Antik Kreuz - Vergoldete Bronze - 1750–1800 - Wichtiges liturgisches Prozessionskreuz - 60 cm






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Wichtiges liturgisches Prozessionskreuz aus vergoldetem Bronze, hergestellt in Frankreich, Region Lothringen, zwischen Ende des 18. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, bestimmt für den kirchlichen Gebrauch bei Prozessionen und religiösen Zeremonien.
Das Stück ist aus Bronze gefertigt und weist originale Überreste von Feuervergoldung oder Blattgold auf, was seine feierliche Funktion im kirchlichen Kontext bestätigt. Die trilobulierten Enden der Arme, charakteristisch für die spätgotische Ornamentik, die im barocken und vor-neoklassizistischen französischen Stil neu interpretiert wurde, ermöglichen es, es in die Tradition der Prozessionskreuze einzuordnen. Es bewahrt das Frontalbild des Christus (Corpus) und die INRI-Cartela. Auf der Rückseite sind die originalen Befestigungen der Montage sichtbar.
Der hohe historische Wert dieses Kreuzes ergibt sich nicht nur aus seinem Alter, sondern auch aus der Gesamtheit der Faktoren, die es in eine sehr spezifische und zunehmend seltene Kategorie einordnen: französische liturgische Objekte vor der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts, hergestellt vor der Massenproduktion im Metallbau.
Diese Art von Teilen ist besonders wertvoll, weil:
1. Seine direkten Zeugnisse der sakralen Kunst vor der industriellen Fertigung.
Sie gehörten zum visuellen und zeremoniellen Erbe einer Gemeinschaft.
Sie stellen eine verschwandene oder unvollständige Typologie dar, die in den meisten Kirchen fehlt.
Sie gehören einer Zeit vor der französischen liturgischen Standardisierung an, als die Kultgegenstände in regionalen Werkstätten hergestellt wurden.
Eine konsistente Patina und Abnutzung garantieren Authentizität.
• Herkunft: Frankreich
• Geschätzter Zeitraum: ca. 1770–1850
• Material: Bronze mit Resten des originalen Goldüberzugs
Zustand: Gut, mit Verlusten, die mit dem Alter vereinbar sind; Corpus und INRI vorhanden.
Authentizität: Originales kirchliches Stück, keine moderne Reproduktion.
• Historische Nutzung: Liturgische Prozessionen und öffentliche Gottesdienstzeremonien.
Auf der Rückseite sind die ursprünglichen Befestigungspunkte erhalten geblieben, die dazu dienten, die Figur des Christus oder ergänzende ornamentale Elemente zu befestigen, was zeigt, dass es sich nicht um ein häusliches Kruzifix handelte, sondern um ein Kreuz, das während der Prozessionen hoch getragen werden sollte, normalerweise an einem Holz- oder Metallstiel befestigt, der heute nicht mehr vorhanden ist. Die aktuelle Basis ist später hinzugefügt worden, um die Ausstellung als Altar-Kreuz oder Sammlerstück zu erleichtern.
Die metallische Oberfläche bewahrt eine authentische Alterspatina, die einem Objekt mit über 150 Jahren Alter entspricht, ohne invasive Restaurierungsmaßnahmen oder modernes Replikationsmalen. Es handelt sich um eine handwerkliche Gussarbeit, die vor der industriellen Serienproduktion entstand, welche ab dem 19. Jahrhundert diese Art von liturgischen Gegenständen, die auf Auftrag der Pfarreien gefertigt wurden, ablöste.
Es ist nicht nur ein Kreuz. Es ist ein stiller Zeuge von Prozessionen, Gebeten und Jahrhunderten des Glaubens.
Sie wurde vor einem Volk erhoben, das ihr folgte, nicht um einen Raum zu schmücken, sondern um den Weg zu ebnen, zu schützen, zu segnen und zu vereinen.
Heute in den Händen halten bedeutet, ein unversehrtes Fragment der Zeit zu bewahren, in der Gegenstände nicht hergestellt, sondern geweiht wurden.
Ihre Präsenz verwandelt jeden Raum in einen Ort der Besinnlichkeit, Geschichte und spirituellen Kraft.
Für denjenigen, der es erwirbt, wird es kein Schmuckstück sein: Es wird ein französisches Erbe sein, das vor der industriellen Ära stammt, ein Stück, das nicht nur betrachtet wird… sondern bewahrt, geschützt, geehrt und erhalten wird.
Wichtiges liturgisches Prozessionskreuz aus vergoldetem Bronze, hergestellt in Frankreich, Region Lothringen, zwischen Ende des 18. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, bestimmt für den kirchlichen Gebrauch bei Prozessionen und religiösen Zeremonien.
Das Stück ist aus Bronze gefertigt und weist originale Überreste von Feuervergoldung oder Blattgold auf, was seine feierliche Funktion im kirchlichen Kontext bestätigt. Die trilobulierten Enden der Arme, charakteristisch für die spätgotische Ornamentik, die im barocken und vor-neoklassizistischen französischen Stil neu interpretiert wurde, ermöglichen es, es in die Tradition der Prozessionskreuze einzuordnen. Es bewahrt das Frontalbild des Christus (Corpus) und die INRI-Cartela. Auf der Rückseite sind die originalen Befestigungen der Montage sichtbar.
Der hohe historische Wert dieses Kreuzes ergibt sich nicht nur aus seinem Alter, sondern auch aus der Gesamtheit der Faktoren, die es in eine sehr spezifische und zunehmend seltene Kategorie einordnen: französische liturgische Objekte vor der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts, hergestellt vor der Massenproduktion im Metallbau.
Diese Art von Teilen ist besonders wertvoll, weil:
1. Seine direkten Zeugnisse der sakralen Kunst vor der industriellen Fertigung.
Sie gehörten zum visuellen und zeremoniellen Erbe einer Gemeinschaft.
Sie stellen eine verschwandene oder unvollständige Typologie dar, die in den meisten Kirchen fehlt.
Sie gehören einer Zeit vor der französischen liturgischen Standardisierung an, als die Kultgegenstände in regionalen Werkstätten hergestellt wurden.
Eine konsistente Patina und Abnutzung garantieren Authentizität.
• Herkunft: Frankreich
• Geschätzter Zeitraum: ca. 1770–1850
• Material: Bronze mit Resten des originalen Goldüberzugs
Zustand: Gut, mit Verlusten, die mit dem Alter vereinbar sind; Corpus und INRI vorhanden.
Authentizität: Originales kirchliches Stück, keine moderne Reproduktion.
• Historische Nutzung: Liturgische Prozessionen und öffentliche Gottesdienstzeremonien.
Auf der Rückseite sind die ursprünglichen Befestigungspunkte erhalten geblieben, die dazu dienten, die Figur des Christus oder ergänzende ornamentale Elemente zu befestigen, was zeigt, dass es sich nicht um ein häusliches Kruzifix handelte, sondern um ein Kreuz, das während der Prozessionen hoch getragen werden sollte, normalerweise an einem Holz- oder Metallstiel befestigt, der heute nicht mehr vorhanden ist. Die aktuelle Basis ist später hinzugefügt worden, um die Ausstellung als Altar-Kreuz oder Sammlerstück zu erleichtern.
Die metallische Oberfläche bewahrt eine authentische Alterspatina, die einem Objekt mit über 150 Jahren Alter entspricht, ohne invasive Restaurierungsmaßnahmen oder modernes Replikationsmalen. Es handelt sich um eine handwerkliche Gussarbeit, die vor der industriellen Serienproduktion entstand, welche ab dem 19. Jahrhundert diese Art von liturgischen Gegenständen, die auf Auftrag der Pfarreien gefertigt wurden, ablöste.
Es ist nicht nur ein Kreuz. Es ist ein stiller Zeuge von Prozessionen, Gebeten und Jahrhunderten des Glaubens.
Sie wurde vor einem Volk erhoben, das ihr folgte, nicht um einen Raum zu schmücken, sondern um den Weg zu ebnen, zu schützen, zu segnen und zu vereinen.
Heute in den Händen halten bedeutet, ein unversehrtes Fragment der Zeit zu bewahren, in der Gegenstände nicht hergestellt, sondern geweiht wurden.
Ihre Präsenz verwandelt jeden Raum in einen Ort der Besinnlichkeit, Geschichte und spirituellen Kraft.
Für denjenigen, der es erwirbt, wird es kein Schmuckstück sein: Es wird ein französisches Erbe sein, das vor der industriellen Ära stammt, ein Stück, das nicht nur betrachtet wird… sondern bewahrt, geschützt, geehrt und erhalten wird.
