zeichnungen in London aus. Sein Werk, das stets der Natur gemalte Landschaft und der Figur gewidmet ist, sowie symbolistische und allegorische Themen, zeichnet sich durch sein tiefes Können im Zeichnen, in der Farbgebung und im Ausdruck aus, wobei Grauwerte und ein ausgeprägter impressionistischer Sinn vorherrschen. Seine Kunst zeigt Einflüsse von Modest Urgell und Arnold Böcklin, wobei er stets eine starke eigene Persönlichkeit bewahrte.
