Bachibouzouk (1977) - Warhol vs Banksy vs Hirst

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Giulia Couzzi
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Von Giulia Couzzi ausgewählt

Masterabschluss in Kultur- und Kunstinnovation, zehn Jahre Erfahrung mit italienischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.

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Bachibouzouk (1977) präsentiert das limitierte Edition 3/20 des Acryl-Werks Warhol vs Banksy vs Hirst aus dem Jahr 2025, hergestellt in Belgien, Maße 60 x 42 cm, handsigniert und in fairem Zustand.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Hervorragende Arbeit des brüsseler Künstlers Bachibouzouk.

In dieser Serie spielt der brüsseler Künstler Bachibouzouk hüpfspielartig mit der Kunstgeschichte, wie ein zu neugieriges Kind, das ein Museum und eine Farbdose in die Hand bekommen hat. Durch diese 'Tomato Soup Can' inszeniert er eine fröhlich unwahrscheinliche Kollision zwischen drei Giganten der zeitgenössischen Kunst: Warhol, Banksy und Hirst. Ein popkulturelles, urbanes und klinisches Tricentrum, das mit Spraydosen durch den Fleischwolf gedreht wurde – so, wie es nur Bachibouzouk kann.

Der Ausgangspunkt ist natürlich das Poster von Banksy, das bereits eine Anspielung (oder eine Anspielung auf die Anspielung) auf die ikonische Campbell’s Soup von Andy Warhol ist. Bachibouzouk schlüpft wie der vierte Musketier hinein, aber nicht mit einem Schwert, sondern mit Punkten – den berühmten obsessiven Punkten von Damien Hirst, die er sorgfältig auf jede Dose setzt. Das Ergebnis: ein Dialog zwischen drei Ästhetiken, die eigentlich keinen Gesprächspartner brauchten… und doch beginnen sie, miteinander zu sprechen, laut, und sogar zu lachen.

Die Aerosole, sorgfältig aus einer lebendigen Farbpalette ausgewählt, widersprechen dem zu vorsichtigen Erbe der Werkstätten. Jede Farbe scheint zu verkünden: «Und wenn die zeitgenössische Kunst für drei Minuten aufhören würde, sich so ernst zu nehmen?»
Aber hinter dem Humor steckt ein echtes Denken: Bachibouzouk hinterfragt die industrielle Wiederholung künstlerischer Ikonen. Was wird aus einem Symbol, wenn man es kopiert, dann die Kopie kopiert und schließlich darüber die Referenzen selbst, die bereits abgeleitet sind, neu bemalt? Vielleicht etwas Ehrlicheres: ein Werk, das akzeptiert, nicht allein entstanden zu sein, sondern in einem kulturellen Rauschen, einem Karneval aus Bildern und Umdeutungen.

Durch das Überlagern dieser Referenzschichten verwandelt der Künstler die Dose — ein banales Objekt, Symbol des Konsums, Pop-Fetisch — in eine Metapher unserer übersättigten Zeit: Alles ist bereits gesehen, remixt, abgeleitet… und doch entsteht durch eine einzigartige Geste (und einige gute Sprühstöße) etwas Neues. Es ist ein bisschen so, als würde man in einem Spiegelmuseum immer wieder sein eigenes Spiegelbild erblicken, wenn man sich darin dreht.

Mit viel Geist, einem Hauch von Unverschämtheit und einer fröhlichen Klarheit erinnert uns Bachibouzouk daran, dass Kunst vielleicht vor allem ein Spiel ist: ein ernsthaftes Spiel, ja, aber trotzdem ein Spiel. Und in diesem Spiel sind seine Tomato Soup Can die Figuren, die alle Schlösser sprengen.

Hervorragende Arbeit des brüsseler Künstlers Bachibouzouk.

In dieser Serie spielt der brüsseler Künstler Bachibouzouk hüpfspielartig mit der Kunstgeschichte, wie ein zu neugieriges Kind, das ein Museum und eine Farbdose in die Hand bekommen hat. Durch diese 'Tomato Soup Can' inszeniert er eine fröhlich unwahrscheinliche Kollision zwischen drei Giganten der zeitgenössischen Kunst: Warhol, Banksy und Hirst. Ein popkulturelles, urbanes und klinisches Tricentrum, das mit Spraydosen durch den Fleischwolf gedreht wurde – so, wie es nur Bachibouzouk kann.

Der Ausgangspunkt ist natürlich das Poster von Banksy, das bereits eine Anspielung (oder eine Anspielung auf die Anspielung) auf die ikonische Campbell’s Soup von Andy Warhol ist. Bachibouzouk schlüpft wie der vierte Musketier hinein, aber nicht mit einem Schwert, sondern mit Punkten – den berühmten obsessiven Punkten von Damien Hirst, die er sorgfältig auf jede Dose setzt. Das Ergebnis: ein Dialog zwischen drei Ästhetiken, die eigentlich keinen Gesprächspartner brauchten… und doch beginnen sie, miteinander zu sprechen, laut, und sogar zu lachen.

Die Aerosole, sorgfältig aus einer lebendigen Farbpalette ausgewählt, widersprechen dem zu vorsichtigen Erbe der Werkstätten. Jede Farbe scheint zu verkünden: «Und wenn die zeitgenössische Kunst für drei Minuten aufhören würde, sich so ernst zu nehmen?»
Aber hinter dem Humor steckt ein echtes Denken: Bachibouzouk hinterfragt die industrielle Wiederholung künstlerischer Ikonen. Was wird aus einem Symbol, wenn man es kopiert, dann die Kopie kopiert und schließlich darüber die Referenzen selbst, die bereits abgeleitet sind, neu bemalt? Vielleicht etwas Ehrlicheres: ein Werk, das akzeptiert, nicht allein entstanden zu sein, sondern in einem kulturellen Rauschen, einem Karneval aus Bildern und Umdeutungen.

Durch das Überlagern dieser Referenzschichten verwandelt der Künstler die Dose — ein banales Objekt, Symbol des Konsums, Pop-Fetisch — in eine Metapher unserer übersättigten Zeit: Alles ist bereits gesehen, remixt, abgeleitet… und doch entsteht durch eine einzigartige Geste (und einige gute Sprühstöße) etwas Neues. Es ist ein bisschen so, als würde man in einem Spiegelmuseum immer wieder sein eigenes Spiegelbild erblicken, wenn man sich darin dreht.

Mit viel Geist, einem Hauch von Unverschämtheit und einer fröhlichen Klarheit erinnert uns Bachibouzouk daran, dass Kunst vielleicht vor allem ein Spiel ist: ein ernsthaftes Spiel, ja, aber trotzdem ein Spiel. Und in diesem Spiel sind seine Tomato Soup Can die Figuren, die alle Schlösser sprengen.

Details

Künstler
Bachibouzouk (1977)
Angeboten mit Rahmen
Nein
Verkauft von
Eigentümer oder Wiederverkäufer
Auflage
Limitierte Auflage
Edition number
3/20
Titel des Kunstwerks
Warhol vs Banksy vs Hirst
Technik
Acrylmalerei
Signatur
Handsigniert
Herkunftsland
Belgien
Jahr
2025
Zustand
Angemessener Zustand
Höhe
60 cm
Breite
42 cm
Stil
Street Art
Periode
2020 und ff.
Verkauft von
BelgienVerifiziert
148
Verkaufte Objekte
Privat

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Moderne und zeitgenössische Kunst