Zeiss Ikon Contax I gebaut 1933 mit CZJ Tessar 2,8/5cm | Messsucherkamera (Ohne mindestpreis)

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Contax I, Baujahr 1933, mit CZJ Tessar 2,8/5cm, 35 mm Film, Kontax-Bajonett, Seriennummer 64570, getestet und funktionsfähig, in gutem physischen Zustand.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

1932 beschloss Zeiss Ikon aus Dresden, einen Konkurrenten der Leica II zu produzieren, der in jeder Hinsicht überlegen ist. Der Name Contax wurde nach einer Umfrage unter seinen Mitarbeitern gewählt. Dr. Ing. Heinz Kuppenbender wurde als Erfinder dieser Kamera auf Patenten gelistet. Aber tatsächlich, Dr. Emanuel Goldberg war der Designer der Contax. Goldberg arbeitete weiter an diesem Kameradesign, bis er 1933 gezwungen war, Dresden nach Frankreich zu verlassen.

Die ursprüngliche Contax (später bekannt als Contax I, nachdem spätere Modelle eingeführt wurden) wurde zwischen 1932 und 1936 hergestellt und unterschied sich deutlich von der entsprechenden Leica II. Mit einem Druckguss-Legierungskörper beherbergte es einen vertikal beweglichen Metall-Brenner-Ebenenverschluss. Der Shutter erinnerte an den, der in Contessa-Nettel-Kameras Contessa-Nettelverwendet wurde, die aus ineinandergreifenden schwarz-fertigen Messinglatten bestanden. etwas wie ein Roll-up-Garagentor[n 1]

Die ineinandergreifenden Lamellen wurden durch speziell angefertigte Seidenbänder ausgerichtet, die sehr stark waren, aber dem Verschleiß unterliegen. Der gekoppelte Entfernungsmesser hatte eine sehr lange Grundlinie, mit einem eigenen Okular neben dem des Suchers.

Weitere Hauptunterschiede waren die Fokussierung des in das Kameragehäuse eingebauten Drucks für die Verwendung mit Standardobjektiv, abnehmbare Rückseite, Verschlusszeitknopf, der integraler Bestandteil des Film-Windknopfs an der Vorderseite des Kameragehäuses platziert und in Schwarz verarbeitet wurde.
Im Gegensatz dazu Leicaverwendeten die wettbewerbsfähigen Leica-Rollen aus gummiertem Gewebe, die sich horizontal bewegten. Das Contax-Design ermöglichte eine etwas höhere Verschlusszeit: Die Höchstgeschwindigkeit betrug 1/1250 Sekunden, verglichen mit 1/1000 Sekunden bei anderen Kameras mit einem Brennweitenverschluss oder 1/500 Sekunden auf einem Zwischen-Linsen-Shutter.



Die Kamera war bis 1944 an allen Fronten des 2. Weltkrieges als Privatkamera meines Großvaters im Einsatz ! Er übergab die Kamera in einem Lazarett in Witepsk einem Kameraden der Sie nach Ende des 2.WK,s meiner Großmutter mit der Mitteilung das Ihr Mann gefallen sei,zurück! So hingen viele Tragödien an vielen Kameras welche die Soldaten mit in den Krieg nahmen!






Contax Entfernungsmesser Kameras


Übersicht
Maker Contax
Typ 35 mm Entfernungsmesserkamera
Linse
Linsenhalterung Kontax-Bajonett
Fokussierung
Fokus manuell
Exposition/Messung
Exposition manuell
Flash
Flash Standard Zubehörschuh

1932 beschloss Zeiss Ikon aus Dresden, einen Konkurrenten der Leica II zu produzieren, der in jeder Hinsicht überlegen ist. Der Name Contax wurde nach einer Umfrage unter seinen Mitarbeitern gewählt. Dr. Ing. Heinz Kuppenbender wurde als Erfinder dieser Kamera auf Patenten gelistet. Aber tatsächlich, Dr. Emanuel Goldberg war der Designer der Contax. Goldberg arbeitete weiter an diesem Kameradesign, bis er 1933 gezwungen war, Dresden nach Frankreich zu verlassen.

Die ursprüngliche Contax (später bekannt als Contax I, nachdem spätere Modelle eingeführt wurden) wurde zwischen 1932 und 1936 hergestellt und unterschied sich deutlich von der entsprechenden Leica II. Mit einem Druckguss-Legierungskörper beherbergte es einen vertikal beweglichen Metall-Brenner-Ebenenverschluss. Der Shutter erinnerte an den, der in Contessa-Nettel-Kameras Contessa-Nettelverwendet wurde, die aus ineinandergreifenden schwarz-fertigen Messinglatten bestanden. etwas wie ein Roll-up-Garagentor[n 1]

Die ineinandergreifenden Lamellen wurden durch speziell angefertigte Seidenbänder ausgerichtet, die sehr stark waren, aber dem Verschleiß unterliegen. Der gekoppelte Entfernungsmesser hatte eine sehr lange Grundlinie, mit einem eigenen Okular neben dem des Suchers.

Weitere Hauptunterschiede waren die Fokussierung des in das Kameragehäuse eingebauten Drucks für die Verwendung mit Standardobjektiv, abnehmbare Rückseite, Verschlusszeitknopf, der integraler Bestandteil des Film-Windknopfs an der Vorderseite des Kameragehäuses platziert und in Schwarz verarbeitet wurde.
Im Gegensatz dazu Leicaverwendeten die wettbewerbsfähigen Leica-Rollen aus gummiertem Gewebe, die sich horizontal bewegten. Das Contax-Design ermöglichte eine etwas höhere Verschlusszeit: Die Höchstgeschwindigkeit betrug 1/1250 Sekunden, verglichen mit 1/1000 Sekunden bei anderen Kameras mit einem Brennweitenverschluss oder 1/500 Sekunden auf einem Zwischen-Linsen-Shutter.



Die Kamera war bis 1944 an allen Fronten des 2. Weltkrieges als Privatkamera meines Großvaters im Einsatz ! Er übergab die Kamera in einem Lazarett in Witepsk einem Kameraden der Sie nach Ende des 2.WK,s meiner Großmutter mit der Mitteilung das Ihr Mann gefallen sei,zurück! So hingen viele Tragödien an vielen Kameras welche die Soldaten mit in den Krieg nahmen!






Contax Entfernungsmesser Kameras


Übersicht
Maker Contax
Typ 35 mm Entfernungsmesserkamera
Linse
Linsenhalterung Kontax-Bajonett
Fokussierung
Fokus manuell
Exposition/Messung
Exposition manuell
Flash
Flash Standard Zubehörschuh

Details

Epoche
1900-2000
Marke
Zeiss Ikon
Modell/Typ-Nr.
Contax I gebaut 1933 mit CZJ Tessar 2,8/5cm |
Physischer Zustand
Gut
Funktionaler Zustand
Getestet und funktionstüchtig
Linsenfassung Typ
Contax-Bajonett
Filmart
35 mm
Serial number
64570
Geschätzter Zeitraum
1930-1940
DeutschlandVerifiziert
110
Verkaufte Objekte
90,91 %
Privat

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