Passio Kiliani et Margaretae - The Vita Kiliani - 1987






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The Vita Kiliani by Passio Kiliani et Margaretae, a limited and numbered edition published by ADEVA Graz in 1987, bound in leather with a slipcase, 462 pages, in German and English.
Description from the seller
Vollständige Faksimile im Originalformat der Handschrift Ms. I 189 aus dem Besitz der Niedersächsische Landesbibliothek Hannover: Ein außergewöhnliches Beispiel der frühmittelalterlichen Heiligenverehrung am ottonischen Hof, prachtvoll illuminiert im bedeutenden Skriptorium von Fulda
Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA) – Graz, 1987. Ledereinband mit reicher Blindprägung. Alle Blätter sind dem Original entsprechend randbeschnitten, 80 Seiten. Leinenkommentarband in englischer und deutscher Sprache, 382 Seiten, im Original-Pappschuber, 23 x 16 cm
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Limitierte weltweite Auflage von 700 Exemplaren, hier Exemplar Nr. 420
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Es sind zwei Heilige, deren Leben und Sterben in der Handschrift in Hannover in einer exakt ausgeführten karolingischen Minuskelschrift erzählt und durch zahlreiche Miniaturen illustriert wird.
Der hl. Kilian, ein irischer Bischof, hatte mit seinen Gefährten das Frankenreich missioniert. Um 680 wirkte er in Würzburg, wo er die Herrschenden mit der Sittenlehre und dem Kirchenrecht konfrontierte und damit sein Martyrium besiegelte.
Auch die hl. Margarete starb den Märtyrertod. Sie gehört zu den im Morgen- wie im Abendland am meisten verehrten Heiligen. Der Legende nach stammte sie aus Antiochia und lebte zur Zeit der größten Christenverfolgung, unter dem römischen Kaiser Diokletian (Anfang 4. Jh.). Nach ihrer Weigerung, ihrem Glauben abzuschwören, wurde sie gefoltert und schließlich enthauptet.
Die Gesamtausstattung ist so qualitätvoll und aufwendig, dass der Codex im Auftrag des ottonischen Königshofes – möglicherweise sogar für den berühmten Essener Münsterschatz – angefertigt worden sein dürfte, eines der eindrucksvollsten Zeugnisse der ottonischen Buchkunst.
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Tadelloser, neuwertiger Zustand
Vollständige Faksimile im Originalformat der Handschrift Ms. I 189 aus dem Besitz der Niedersächsische Landesbibliothek Hannover: Ein außergewöhnliches Beispiel der frühmittelalterlichen Heiligenverehrung am ottonischen Hof, prachtvoll illuminiert im bedeutenden Skriptorium von Fulda
Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA) – Graz, 1987. Ledereinband mit reicher Blindprägung. Alle Blätter sind dem Original entsprechend randbeschnitten, 80 Seiten. Leinenkommentarband in englischer und deutscher Sprache, 382 Seiten, im Original-Pappschuber, 23 x 16 cm
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Limitierte weltweite Auflage von 700 Exemplaren, hier Exemplar Nr. 420
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Es sind zwei Heilige, deren Leben und Sterben in der Handschrift in Hannover in einer exakt ausgeführten karolingischen Minuskelschrift erzählt und durch zahlreiche Miniaturen illustriert wird.
Der hl. Kilian, ein irischer Bischof, hatte mit seinen Gefährten das Frankenreich missioniert. Um 680 wirkte er in Würzburg, wo er die Herrschenden mit der Sittenlehre und dem Kirchenrecht konfrontierte und damit sein Martyrium besiegelte.
Auch die hl. Margarete starb den Märtyrertod. Sie gehört zu den im Morgen- wie im Abendland am meisten verehrten Heiligen. Der Legende nach stammte sie aus Antiochia und lebte zur Zeit der größten Christenverfolgung, unter dem römischen Kaiser Diokletian (Anfang 4. Jh.). Nach ihrer Weigerung, ihrem Glauben abzuschwören, wurde sie gefoltert und schließlich enthauptet.
Die Gesamtausstattung ist so qualitätvoll und aufwendig, dass der Codex im Auftrag des ottonischen Königshofes – möglicherweise sogar für den berühmten Essener Münsterschatz – angefertigt worden sein dürfte, eines der eindrucksvollsten Zeugnisse der ottonischen Buchkunst.
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Tadelloser, neuwertiger Zustand
