Peter Brüchmann (1932-2016) - Roman Polanski and Sharon Tate






Über 35 Jahre Erfahrung; ehemaliger Galeriebesitzer und Kurator am Museum Folkwang.
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Peter Brüchmann (1932-2016), Roman Polanski and Sharon Tate, (um 1960).
Silbergelatine auf Baryt, 63 x 41,8 cm, modern print, rückseitig mit Fotografenstempel.
Zustand: Guter Zustand. Fotos sind Teil der Zustandsbeschreibung.
About
Roman Polanski und Sharon Tate standen in den späten 1960er Jahren sinnbildlich für den Glamour und die Ambivalenz einer Ära. Polanski war bereits ein gefeierter Regisseur mit Filmen wie Rosemary’s Baby, während Tate als junge Schauspielerin und Model eine aufsteigende Karriere in Hollywood verfolgte. Ihr gemeinsames Leben war kurz, aber prägnant – fotografisch eingefangen in Porträts, die die Ästhetik des Swinging Sixties widerspiegeln. Tragisch endete ihre Geschichte im Sommer 1969 mit Tates Ermordung, was einen abrupten Bruch mit der Leichtigkeit jener Zeit markierte.
Peter Brüchmann (1932–2016) war einer der markantesten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, dessen Bildsprache die Pop- und Medienkultur der 1950er bis 1980er Jahre mitprägte. Geboren in Berlin, absolvierte er von 1949 bis 1952 eine Lehre bei der Mode- und Porträtfotografin Lotte Söhring und machte anschließend ein Volontariat bei der Nachrichtenagentur dpa. Sein beruflicher Weg führte ihn über namhafte Magazine wie Bild am Sonntag, twen, Revue und Quick – zunächst in Schwarz-Weiß, später in Farbe.
Brüchmann zeichnete sich durch präzise Porträts von Bühnen-, Film- und Musikstars aus und legte großen Wert auf Intimität und Ausdruck – etwa bei Reportagen wie dem Besuch der The Beatles im Top-Ten-Club Hamburg 1961.
Seine Arbeiten sind heute Teil der Sammlung des Deutsches Historisches Museum in Berlin.
Peter Brüchmann (1932-2016), Roman Polanski and Sharon Tate, (um 1960).
Silbergelatine auf Baryt, 63 x 41,8 cm, modern print, rückseitig mit Fotografenstempel.
Zustand: Guter Zustand. Fotos sind Teil der Zustandsbeschreibung.
About
Roman Polanski und Sharon Tate standen in den späten 1960er Jahren sinnbildlich für den Glamour und die Ambivalenz einer Ära. Polanski war bereits ein gefeierter Regisseur mit Filmen wie Rosemary’s Baby, während Tate als junge Schauspielerin und Model eine aufsteigende Karriere in Hollywood verfolgte. Ihr gemeinsames Leben war kurz, aber prägnant – fotografisch eingefangen in Porträts, die die Ästhetik des Swinging Sixties widerspiegeln. Tragisch endete ihre Geschichte im Sommer 1969 mit Tates Ermordung, was einen abrupten Bruch mit der Leichtigkeit jener Zeit markierte.
Peter Brüchmann (1932–2016) war einer der markantesten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, dessen Bildsprache die Pop- und Medienkultur der 1950er bis 1980er Jahre mitprägte. Geboren in Berlin, absolvierte er von 1949 bis 1952 eine Lehre bei der Mode- und Porträtfotografin Lotte Söhring und machte anschließend ein Volontariat bei der Nachrichtenagentur dpa. Sein beruflicher Weg führte ihn über namhafte Magazine wie Bild am Sonntag, twen, Revue und Quick – zunächst in Schwarz-Weiß, später in Farbe.
Brüchmann zeichnete sich durch präzise Porträts von Bühnen-, Film- und Musikstars aus und legte großen Wert auf Intimität und Ausdruck – etwa bei Reportagen wie dem Besuch der The Beatles im Top-Ten-Club Hamburg 1961.
Seine Arbeiten sind heute Teil der Sammlung des Deutsches Historisches Museum in Berlin.
