Roger Humbert - Ohne Titel, 1950





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Limitierte Jahresedition 2025 vom Foundation der Friends of Fotostiftung Schweiz.
Dies ist Nr. 56 der limitierten Auflage von 222 Exemplaren. In einwandfreiem Zustand, begleitet vom originalen Begleitschreiben, das dieses Kunstwerk erklärt.
Geboren 1929, absolvierte der Schweizer Fotograf zunächst eine Ausbildung im Grafikdesign in Basel, bevor er 1947 eine Lehre als Fotograf begann. In den folgenden drei Jahrzehnten widmete er sich neben seiner erfolgreichen Karriere als Studiofotograf intensiv dem Genre der nicht-repräsentationalen Photogramme. Im Schweizer Kontext wurde er Mitbegründer der konkreten Fotografie, die die inhärente Logik des Lichts erforscht. Humbert tat dies, indem er seine menschliche Intelligenz während vieler Nachtschichten im Dunkelraum mit der technischen Intelligenz der Fotografie interagieren ließ.
Roger Humbert selbst beschrieb seine Arbeitsphilosophie in einer undatierten Notiz wie folgt:
Aus diesem neuen Gefühl von Raum und Zeit drücke ich mich durch LICHT aus, schichte Formen, bewege mich, stapel, zerstöre, teile auf, negiere das Vertraute, um die höchste Freiheit zu erlangen.
Für mich repräsentiert das begleitende Photogramm von 1950 sowohl Humberts Suche nach Freiheit im ästhetischen Ausdruck als auch den Geist des sozialen Optimismus in der Nachkriegszeit.
Wird vor dem Versand gut verpackt.
Limitierte Jahresedition 2025 vom Foundation der Friends of Fotostiftung Schweiz.
Dies ist Nr. 56 der limitierten Auflage von 222 Exemplaren. In einwandfreiem Zustand, begleitet vom originalen Begleitschreiben, das dieses Kunstwerk erklärt.
Geboren 1929, absolvierte der Schweizer Fotograf zunächst eine Ausbildung im Grafikdesign in Basel, bevor er 1947 eine Lehre als Fotograf begann. In den folgenden drei Jahrzehnten widmete er sich neben seiner erfolgreichen Karriere als Studiofotograf intensiv dem Genre der nicht-repräsentationalen Photogramme. Im Schweizer Kontext wurde er Mitbegründer der konkreten Fotografie, die die inhärente Logik des Lichts erforscht. Humbert tat dies, indem er seine menschliche Intelligenz während vieler Nachtschichten im Dunkelraum mit der technischen Intelligenz der Fotografie interagieren ließ.
Roger Humbert selbst beschrieb seine Arbeitsphilosophie in einer undatierten Notiz wie folgt:
Aus diesem neuen Gefühl von Raum und Zeit drücke ich mich durch LICHT aus, schichte Formen, bewege mich, stapel, zerstöre, teile auf, negiere das Vertraute, um die höchste Freiheit zu erlangen.
Für mich repräsentiert das begleitende Photogramm von 1950 sowohl Humberts Suche nach Freiheit im ästhetischen Ausdruck als auch den Geist des sozialen Optimismus in der Nachkriegszeit.
Wird vor dem Versand gut verpackt.

