Ahnenfigur - Ntadi/bitumba - Kongo - Begräbnisstatuetten (Ohne mindestpreis)





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Republik Kongo, Bestattungsstatuetten Ntadi/bitumba Bakongo, sitzende Figuren.
Diese Statuetten sind bekannt als Mintadi (Singular Ntadi), heutzutage vor allem als Bitumba bezeichnet, was man mit 'Wächter' übersetzen könnte. Echtes Abbild lebender Personen, spielen die Bitumba eine Schutzrolle.
Die von Karl Laman im Jahr 1936 gegebene Definition von «bitumba» ist Ähnlichkeit, Abbild, Statue, Büste.
Diese Statuetten wurden manchmal vom Anführer an einem diskreten Ort aufbewahrt, wo er die magischen Kräfte und religiösen Zeugnisse der elterlichen Gruppe pflegte, für die er verantwortlich war.
Sein Nachfolger erbte es, und erst beim Tod des letzten «heiligen Depositärs» wurden diese Statuetten auf seinem Grab platziert. Unter anderen Völkern im Mittleren Kongo, deren Skulpturen fast immer aus Holz bestanden und vom Familienoberhaupt besessen wurden, wurden durch Feuer zerstört oder mit dem Verstorbenen beigesetzt. Diese Statuen waren also nicht nur für Grabskulpturen gedacht, obwohl einige dafür bestimmt sein konnten, sondern wurden systematisch bei Tod des letzten Depositärs zu solchen.
Sofortversand, maßgeschneiderte Verpackung, Support rund um die Uhr.
Republik Kongo, Bestattungsstatuetten Ntadi/bitumba Bakongo, sitzende Figuren.
Diese Statuetten sind bekannt als Mintadi (Singular Ntadi), heutzutage vor allem als Bitumba bezeichnet, was man mit 'Wächter' übersetzen könnte. Echtes Abbild lebender Personen, spielen die Bitumba eine Schutzrolle.
Die von Karl Laman im Jahr 1936 gegebene Definition von «bitumba» ist Ähnlichkeit, Abbild, Statue, Büste.
Diese Statuetten wurden manchmal vom Anführer an einem diskreten Ort aufbewahrt, wo er die magischen Kräfte und religiösen Zeugnisse der elterlichen Gruppe pflegte, für die er verantwortlich war.
Sein Nachfolger erbte es, und erst beim Tod des letzten «heiligen Depositärs» wurden diese Statuetten auf seinem Grab platziert. Unter anderen Völkern im Mittleren Kongo, deren Skulpturen fast immer aus Holz bestanden und vom Familienoberhaupt besessen wurden, wurden durch Feuer zerstört oder mit dem Verstorbenen beigesetzt. Diese Statuen waren also nicht nur für Grabskulpturen gedacht, obwohl einige dafür bestimmt sein konnten, sondern wurden systematisch bei Tod des letzten Depositärs zu solchen.
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