Michael Joseph (1941-) - Nude on upturned bucket






Über 35 Jahre Erfahrung; ehemaliger Galeriebesitzer und Kurator am Museum Folkwang.
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Das ist nicht Nivea.
Es gab kein Hochglanz-Budget, keine perfekte Retusche, keine Werbeabteilung, die jede Kurve glattbügeln würde. Es ist nicht schlanker, nicht glänzender, nicht kosmetisch makellos – und genau deshalb ist es wichtig.
Was Sie hier sehen, ist ein im Dunkelkammer entstanden Objekt, hergestellt in einem Maßstab und mit einer Schwierigkeit, die nur wenige Drucker wagen würden. Bei 58 × 44 cm sichtbares Bild (Rahmen 70 cm hoch und 50 cm breit) ist dies ein großes, unbequemes und technisch anspruchsvolles Format für einen analogen Druck – besonders eines, das gefärbt, behandelt, gelebt und ehrlich altern gelassen wurde. Die Oberfläche trägt ihre Geschichte: feine Kratzer, Markierungen, Spuren des Prozesses. Kein Schaden – Beweis.
Das Bild selbst ist still und doch kühn. Ein Akt, reduziert auf Form, Schatten und Andeutung; ein Körper, der sich abwendet, das Spektakel ablehnt, während er es wird. Das Echo von Man Ray’s Violon d’Ingres ist unverkennbar — doch dies ist kein Hommage durch Nachahmung. Es ist ein Fotograf, der mit Licht, Chemie und Zeit arbeitet und Imperfektion lauter sprechen lässt als Perfektion.
Ja, es ist nicht so 'schön'.
Ja, es ist nicht perfekt präsentiert.
Und doch ist es viel überzeugender.
Dies ist Fotografie als Objekt, nicht Reproduktion. Ein Moment, in dem das Bild durch die Hände des Fotografen ging, durch Bäder und Toner, bevor die Welt entschied, dass alles sauber, flach und endlos wiederholbar sein sollte.
Wenn Sie bei dieser Auktion gewinnen, werden Sie nicht nur ein Foto besitzen.
Du wirst zum Hüter eines einzigartigen Moments in der fotografischen Geschichte, das niemals reproduziert, neu gedruckt oder überzeugend gefälscht werden kann.
Man Ray, Violon d’Ingres — mach dir nichts draus.
Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google ÜbersetzerDas ist nicht Nivea.
Es gab kein Hochglanz-Budget, keine perfekte Retusche, keine Werbeabteilung, die jede Kurve glattbügeln würde. Es ist nicht schlanker, nicht glänzender, nicht kosmetisch makellos – und genau deshalb ist es wichtig.
Was Sie hier sehen, ist ein im Dunkelkammer entstanden Objekt, hergestellt in einem Maßstab und mit einer Schwierigkeit, die nur wenige Drucker wagen würden. Bei 58 × 44 cm sichtbares Bild (Rahmen 70 cm hoch und 50 cm breit) ist dies ein großes, unbequemes und technisch anspruchsvolles Format für einen analogen Druck – besonders eines, das gefärbt, behandelt, gelebt und ehrlich altern gelassen wurde. Die Oberfläche trägt ihre Geschichte: feine Kratzer, Markierungen, Spuren des Prozesses. Kein Schaden – Beweis.
Das Bild selbst ist still und doch kühn. Ein Akt, reduziert auf Form, Schatten und Andeutung; ein Körper, der sich abwendet, das Spektakel ablehnt, während er es wird. Das Echo von Man Ray’s Violon d’Ingres ist unverkennbar — doch dies ist kein Hommage durch Nachahmung. Es ist ein Fotograf, der mit Licht, Chemie und Zeit arbeitet und Imperfektion lauter sprechen lässt als Perfektion.
Ja, es ist nicht so 'schön'.
Ja, es ist nicht perfekt präsentiert.
Und doch ist es viel überzeugender.
Dies ist Fotografie als Objekt, nicht Reproduktion. Ein Moment, in dem das Bild durch die Hände des Fotografen ging, durch Bäder und Toner, bevor die Welt entschied, dass alles sauber, flach und endlos wiederholbar sein sollte.
Wenn Sie bei dieser Auktion gewinnen, werden Sie nicht nur ein Foto besitzen.
Du wirst zum Hüter eines einzigartigen Moments in der fotografischen Geschichte, das niemals reproduziert, neu gedruckt oder überzeugend gefälscht werden kann.
Man Ray, Violon d’Ingres — mach dir nichts draus.
