Raffaello Sanzio (1483-1520), Nach - Portrait of Pietro Bembo






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Nach Raffaello Sanzio (1483–1520)
Porträt von Pietro Bembo
Öl auf Platte
Dieses fein ausgeführte Porträt zeigt den angesehenen venezianischen Humanisten und Kardinal Pietro Bembo, dargestellt mit rotem Hut und dunklem Gewand vor einem ruhigen Landschaftshintergrund. Die Komposition folgt dem berühmten Vorbild von Raffaello Sanzio, das um 1504 entstand und heute im Museum der Schönen Künste in Budapest aufbewahrt wird.
Das Originalwerk erlangte internationale Aufmerksamkeit, als es 1983 aus dem Budapester Museum gestohlen wurde, zusammen mit sechs weiteren Meisterwerken der italienischen Renaissance, darunter Raphaels Esterházy-Madonna und Giorgiones Selbstbildnis. Der Diebstahl löste die groß angelegte Untersuchung „Operation Budapest“ aus, und die Gemälde wurden später 1984 in einem griechischen Kloster wiedergefunden.
Ausgeführt mit Sensibilität und verfeinertem Modellieren fängt das vorliegende Gemälde die ruhige Würde und den intellektuellen Gleichmut ein, die für Raphaels Porträtkunst charakteristisch sind. Seine subtilen Tonübergänge und die atmosphärische Landschaft spiegeln die anhaltende Anziehungskraft des Ideals der Hochrenaissance wider.
Provenienz: Private österreichische Sammlung.
Größe: 51 × 36,5 cm
Der Verkäufer stellt sich vor
Nach Raffaello Sanzio (1483–1520)
Porträt von Pietro Bembo
Öl auf Platte
Dieses fein ausgeführte Porträt zeigt den angesehenen venezianischen Humanisten und Kardinal Pietro Bembo, dargestellt mit rotem Hut und dunklem Gewand vor einem ruhigen Landschaftshintergrund. Die Komposition folgt dem berühmten Vorbild von Raffaello Sanzio, das um 1504 entstand und heute im Museum der Schönen Künste in Budapest aufbewahrt wird.
Das Originalwerk erlangte internationale Aufmerksamkeit, als es 1983 aus dem Budapester Museum gestohlen wurde, zusammen mit sechs weiteren Meisterwerken der italienischen Renaissance, darunter Raphaels Esterházy-Madonna und Giorgiones Selbstbildnis. Der Diebstahl löste die groß angelegte Untersuchung „Operation Budapest“ aus, und die Gemälde wurden später 1984 in einem griechischen Kloster wiedergefunden.
Ausgeführt mit Sensibilität und verfeinertem Modellieren fängt das vorliegende Gemälde die ruhige Würde und den intellektuellen Gleichmut ein, die für Raphaels Porträtkunst charakteristisch sind. Seine subtilen Tonübergänge und die atmosphärische Landschaft spiegeln die anhaltende Anziehungskraft des Ideals der Hochrenaissance wider.
Provenienz: Private österreichische Sammlung.
Größe: 51 × 36,5 cm
