Max JACOB - poème autographe - Fin de jour au Carnaval - 1900





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Max Jacob — poème autographe - Fin de jour au Carnaval, ein einzelnes französischsprachiges Literaturbuch aus ca. 1900, in sehr gutem Zustand und nicht signiert, enthält 1 Seite.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Max JACOB - autographisches Gedicht - Ende des Tages beim Karneval
Max Jacob, geboren am 12. Juli 1876 in Quimper und gestorben am 5. März 1944 in Drancy, war ein französischer Dichter, Maler und Schriftsteller. Eine bedeutende Figur der surrealistischen Bewegung, ist er bekannt für Werke wie 'Le Cornet à dés'. Freund von Picasso, spielte er eine Schlüsselrolle in der avantgardistischen Kunst des frühen 20. Jahrhunderts.
Ende des Tages beim Karneval
Wer ruft mich unter den Logen?
Ernste Männer mit maskierten Gesichtern.
Ihre Stimmen klingen wie die Uhr.
der Zeit und der Wahrheit
Ich höre das Signalhorn, das fleht.
Der Horizont aus Asche und Azur.
Ein Tamburin piept in der Luft.
ein klingendes Papier zerknittern
Dämmerung! Karneval legt sich schlafen.
In einem Wirbelwind aus Wind
Von Konfetti, unterwegs.
und Röcke an der Ecke.
Ganz in der Nähe beginnt der Alarm:
Ist es der Krieg oder das Feuer?
Schauen Sie, wer sich nähert.
Unter den Trümmern des Feuers.
Ein nackter Mann, den man begräbt...
Himmel! Die Sterne sind ausgegangen.
Frauen schleifen sich, ihre Mutter,
in der Nähe der Heiligenscheine der Heiligen.
Es ist der Honig Gottes, der vorbeigeht.
der im Universum vorbeigeht.
Lebewohl, Karneval, deine Spuren.
Es sind die, die ich verliere.
Sorgfältiger Versand
Rückgabe akzeptiert
Max JACOB - autographisches Gedicht - Ende des Tages beim Karneval
Max Jacob, geboren am 12. Juli 1876 in Quimper und gestorben am 5. März 1944 in Drancy, war ein französischer Dichter, Maler und Schriftsteller. Eine bedeutende Figur der surrealistischen Bewegung, ist er bekannt für Werke wie 'Le Cornet à dés'. Freund von Picasso, spielte er eine Schlüsselrolle in der avantgardistischen Kunst des frühen 20. Jahrhunderts.
Ende des Tages beim Karneval
Wer ruft mich unter den Logen?
Ernste Männer mit maskierten Gesichtern.
Ihre Stimmen klingen wie die Uhr.
der Zeit und der Wahrheit
Ich höre das Signalhorn, das fleht.
Der Horizont aus Asche und Azur.
Ein Tamburin piept in der Luft.
ein klingendes Papier zerknittern
Dämmerung! Karneval legt sich schlafen.
In einem Wirbelwind aus Wind
Von Konfetti, unterwegs.
und Röcke an der Ecke.
Ganz in der Nähe beginnt der Alarm:
Ist es der Krieg oder das Feuer?
Schauen Sie, wer sich nähert.
Unter den Trümmern des Feuers.
Ein nackter Mann, den man begräbt...
Himmel! Die Sterne sind ausgegangen.
Frauen schleifen sich, ihre Mutter,
in der Nähe der Heiligenscheine der Heiligen.
Es ist der Honig Gottes, der vorbeigeht.
der im Universum vorbeigeht.
Lebewohl, Karneval, deine Spuren.
Es sind die, die ich verliere.
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