Beistelltisch - Tip-top - Edelholz, Ebenholz, mit goldfarbenen Details. - Mesa Gueridon

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Robin Goyeux
Experte
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Hispano‑Filipinische Guéridon Modell Tip‑top, rund Ø70 cm, Höhe 70 cm, Ebenholz mit Perlmutt-Inlays und goldenen Details, datiert in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts im antiken Napoléon‑III‑Stil, mit klappbarem Kippmechanismus, Herkunft Philippinen, guter gebrauchter Zustand mit leichten Abnutzungen.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Schwer, dieses Kunstwerk zu beschreiben.
Mesa Gueridon Modell Tip-top
Filipina zweite Hälfte 1699
Edelholz aus Ebenholz
Details in Perlmutt und Vergoldungen
Tip-top Modell, geeignet als Beistelltisch und dekoratives Element, um die Schönheit des Tisches zu zeigen.
Original vergoldete Dorados an Beinen und Zentralachse.
Ø 70 cm Grundfläche und Höhe jeweils etwa 70 cm
Eine einzigartige und exklusive Wunder.
Sie wird ordnungsgemäß zerlegt und verpackt, mit versichertem und garantiertem Versand.


Kipp-Tisch 'tip-top' (Beistelltisch) im spanisch-philippinischen Stil mit Perlmutt- und Goldintarsien | Zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts

Kategorie: Hispano-filipino Exportkunstmöbel des 19. Jahrhunderts.

Ungefähre Maße: Ø 70 cm; Höhe 70 cm; klappbarer Schwenkmechanismus. TIp/top

Werkstoffe und Fertigungstechnik
Hölzer: tropisches Hartholz. Wahrscheinliches Ebenholz, narrá (Pterocarpus indicus) oder kamagong (Diospyros blancoi), das „wengué“ genannt wird (afrikanische Art, wenig wahrscheinlich in den philippinischen 19. Jahrhundert).
Dekoration der Abdeckung: Polychromie und Lack mit Perlmuttinlays (Perlmutt) und Goldauflagen mit Blattgold.
Maltechnik: lackierte/polychrome Grundierung mit architektonischen Szenen und starken Licht-Schatten-Kontrasten; irisierende Reflexe, die mit Perlmutt kompatibel sind.
Herrajes: Scharnier und Sperrmechanismus für vertikale Position (Ausstellung) und horizontale Position (Gebrauch).
Stil und Design
Eklektische Sprache, typisch für die exportorientierte hispano-filipinische Produktion (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts), die europäische Geschmacksrichtungen mit orientalischen Techniken (Lack und Perlmutt) kombiniert. Die architektonische Szene mit romantischem Atem und dramatischer Lichtgestaltung ist kohärent mit Dekorationen aus der damaligen Zeit, die für den iberischen und französischen Markt bestimmt waren.

Auf den bereitgestellten Bildern sind keine Inschriften, Unterschriften oder Stempel sichtbar. Das Fehlen einer Marke ist bei Stücken aus einem filipinischen Werkstattatelier des 19. Jahrhunderts häufig; es beeinträchtigt nicht die Echtheit, schränkt jedoch spezifische Zuschreibungen ein und somit auch die Wertgrenze.

Zustand der Erhaltung
Leichte Abnutzung der lackierten/ polychromen Oberfläche, mit sichtbaren Verlusten der Farbschicht, vor allem in hellen Bereichen.
Perlmutt-Inlays mit guter visueller Wirkung.
Struktur mit Präsenz: keine Hinweise auf Brüche, Stabilität des Kippmechanismus und keine Spielräume.
Dekorierter Stütz- oder Sockel, der mit der Typologie übereinstimmt.
Zustand: Gut mit leichten Gebrauchsspuren durch Nutzung und Zeit; zeigt ausreichend Präsenz für seine Kategorie.

Historischer Ursprung und Kontext
Epoche/Ort: Hispano-filippinischer Workshop (wahrscheinlich Manila), zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (ca. 1860–1900). Die Verbindung von tropischem Holz, polychromer Lackierung, Perlmutt-Einlegearbeit und Kippformat passt zur kolonialen philippinischen Produktion, die für den iberischen und europäischen Markt bestimmt war.

Ursprünglicher Zweck: Ein Salonstück für Ausstellung und gelegentliche Nutzung. Die Kippfunktion ermöglichte es, die verzierte Abdeckung vertikal zu zeigen, wenn es nicht verwendet wurde.

Relevanz stilistisch: Es repräsentiert den Dialog zwischen Asien und Europa in den dekorativen Künsten des 19. Jahrhunderts, mit orientalischen Techniken, die an den europäischen romantischen Geschmack angepasst wurden. Dieser kulturelle Austausch erhält das Interesse von Sammlern.

Trends und Nachfrage: Solider Markt in Spanien und Frankreich für hispanisch-philippinische Möbel mit Perlmutt; die Nachfrage ist empfindlich gegenüber dem Zustand des Lacks und der Qualität des Motivs. Die Preise blieben im mittleren Segment stabil zwischen 2021 und 2024, mit Spitzen bei gut erhaltenen oder fachmännisch restaurierten Exemplaren.

Bewertungskriterien
Authentizität und typologische Zuschreibung (materielle und technische Konsistenz mit den Philippinen, 19. Jahrhundert).
Dekorative Qualität (Komposition, Reichtum an Perlmutt und Gold).
Zustand der Erhaltung von Lack/Polychromie, Unversehrtheit des Perlmutt und Stabilität des Pendels.
Seltenheit des Formats und der Größe (Ø ~70 cm ist ansprechend).
Nachfrage und Liquidität, beobachtet bei Auktionen und spezialisierten Plattformen.

Verwendete Quellen und Referenzen
Dateien der Ergebnisse von Auktionen und Online-Verkäufen (Abfragen nach Typologie und Materialien, 2018–2024)

Bibliografie und allgemeine Kataloge über koloniales und spanisch-philippinisches Mobiliar des 19. Jahrhunderts.
Marktvergleiche (beobachtete tatsächliche Verkäufe)

Es wurden keine kürzlich gefundenen öffentlichen Lose, die in Motiv und Maßen exakt identisch sind und zugängliche Dokumentation haben; es werden sehr nahe vergleichbare Objekte verwendet (Philippinen/Asien, 19. Jahrhundert, runde Deckel 60–75 cm, Lack/Polychromie mit Perlmuttintarsien, manchmal schwenkbar). Die Bereiche spiegeln Auktionspreise wider, nicht Startpreise.
Hispano-Philippine Beistelltische mit Muschel/Nácar und Polychromie. Verkaufserlöse zwischen 700–1.600 € im durchschnittlichen Zustand; restaurierte/attraktive Exemplare bis zu etwa 2.000 €.

Catawiki (2022–2024): philippinische/asianische Tische, 19. Jahrhundert, runde Deckel mit Perlmutt, einige klappbar. Übliche Endpreise 900–2.000 € je nach Größe und Zustand.

Französische und britische Salons (Drouot/Bonhams) (2018–2023): Guéridons mit schwarzer Lackierung oder Polychromie und Perlmutt-Einlagen. Stücke von höherer Qualität oder Restaurierungen erzielen bei Auktionen 2.500–5.000 €.
1stdibs (Angebotsreferenz, kein Auktionsangebot): restaurierte und hochwertig präsentierte spanisch-philippinische Tische mit angefragten Preisen im Bereich von 2.000–6.000 €; ungefähre Orientierungshilfe für die Erwartungen im internationalen Einzelhandelskanal.

Faktoren, die den Wert beeinflussen
Ein Favorit: Durchmesser 70 cm, funktionaler und dekorativer schwenkbarer Mechanismus, Perlmutt- und Goldakzente, eine in den spanisch-philippinischen Markt gesuchte Typologie.

Rohstoff: Der Wert liegt im künstlerischen Schaffen und in der Typologie, nicht im Edelmetall der Goldblätter (mit geringem intrinsischem Wert in diesem Kontext).
Holzart: Identifikation von Ebenholz, die Beschreibung von kamagong durch Makrofotografie des Poren- und Rückseitenbereichs kann die Zuordnung und den Wert stärken; 'wengué' ist für die Philippinen im 19. Jahrhundert unwahrscheinlich.

Wertschätzung
Aktueller Wertbereich (EUR)
Ausgezeichnet (fast vollständige Lackierung, minimale Verluste, solides Mechanismus, hochwertige Restaurierung): 3.000–5.000 €
Bueno (leichter Verschleiß, kleine Mängel stabilisiert): 1.800–3.000 €
Akzeptabel – beobachteter Zustand: 1.000–1.800 €
Para restaurar (faltas importantes o inestabilidad): 600–1.000 €
Fazit für das analysierte Stück: Aufgrund der sichtbaren Verluste und des allgemeinen Verschleißes liegt der wahrscheinlichste Marktwert heute im Bereich von 1.000–1.800 € (Verkauf zwischen Privatpersonen/Auktion in Spanien/UE), abhängig von der Stabilität des Schwenkmechanismus und dem Fehlen versteckter struktureller Schäden.

Revalorizierungsszenarien
Professionelle konservative Restaurierung (Lackreinigung, reversible punktuelle Wiedereinfügung, Nacre-Konservierung): könnte den Wert des Stücks auf 1.800–3.000 € erhöhen.
Materialzertifizierung (Holzidentifikation, technischer Erhaltungsbericht, Herkunft): erhöht das Vertrauen des Käufers und die Preisobergrenze.
Empfohlene Vertriebskanäle
todocoleccion.net (erste Option): Hohe Konzentration an Käufern für hispanisch‑philippinische Möbel in Spanien, historischer Vergleichsumsatz und gute Liquidität. Empfohlen wird eine Auktion mit Reserve oder Festpreis mit dem besten Angebot.

Endschätzung (heute): 1.000–1.800 €, basierend auf Marktvergleichswerten von 2021 bis 2024 und dem beobachteten Erhaltungszustand.

Tipps zur Erhaltung und Restaurierung
Vermeiden Sie aggressive Reinigungen; keine Lösungsmittel verwenden. Staub mit einem weichen Pinsel entfernen und gegebenenfalls eine professionelle Anwendung von Mikrokristallwachs durchführen.

Umweltkontrolle: HR 45–60 %, konstante Temperatur; direkte Sonneneinstrahlung vermeiden, um zusätzlichen Craquelé und Verfärbung des Perlmutt/Golds zu verhindern.

Wenn restauriert wird: auf reversible und dokumentierte Eingriffe setzen; allgemeine Neuanstriche oder umfangreiche Neuvergoldungen vermeiden, die den Wert mindern.
Empfohlene Verkaufsstrategie.

Zustand: Akzeptabel, mit Abnutzung und Verlusten in Lack/Polychromie.

Schätzung: 1.500–1.800 € (Markt Spanien/UE)

Schwer, dieses Kunstwerk zu beschreiben.
Mesa Gueridon Modell Tip-top
Filipina zweite Hälfte 1699
Edelholz aus Ebenholz
Details in Perlmutt und Vergoldungen
Tip-top Modell, geeignet als Beistelltisch und dekoratives Element, um die Schönheit des Tisches zu zeigen.
Original vergoldete Dorados an Beinen und Zentralachse.
Ø 70 cm Grundfläche und Höhe jeweils etwa 70 cm
Eine einzigartige und exklusive Wunder.
Sie wird ordnungsgemäß zerlegt und verpackt, mit versichertem und garantiertem Versand.


Kipp-Tisch 'tip-top' (Beistelltisch) im spanisch-philippinischen Stil mit Perlmutt- und Goldintarsien | Zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts

Kategorie: Hispano-filipino Exportkunstmöbel des 19. Jahrhunderts.

Ungefähre Maße: Ø 70 cm; Höhe 70 cm; klappbarer Schwenkmechanismus. TIp/top

Werkstoffe und Fertigungstechnik
Hölzer: tropisches Hartholz. Wahrscheinliches Ebenholz, narrá (Pterocarpus indicus) oder kamagong (Diospyros blancoi), das „wengué“ genannt wird (afrikanische Art, wenig wahrscheinlich in den philippinischen 19. Jahrhundert).
Dekoration der Abdeckung: Polychromie und Lack mit Perlmuttinlays (Perlmutt) und Goldauflagen mit Blattgold.
Maltechnik: lackierte/polychrome Grundierung mit architektonischen Szenen und starken Licht-Schatten-Kontrasten; irisierende Reflexe, die mit Perlmutt kompatibel sind.
Herrajes: Scharnier und Sperrmechanismus für vertikale Position (Ausstellung) und horizontale Position (Gebrauch).
Stil und Design
Eklektische Sprache, typisch für die exportorientierte hispano-filipinische Produktion (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts), die europäische Geschmacksrichtungen mit orientalischen Techniken (Lack und Perlmutt) kombiniert. Die architektonische Szene mit romantischem Atem und dramatischer Lichtgestaltung ist kohärent mit Dekorationen aus der damaligen Zeit, die für den iberischen und französischen Markt bestimmt waren.

Auf den bereitgestellten Bildern sind keine Inschriften, Unterschriften oder Stempel sichtbar. Das Fehlen einer Marke ist bei Stücken aus einem filipinischen Werkstattatelier des 19. Jahrhunderts häufig; es beeinträchtigt nicht die Echtheit, schränkt jedoch spezifische Zuschreibungen ein und somit auch die Wertgrenze.

Zustand der Erhaltung
Leichte Abnutzung der lackierten/ polychromen Oberfläche, mit sichtbaren Verlusten der Farbschicht, vor allem in hellen Bereichen.
Perlmutt-Inlays mit guter visueller Wirkung.
Struktur mit Präsenz: keine Hinweise auf Brüche, Stabilität des Kippmechanismus und keine Spielräume.
Dekorierter Stütz- oder Sockel, der mit der Typologie übereinstimmt.
Zustand: Gut mit leichten Gebrauchsspuren durch Nutzung und Zeit; zeigt ausreichend Präsenz für seine Kategorie.

Historischer Ursprung und Kontext
Epoche/Ort: Hispano-filippinischer Workshop (wahrscheinlich Manila), zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (ca. 1860–1900). Die Verbindung von tropischem Holz, polychromer Lackierung, Perlmutt-Einlegearbeit und Kippformat passt zur kolonialen philippinischen Produktion, die für den iberischen und europäischen Markt bestimmt war.

Ursprünglicher Zweck: Ein Salonstück für Ausstellung und gelegentliche Nutzung. Die Kippfunktion ermöglichte es, die verzierte Abdeckung vertikal zu zeigen, wenn es nicht verwendet wurde.

Relevanz stilistisch: Es repräsentiert den Dialog zwischen Asien und Europa in den dekorativen Künsten des 19. Jahrhunderts, mit orientalischen Techniken, die an den europäischen romantischen Geschmack angepasst wurden. Dieser kulturelle Austausch erhält das Interesse von Sammlern.

Trends und Nachfrage: Solider Markt in Spanien und Frankreich für hispanisch-philippinische Möbel mit Perlmutt; die Nachfrage ist empfindlich gegenüber dem Zustand des Lacks und der Qualität des Motivs. Die Preise blieben im mittleren Segment stabil zwischen 2021 und 2024, mit Spitzen bei gut erhaltenen oder fachmännisch restaurierten Exemplaren.

Bewertungskriterien
Authentizität und typologische Zuschreibung (materielle und technische Konsistenz mit den Philippinen, 19. Jahrhundert).
Dekorative Qualität (Komposition, Reichtum an Perlmutt und Gold).
Zustand der Erhaltung von Lack/Polychromie, Unversehrtheit des Perlmutt und Stabilität des Pendels.
Seltenheit des Formats und der Größe (Ø ~70 cm ist ansprechend).
Nachfrage und Liquidität, beobachtet bei Auktionen und spezialisierten Plattformen.

Verwendete Quellen und Referenzen
Dateien der Ergebnisse von Auktionen und Online-Verkäufen (Abfragen nach Typologie und Materialien, 2018–2024)

Bibliografie und allgemeine Kataloge über koloniales und spanisch-philippinisches Mobiliar des 19. Jahrhunderts.
Marktvergleiche (beobachtete tatsächliche Verkäufe)

Es wurden keine kürzlich gefundenen öffentlichen Lose, die in Motiv und Maßen exakt identisch sind und zugängliche Dokumentation haben; es werden sehr nahe vergleichbare Objekte verwendet (Philippinen/Asien, 19. Jahrhundert, runde Deckel 60–75 cm, Lack/Polychromie mit Perlmuttintarsien, manchmal schwenkbar). Die Bereiche spiegeln Auktionspreise wider, nicht Startpreise.
Hispano-Philippine Beistelltische mit Muschel/Nácar und Polychromie. Verkaufserlöse zwischen 700–1.600 € im durchschnittlichen Zustand; restaurierte/attraktive Exemplare bis zu etwa 2.000 €.

Catawiki (2022–2024): philippinische/asianische Tische, 19. Jahrhundert, runde Deckel mit Perlmutt, einige klappbar. Übliche Endpreise 900–2.000 € je nach Größe und Zustand.

Französische und britische Salons (Drouot/Bonhams) (2018–2023): Guéridons mit schwarzer Lackierung oder Polychromie und Perlmutt-Einlagen. Stücke von höherer Qualität oder Restaurierungen erzielen bei Auktionen 2.500–5.000 €.
1stdibs (Angebotsreferenz, kein Auktionsangebot): restaurierte und hochwertig präsentierte spanisch-philippinische Tische mit angefragten Preisen im Bereich von 2.000–6.000 €; ungefähre Orientierungshilfe für die Erwartungen im internationalen Einzelhandelskanal.

Faktoren, die den Wert beeinflussen
Ein Favorit: Durchmesser 70 cm, funktionaler und dekorativer schwenkbarer Mechanismus, Perlmutt- und Goldakzente, eine in den spanisch-philippinischen Markt gesuchte Typologie.

Rohstoff: Der Wert liegt im künstlerischen Schaffen und in der Typologie, nicht im Edelmetall der Goldblätter (mit geringem intrinsischem Wert in diesem Kontext).
Holzart: Identifikation von Ebenholz, die Beschreibung von kamagong durch Makrofotografie des Poren- und Rückseitenbereichs kann die Zuordnung und den Wert stärken; 'wengué' ist für die Philippinen im 19. Jahrhundert unwahrscheinlich.

Wertschätzung
Aktueller Wertbereich (EUR)
Ausgezeichnet (fast vollständige Lackierung, minimale Verluste, solides Mechanismus, hochwertige Restaurierung): 3.000–5.000 €
Bueno (leichter Verschleiß, kleine Mängel stabilisiert): 1.800–3.000 €
Akzeptabel – beobachteter Zustand: 1.000–1.800 €
Para restaurar (faltas importantes o inestabilidad): 600–1.000 €
Fazit für das analysierte Stück: Aufgrund der sichtbaren Verluste und des allgemeinen Verschleißes liegt der wahrscheinlichste Marktwert heute im Bereich von 1.000–1.800 € (Verkauf zwischen Privatpersonen/Auktion in Spanien/UE), abhängig von der Stabilität des Schwenkmechanismus und dem Fehlen versteckter struktureller Schäden.

Revalorizierungsszenarien
Professionelle konservative Restaurierung (Lackreinigung, reversible punktuelle Wiedereinfügung, Nacre-Konservierung): könnte den Wert des Stücks auf 1.800–3.000 € erhöhen.
Materialzertifizierung (Holzidentifikation, technischer Erhaltungsbericht, Herkunft): erhöht das Vertrauen des Käufers und die Preisobergrenze.
Empfohlene Vertriebskanäle
todocoleccion.net (erste Option): Hohe Konzentration an Käufern für hispanisch‑philippinische Möbel in Spanien, historischer Vergleichsumsatz und gute Liquidität. Empfohlen wird eine Auktion mit Reserve oder Festpreis mit dem besten Angebot.

Endschätzung (heute): 1.000–1.800 €, basierend auf Marktvergleichswerten von 2021 bis 2024 und dem beobachteten Erhaltungszustand.

Tipps zur Erhaltung und Restaurierung
Vermeiden Sie aggressive Reinigungen; keine Lösungsmittel verwenden. Staub mit einem weichen Pinsel entfernen und gegebenenfalls eine professionelle Anwendung von Mikrokristallwachs durchführen.

Umweltkontrolle: HR 45–60 %, konstante Temperatur; direkte Sonneneinstrahlung vermeiden, um zusätzlichen Craquelé und Verfärbung des Perlmutt/Golds zu verhindern.

Wenn restauriert wird: auf reversible und dokumentierte Eingriffe setzen; allgemeine Neuanstriche oder umfangreiche Neuvergoldungen vermeiden, die den Wert mindern.
Empfohlene Verkaufsstrategie.

Zustand: Akzeptabel, mit Abnutzung und Verlusten in Lack/Polychromie.

Schätzung: 1.500–1.800 € (Markt Spanien/UE)

Details

Epoche
1400-1900
Gewicht
10 kg
Stil-Untertyp
Stil Napoleon III
Zusätzliche Informationen zum Titel
Gueridon Table
Herkunftsland
Philippinen
Modell
Tip-top
Material
Noble wood, ebony, with golden details.
Stil
Antik
Zustand
Guter Zustand - gebraucht, mit geringfügigen Altersspuren & Mängeln
Höhe
70 cm
Breite
70 cm
Tiefe
70 cm
Höhe der Tischunterseite
70 cm
Durchmesser
70 cm
Geschätzter Zeitraum
1850-1900
Verkauft von
SpanienVerifiziert
1391
Verkaufte Objekte
100 %
Privattop

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