Großartige Maske - galoa - Gabun (Ohne mindestpreis)





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Funeralmasken der Galoa (Galwa) aus Gabon, aus Holz und Raphia gefertigt, 29 × 20 × 15 cm, Datierung 2000–2010, guter Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Trauermaske - Galoa / Galwa - Gabun
Les Galoa (oder Galwas) sind eine gabunische Ethnie, die flussabwärts von Lambaréné am unteren Lauf des Ogooué ansässig ist.
Sie gehören zur Gruppe Myènè.
Ihre Masken sind wenig vielfältig, meist rund und in Schwarz, Rot und Weiß in gegenüberliegenden Vierteln bemalt. Dieses Gesichtsbemalungsmuster findet man bei den benachbarten Aduma wieder.
Die bekanntesten Masken der Galoa sind jene, die der Gesellschaft Okukwé gehören. Diese, flach und oval, zeigen eine gut erkennbare bemalte Dekoration mit einem Spiel aus gegenüberliegenden Dreiecken auf Stirn und Kinn; halb geschlossene Augen, eine gerade Nase und eine perfekte Symmetrie in ihrer Konstruktion.
Diese Gesellschaft hatte einen gerichtlichen Charakter, wobei der Spiegel auf der Stirn der Maske als ein drittes Auge interpretiert werden kann, das in der Lage ist, Störer zu erkennen.
Laut Louis Perrois (in Art ancestral du Gabon) ist der Maskentanz
Trauermaske - Galoa / Galwa - Gabun
Les Galoa (oder Galwas) sind eine gabunische Ethnie, die flussabwärts von Lambaréné am unteren Lauf des Ogooué ansässig ist.
Sie gehören zur Gruppe Myènè.
Ihre Masken sind wenig vielfältig, meist rund und in Schwarz, Rot und Weiß in gegenüberliegenden Vierteln bemalt. Dieses Gesichtsbemalungsmuster findet man bei den benachbarten Aduma wieder.
Die bekanntesten Masken der Galoa sind jene, die der Gesellschaft Okukwé gehören. Diese, flach und oval, zeigen eine gut erkennbare bemalte Dekoration mit einem Spiel aus gegenüberliegenden Dreiecken auf Stirn und Kinn; halb geschlossene Augen, eine gerade Nase und eine perfekte Symmetrie in ihrer Konstruktion.
Diese Gesellschaft hatte einen gerichtlichen Charakter, wobei der Spiegel auf der Stirn der Maske als ein drittes Auge interpretiert werden kann, das in der Lage ist, Störer zu erkennen.
Laut Louis Perrois (in Art ancestral du Gabon) ist der Maskentanz

