Ceylon (britische Kolonie) - 1. Weltkrieg - Diyatalawa Camp, Kriegsgefangene, Zensur, Colombo. - Postkarte (2) - 1901-1901





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Ein Satz von zwei authentischen World War I-Kriegsgefangenen-Umschlägen aus Britisch-Ceylon, Diyatalawa Camp, 1901, in gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Satz von zwei echten Gefangenenpostumschlägen aus dem Ersten Weltkrieg (POW), Britisch Ceylon.
Beide Umschläge sind authentische Beispiele für die Kriegsgefangenenkorrespondenz aus dem Ersten Weltkrieg, die an Internierte gerichtet sind, die von britischen Behörden im Diyatalawa Camp in Ceylon (heutiges Sri Lanka) festgehalten wurden – eines der größten Kriegsgefangenenlager des Britischen Empire für deutsche und österreichisch-ungarische Kriegsgefangene.
Cover 1
An einen Kriegsgefangenen im Diyatalawa Camp, Hütte 34, Ceylon, deutlich gekennzeichnet mit „Kriegsgefangener“ auf der Vorderseite.
Der Umschlag trägt einen klaren ovalen Camp-Censor-Cachet.
DIYATALAWA - bestanden - Zensur
Bestätigung der offiziellen militärischen Zensur.
Der Umschlag wurde geöffnet und wieder versiegelt mit der
Ursprüngliche rote Zensurkennzeichnung:
E.R. wurde unter Ausgangssperre geöffnet.
Ein britischer 1-Pence-Block ist vorhanden, was mit den POW-Postvorschriften übereinstimmt (oft kostenlos). Adresse und Markierungen sind gut lesbar.
Cover 2 (über Colombo - doppelte Zensur)
An einen Kriegsgefangenen im Diyatalawa-Lager, ausdrücklich über Colombo geleitet.
Dieses Cover ist aufgrund seiner doppelten Zensur von besonderem Interesse.
erste Hafen- / Transitzensur in Colombo
Anschließende Camp-Zensur in Diyatalawa.
Es trägt ovale lila Zensurmarkierungen, Hinweise auf Öffnen und erneutes Versiegeln, sowie das originale rote Zensurlabel „Geöffnet unter Kriegsrecht“. Die Routing-Angabe „Europa → Colombo → Diyatalawa Camp“ fügt postal-historische Komplexität und Attraktivität hinzu.
General
Echte Postgeschichte-Objekte aus dem Ersten Weltkrieg, ca. 1901.
Vollständiger POW- und militärischer Postkontext: Routen, Zensur, Adressen.
Ausgezeichnetes Material für POW Mail, Military Mail, WWI Postal History, Britisches Empire Sammlungen.
Die Bedingung entspricht der wartime POW mail: geöffnete Umschläge, altersbedingte Abnutzung – normal und zu erwarten für dieses historische Material.
Satz von zwei echten Gefangenenpostumschlägen aus dem Ersten Weltkrieg (POW), Britisch Ceylon.
Beide Umschläge sind authentische Beispiele für die Kriegsgefangenenkorrespondenz aus dem Ersten Weltkrieg, die an Internierte gerichtet sind, die von britischen Behörden im Diyatalawa Camp in Ceylon (heutiges Sri Lanka) festgehalten wurden – eines der größten Kriegsgefangenenlager des Britischen Empire für deutsche und österreichisch-ungarische Kriegsgefangene.
Cover 1
An einen Kriegsgefangenen im Diyatalawa Camp, Hütte 34, Ceylon, deutlich gekennzeichnet mit „Kriegsgefangener“ auf der Vorderseite.
Der Umschlag trägt einen klaren ovalen Camp-Censor-Cachet.
DIYATALAWA - bestanden - Zensur
Bestätigung der offiziellen militärischen Zensur.
Der Umschlag wurde geöffnet und wieder versiegelt mit der
Ursprüngliche rote Zensurkennzeichnung:
E.R. wurde unter Ausgangssperre geöffnet.
Ein britischer 1-Pence-Block ist vorhanden, was mit den POW-Postvorschriften übereinstimmt (oft kostenlos). Adresse und Markierungen sind gut lesbar.
Cover 2 (über Colombo - doppelte Zensur)
An einen Kriegsgefangenen im Diyatalawa-Lager, ausdrücklich über Colombo geleitet.
Dieses Cover ist aufgrund seiner doppelten Zensur von besonderem Interesse.
erste Hafen- / Transitzensur in Colombo
Anschließende Camp-Zensur in Diyatalawa.
Es trägt ovale lila Zensurmarkierungen, Hinweise auf Öffnen und erneutes Versiegeln, sowie das originale rote Zensurlabel „Geöffnet unter Kriegsrecht“. Die Routing-Angabe „Europa → Colombo → Diyatalawa Camp“ fügt postal-historische Komplexität und Attraktivität hinzu.
General
Echte Postgeschichte-Objekte aus dem Ersten Weltkrieg, ca. 1901.
Vollständiger POW- und militärischer Postkontext: Routen, Zensur, Adressen.
Ausgezeichnetes Material für POW Mail, Military Mail, WWI Postal History, Britisches Empire Sammlungen.
Die Bedingung entspricht der wartime POW mail: geöffnete Umschläge, altersbedingte Abnutzung – normal und zu erwarten für dieses historische Material.

