Gyl (XX) - L'Oracle des Sables d'Or

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Caroline Bokobza
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Über das Werk

L' Oracle des Sables d’Or

Sie ruht wie eine lebendige Fata Morgana, geboren aus den warmen Strömungen, die die alten Routen des Orients durchqueren.
Sein rotes und goldenes Tuch scheint aus Licht gewebt zu sein, als ob jeder Faden in einem Sonnenuntergang über den Dünen getränkt wurde.
Der Haarschmuck, den sie trägt — diese silbernen Stücke, diese diskreten Edelsteine — flüstert noch immer die Geschichten ferner Karawanen, der duftenden Märkte, auf denen die Geschichtenerzähler die Nächte erweckten.
Sein tiefer Blick, umrahmt von Schatten und Wärme, ist eine offene Tür zu den Geschichten, die er birgt.
Es heißt, sie habe das Flüstern der verschwundenen Oasen gehört, den Namen der Winde gekannt und könne in den Sandkörnern lesen, wie andere in den Himmel schauen.
Das weiße Spitzenkleid, das sie umschlingt, mit einer fast unwirklichen Zartheit, steht im Kontrast zur Pracht der Stoffe und offenbart die unbewegliche Reinheit ihres Schicksals.
In dieser Komposition feiert Gyl die Poesie der orientalischen Welten: einen träumenden, neu erfundenen Orient, in dem Schönheit zum Symbol, zur Erinnerung und zur Prophezeiung wird.
Sie wird dann zur Orakel der Sables d’Or, Hüterin eines Orients, der nicht mehr existiert, außer im gelehrten Licht des Pinsels.

Über das Werk

L' Oracle des Sables d’Or

Sie ruht wie eine lebendige Fata Morgana, geboren aus den warmen Strömungen, die die alten Routen des Orients durchqueren.
Sein rotes und goldenes Tuch scheint aus Licht gewebt zu sein, als ob jeder Faden in einem Sonnenuntergang über den Dünen getränkt wurde.
Der Haarschmuck, den sie trägt — diese silbernen Stücke, diese diskreten Edelsteine — flüstert noch immer die Geschichten ferner Karawanen, der duftenden Märkte, auf denen die Geschichtenerzähler die Nächte erweckten.
Sein tiefer Blick, umrahmt von Schatten und Wärme, ist eine offene Tür zu den Geschichten, die er birgt.
Es heißt, sie habe das Flüstern der verschwundenen Oasen gehört, den Namen der Winde gekannt und könne in den Sandkörnern lesen, wie andere in den Himmel schauen.
Das weiße Spitzenkleid, das sie umschlingt, mit einer fast unwirklichen Zartheit, steht im Kontrast zur Pracht der Stoffe und offenbart die unbewegliche Reinheit ihres Schicksals.
In dieser Komposition feiert Gyl die Poesie der orientalischen Welten: einen träumenden, neu erfundenen Orient, in dem Schönheit zum Symbol, zur Erinnerung und zur Prophezeiung wird.
Sie wird dann zur Orakel der Sables d’Or, Hüterin eines Orients, der nicht mehr existiert, außer im gelehrten Licht des Pinsels.

Details

Künstler
Gyl (XX)
Angeboten mit Rahmen
Nein
Verkauft von
Direkt vom Künstler
Auflage
Original
Titel des Kunstwerks
L'Oracle des Sables d'Or
Technik
Ölgemälde
Signatur
Handsigniert
Herkunftsland
Frankreich
Zustand
exzellenter Zustand
Höhe
60 cm
Breite
60 cm
Darstellung/Thema
Portrait
Stil
Hyperrealismus
Periode
2020 und ff.
Verkauft von
FrankreichVerifiziert
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Verkaufte Objekte
100 %
Privat

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