Don McCullin (1935) - L'équipe de jour, 1963





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Photolithographie einer seltenen und großartigen Sammlung des Königs des Fotojournalismus, Don McCullin, mit dem Titel 'Das Tagteam'.
Arbeit, die 1963 von einem der berühmtesten britischen Fotografen ausgeführt wurde, ebenso bekannt wie Cartier-Bresson, Capa und Ronis.
Beschreibung :
Photolithographie auf hochwertigem Papier
Fotograf: Don McCullin
Herausgeber: McCullin, Contact presse images
Erscheinungsjahr: 2008
Zustand: ausgezeichnet (seit 2008 nie gerahmt)
Maße: 30 cm x 23,5 cm
Versand: Professionelle, sorgfältige und sichere Verpackung mit Sendungsverfolgungsnummer und Versicherung über UPS oder Colissimo.
Weltweiter Versand.
Über den Fotografen:
Don McCullin hat eine komplizierte Beziehung zum Krieg. Er sagt sogar, dass er den Konflikten nachjagte, wie ein Alkoholiker einer Bierdose hinterherläuft. Zypern, Vietnam, Kuba, Kambodscha, El Salvador, Irland… Als Pionier des Photojournalismus – zusammen mit Namen wie Capa, Jones Griffiths oder Burrows – verleiht er der Disziplin Ehre. Seine Fotos ermöglichen es einem breiten Publikum, zu erfahren, was Tausende von Kilometern entfernt geschieht; Aufnahmen, die die öffentliche Meinung und das Bewusstsein erschüttern.
Geboren 1935 im sozialen Viertel Finsbury Park in London, beginnt Don McCullins Karriere fast zufällig: 1959 wird eines seiner Fotos vom Gang « The Guv’nors » nach dem Mord an einem Polizisten vom The Observer veröffentlicht. Gewalt steht im Mittelpunkt seines Ruhms, doch sie ist nicht der einzige Aspekt seiner Arbeit. Neben diesen Reportagen interessiert sich McCullin für marginalisierte Bevölkerungsgruppen in seiner eigenen Stadt und fotografiert Obdachlose, Migranten und Arbeiter. Hier zeigt sich sein sozialer Blick, der dem Kind Londons, das er ist, entspringt. Es ist der eines frühen Zeugen des allgegenwärtigen Elends, der die sozialen Brüche seines Landes erkennt – die Ausgestoßenen der Industrialisierung, die Verlierer der Globalisierung.
Anobli im Jahr 2017 von der Queen ausgezeichnet, ist er einer der wenigen Fotografen, die eine solche Auszeichnung für eine außergewöhnliche Karriere erhalten haben. Heute hat er sich im Somerset niedergelassen und widmet sich der Landschaftsfotografie. Ein Übergang, der überraschen könnte. Aber letztlich nicht so sehr. In den bewölkten Himmeln der englischen Landschaft, in den gequälten Ruinen von Palmyra in Syrien, sieht Don McCullin weiterhin die Spuren der Geschichte und die Narben von Gewalt. Seine Fotos, selbst von friedlichen Orten, scheinen geladen mit Pulver zu sein. Wie ein ewiges Echo der Kriegsschauplätze, die seinen Blick unwiderruflich geprägt haben.
Photolithographie einer seltenen und großartigen Sammlung des Königs des Fotojournalismus, Don McCullin, mit dem Titel 'Das Tagteam'.
Arbeit, die 1963 von einem der berühmtesten britischen Fotografen ausgeführt wurde, ebenso bekannt wie Cartier-Bresson, Capa und Ronis.
Beschreibung :
Photolithographie auf hochwertigem Papier
Fotograf: Don McCullin
Herausgeber: McCullin, Contact presse images
Erscheinungsjahr: 2008
Zustand: ausgezeichnet (seit 2008 nie gerahmt)
Maße: 30 cm x 23,5 cm
Versand: Professionelle, sorgfältige und sichere Verpackung mit Sendungsverfolgungsnummer und Versicherung über UPS oder Colissimo.
Weltweiter Versand.
Über den Fotografen:
Don McCullin hat eine komplizierte Beziehung zum Krieg. Er sagt sogar, dass er den Konflikten nachjagte, wie ein Alkoholiker einer Bierdose hinterherläuft. Zypern, Vietnam, Kuba, Kambodscha, El Salvador, Irland… Als Pionier des Photojournalismus – zusammen mit Namen wie Capa, Jones Griffiths oder Burrows – verleiht er der Disziplin Ehre. Seine Fotos ermöglichen es einem breiten Publikum, zu erfahren, was Tausende von Kilometern entfernt geschieht; Aufnahmen, die die öffentliche Meinung und das Bewusstsein erschüttern.
Geboren 1935 im sozialen Viertel Finsbury Park in London, beginnt Don McCullins Karriere fast zufällig: 1959 wird eines seiner Fotos vom Gang « The Guv’nors » nach dem Mord an einem Polizisten vom The Observer veröffentlicht. Gewalt steht im Mittelpunkt seines Ruhms, doch sie ist nicht der einzige Aspekt seiner Arbeit. Neben diesen Reportagen interessiert sich McCullin für marginalisierte Bevölkerungsgruppen in seiner eigenen Stadt und fotografiert Obdachlose, Migranten und Arbeiter. Hier zeigt sich sein sozialer Blick, der dem Kind Londons, das er ist, entspringt. Es ist der eines frühen Zeugen des allgegenwärtigen Elends, der die sozialen Brüche seines Landes erkennt – die Ausgestoßenen der Industrialisierung, die Verlierer der Globalisierung.
Anobli im Jahr 2017 von der Queen ausgezeichnet, ist er einer der wenigen Fotografen, die eine solche Auszeichnung für eine außergewöhnliche Karriere erhalten haben. Heute hat er sich im Somerset niedergelassen und widmet sich der Landschaftsfotografie. Ein Übergang, der überraschen könnte. Aber letztlich nicht so sehr. In den bewölkten Himmeln der englischen Landschaft, in den gequälten Ruinen von Palmyra in Syrien, sieht Don McCullin weiterhin die Spuren der Geschichte und die Narben von Gewalt. Seine Fotos, selbst von friedlichen Orten, scheinen geladen mit Pulver zu sein. Wie ein ewiges Echo der Kriegsschauplätze, die seinen Blick unwiderruflich geprägt haben.

