Veyhl Silberporzellan - Vase (2) - Paar polychrome Porzellan-Vasen mit silberverzierten floralen Motiven und Vogeldekoren. - Porzellan





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Paar deutsche Porzellanvasen im balusterförmigen Stil, ca. 1925–1935, Art Déco, von Veyhl Silberporzellan, aus Porzellan mit silberner Verzierung floraler Motive und Vogelmotiven, mehrfarbig, Höhe 10 cm, Durchmesser 7 cm, Gewicht 280 g, zwei Stück, guter Zustand mit leichten Gebrauchsspuren und Oxidation des Silbers.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Veyhl Silberporzellan – Paar porzellanene Vasen mit silbergedeckten floralen Motiven und Vogeldekoren, cremefarbenes und kobaltblaues Porzellan, Deutschland, ca. 1925–1935.
Ein verfeinertes Paar deutscher Porzellanvasen in kompakter Balustervorm, hergestellt von Veyhl Silberporzellan in Schwäbisch Gmünd. Das cremefarbene Exemplar ist mit stilisierten Blumen- und Blattmotiven dekoriert, das kobaltblaues Exemplar zeigt einen Vogel auf blühenden Zweigen. Die Dekorationen sind in galvanisch aufgetragenem Silber ausgeführt, teils poliert, teils mattiert, typisch für das sogenannte Silberporzellan. Beide Vasen sind mit einem silbernen Rand am Hals versehen. Die Unterseite trägt das charakteristische Veyhl-Schildzeichen und eine handgeschriebene Kennzeichnung.
Veyhl Silberporzellan wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Schwäbisch Gmünd gegründet, einem Zentrum der deutschen Silber- und Edelmetallschmiedekunst. Das Unternehmen spezialisierte sich nicht auf die Herstellung von Porzellan selbst, sondern auf dessen Veredelung durch Silberdekoration. Veyhl arbeitete mit renommierten Porzellanmanufakturen aus Thüringen und Süddeutschland zusammen und setzte galvanotechnische Techniken ein, um feines Silber direkt auf die porzellanene Oberfläche aufzubringen. Diese Kombination aus Porzellan und Edelmetall entsprach eng der Luxusboulevardkultur der Zwischenkriegszeit und wurde besonders in der Übergangsphase vom Jugendstil zum Art Deco geschätzt. Veyhl-Produkte waren bekannt für ihre hohe Verarbeitungsqualität, dekorative Feinheit und modische Ausstrahlung.
Höhe 10 cm, Durchmesser 7 cm.
Zustand: leichte Gebrauchsspuren und örtliche Abnutzung am Silber, mit leichter Oxidation; das Porzellan ist in gutem Zustand, entsprechend Alter und Gebrauch.
Der Verkäufer stellt sich vor
Veyhl Silberporzellan – Paar porzellanene Vasen mit silbergedeckten floralen Motiven und Vogeldekoren, cremefarbenes und kobaltblaues Porzellan, Deutschland, ca. 1925–1935.
Ein verfeinertes Paar deutscher Porzellanvasen in kompakter Balustervorm, hergestellt von Veyhl Silberporzellan in Schwäbisch Gmünd. Das cremefarbene Exemplar ist mit stilisierten Blumen- und Blattmotiven dekoriert, das kobaltblaues Exemplar zeigt einen Vogel auf blühenden Zweigen. Die Dekorationen sind in galvanisch aufgetragenem Silber ausgeführt, teils poliert, teils mattiert, typisch für das sogenannte Silberporzellan. Beide Vasen sind mit einem silbernen Rand am Hals versehen. Die Unterseite trägt das charakteristische Veyhl-Schildzeichen und eine handgeschriebene Kennzeichnung.
Veyhl Silberporzellan wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Schwäbisch Gmünd gegründet, einem Zentrum der deutschen Silber- und Edelmetallschmiedekunst. Das Unternehmen spezialisierte sich nicht auf die Herstellung von Porzellan selbst, sondern auf dessen Veredelung durch Silberdekoration. Veyhl arbeitete mit renommierten Porzellanmanufakturen aus Thüringen und Süddeutschland zusammen und setzte galvanotechnische Techniken ein, um feines Silber direkt auf die porzellanene Oberfläche aufzubringen. Diese Kombination aus Porzellan und Edelmetall entsprach eng der Luxusboulevardkultur der Zwischenkriegszeit und wurde besonders in der Übergangsphase vom Jugendstil zum Art Deco geschätzt. Veyhl-Produkte waren bekannt für ihre hohe Verarbeitungsqualität, dekorative Feinheit und modische Ausstrahlung.
Höhe 10 cm, Durchmesser 7 cm.
Zustand: leichte Gebrauchsspuren und örtliche Abnutzung am Silber, mit leichter Oxidation; das Porzellan ist in gutem Zustand, entsprechend Alter und Gebrauch.

