Anonyme - Apologie des dévots de la Sainte Vierge, ou Les sentimens de Théotime sur le libelle intitulé Les - 1675

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Apologie der Frommen der Heiligen Jungfrau oder Die Empfindungen von Théotime über das Flugblatt mit dem Titel Die heilsamen Ratschläge der Glückseligen Jungfrau an ihre unvorsichtigen Frommen.
Brüssel, bei François Foppens, Buchhändler & Drucker, 1675 (M.DC.LXXV).
Gedruckt am 20. Februar 1675.
In-8.
Originalausgabe dieses polemischen marianischen Traktats, veröffentlicht im Kontext der heftigen theologischen Kontroversen der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts über die Verehrung der Jungfrau, die Vorstellung von »indiskreter Andacht« und die Vorwürfe des Aberglaubens, die sowohl von rigorosen Katholiken als auch von protestantischen Autoren erhoben wurden.
Das Werk geht Punkt für Punkt auf die Überschrift Les Avis salutaires de la Bien-heureuse Vierge ein, verteidigt eine orthodoxe Marienverehrung, die von der Schrift und der Tradition geprägt ist, und lehnt ausdrücklich jegliche abergläubische oder idolatrische Abweichung ab.
Der Index der Themen belegt eine gründliche Behandlung sensibler Fragen: Buße und Unbußfertigkeit, Zuflucht der Sünder, biblische Interpretation (Jesaja, Ecclesiastique), Erscheinungen, Offenbarungen, Gnaden und Privilegien der Heiligen Jungfrau sowie die polemische Verwendung dieser Themen in konfessionellen Debatten.
Das Werk ist mit einer offiziellen Genehmigung der Theologiedozenten der Fakultät von Löwen versehen, datiert auf Brüssel, den 15. Januar 1675, unterschrieben von J. Mons, J. Roussel und G. Faget, die seine vollständige Übereinstimmung mit der katholischen Lehre garantieren.
Vervollständigung des Titels bis zum Druckabschluss; fortlaufende Seitennummerierung bis Seite 431.
Besonderes Exemplar, bereichert durch eine alte handschriftliche Notiz (Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts), angebracht auf einer Einbandseite, verfasst von einem gebildeten Leser. Diese Anmerkung fasst die These des Werks zusammen und verteidigt sie, präzisiert, dass es die Anschuldigungen eines protestantischen Autors (deutscher Jurist) bekämpft, und betont, dass der Autor keineswegs Aberglauben fördert, sondern vielmehr Missbräuche korrigieren und der Bekehrung dienen will. Ein Zeitzeugenbericht, der von historischem und intellektuellem Interesse ist.

Einfache historische Einbandbindung (Rindsleder), normale Gebrauchsspuren; Exemplar gut erhalten im Inneren, sauberes Papier mit Altersflecken und Braunfärbung durch Gebrauch, ohne Fehlstellen oder Mutilationen.

Ein repräsentatives Werk der großen religiösen Kontroversen des 17. Jahrhunderts, gesucht für die Geschichte der marianischen Frömmigkeit, die anti-Jansenisten- und anti-protestantischen Debatten sowie für die brüsseler Drucke von François Foppens.
Das Vorhandensein der handschriftlichen Anmerkung erhöht deutlich das bibliophile und historische Interesse dieses Exemplars.

Apologie der Frommen der Heiligen Jungfrau oder Die Empfindungen von Théotime über das Flugblatt mit dem Titel Die heilsamen Ratschläge der Glückseligen Jungfrau an ihre unvorsichtigen Frommen.
Brüssel, bei François Foppens, Buchhändler & Drucker, 1675 (M.DC.LXXV).
Gedruckt am 20. Februar 1675.
In-8.
Originalausgabe dieses polemischen marianischen Traktats, veröffentlicht im Kontext der heftigen theologischen Kontroversen der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts über die Verehrung der Jungfrau, die Vorstellung von »indiskreter Andacht« und die Vorwürfe des Aberglaubens, die sowohl von rigorosen Katholiken als auch von protestantischen Autoren erhoben wurden.
Das Werk geht Punkt für Punkt auf die Überschrift Les Avis salutaires de la Bien-heureuse Vierge ein, verteidigt eine orthodoxe Marienverehrung, die von der Schrift und der Tradition geprägt ist, und lehnt ausdrücklich jegliche abergläubische oder idolatrische Abweichung ab.
Der Index der Themen belegt eine gründliche Behandlung sensibler Fragen: Buße und Unbußfertigkeit, Zuflucht der Sünder, biblische Interpretation (Jesaja, Ecclesiastique), Erscheinungen, Offenbarungen, Gnaden und Privilegien der Heiligen Jungfrau sowie die polemische Verwendung dieser Themen in konfessionellen Debatten.
Das Werk ist mit einer offiziellen Genehmigung der Theologiedozenten der Fakultät von Löwen versehen, datiert auf Brüssel, den 15. Januar 1675, unterschrieben von J. Mons, J. Roussel und G. Faget, die seine vollständige Übereinstimmung mit der katholischen Lehre garantieren.
Vervollständigung des Titels bis zum Druckabschluss; fortlaufende Seitennummerierung bis Seite 431.
Besonderes Exemplar, bereichert durch eine alte handschriftliche Notiz (Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts), angebracht auf einer Einbandseite, verfasst von einem gebildeten Leser. Diese Anmerkung fasst die These des Werks zusammen und verteidigt sie, präzisiert, dass es die Anschuldigungen eines protestantischen Autors (deutscher Jurist) bekämpft, und betont, dass der Autor keineswegs Aberglauben fördert, sondern vielmehr Missbräuche korrigieren und der Bekehrung dienen will. Ein Zeitzeugenbericht, der von historischem und intellektuellem Interesse ist.

Einfache historische Einbandbindung (Rindsleder), normale Gebrauchsspuren; Exemplar gut erhalten im Inneren, sauberes Papier mit Altersflecken und Braunfärbung durch Gebrauch, ohne Fehlstellen oder Mutilationen.

Ein repräsentatives Werk der großen religiösen Kontroversen des 17. Jahrhunderts, gesucht für die Geschichte der marianischen Frömmigkeit, die anti-Jansenisten- und anti-protestantischen Debatten sowie für die brüsseler Drucke von François Foppens.
Das Vorhandensein der handschriftlichen Anmerkung erhöht deutlich das bibliophile und historische Interesse dieses Exemplars.

Details

Anzahl der Bücher
1
Thema
Philosophie
Buchtitel
Apologie des dévots de la Sainte Vierge, ou Les sentimens de Théotime sur le libelle intitulé Les
Autor/ Illustrator
Anonyme
Zustand
Gut
Erscheinungsjahr (ältestes Objekt)
1675
Auflage
Erstauflage
Sprache
Französisch
Originalsprache
Ja
Verlag
François Foppens
Bindung
Leder
Anzahl der Seiten
431
Verkauft von
FrankreichVerifiziert
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Verkaufte Objekte
98,53 %
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