Herman Brood (1946-2001) - Dizzy





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Herman Brood, Dizzy, orig. Siebdruck aus 1993 im Realismus, 62 × 73 cm, in der Platte signiert, gerahmt, verkauft von Galerie, in gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Herman Brood, ein Alleskönner. Ein großes musikalisches Talent, eine einzigartige Persönlichkeit und ein bekannter Künstler. Herman Brood arbeitete als Künstler, so wie er im Leben stand: mit Hingabe, schnell und ohne Kompromisse. Er war Bewunderer und Nachfolger der Cobra-Bewegung, insbesondere von Lucebert, was sich vor allem in seinen Zeichnungen widerspiegelt, die, ähnlich wie bei Lucebert, expressiv, karikaturhaft und oft etwas düster oder zynisch sind.
Herman Brood arbeitete häufig auf großen Leinwänden mit Farbe, Spraydose, Farbstift und später auch mit Schablonen. Sein Werk ist stets mit einer großen und deutlich sichtbaren Signatur versehen. Diese Signatur ist so sehr Teil des Werks, dass sie es wirklich ausmacht.
Herman Brood arbeitete in seinem Atelier in Amsterdam, war aber auch viel außerhalb seines Ateliers tätig. Bekannt sind die vielen Zeichnungen auf Bierdeckeln, Skizzenblättern und seinen 'Koninginnenköpfen', Werken, die er auf Vinyl (Seil) mit Spraydosen anfertigte.
Nach seinem Tod, als er 2001 vom Dach des Amsterdamer Hilton Hotels sprang, wurde 2002 eine erste Überblicksausstellung vom Cobra Museum in Amstelveen organisiert. 2007 wurde sein Atelier im Groninger Museum ausgestellt. Brood hat in den Niederlanden einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen durch seinen Lebensstil, seine Musik und Kunst und zählt zu den bekanntesten Künstlern in der modernen Geschichte.
Der Verkäufer stellt sich vor
Herman Brood, ein Alleskönner. Ein großes musikalisches Talent, eine einzigartige Persönlichkeit und ein bekannter Künstler. Herman Brood arbeitete als Künstler, so wie er im Leben stand: mit Hingabe, schnell und ohne Kompromisse. Er war Bewunderer und Nachfolger der Cobra-Bewegung, insbesondere von Lucebert, was sich vor allem in seinen Zeichnungen widerspiegelt, die, ähnlich wie bei Lucebert, expressiv, karikaturhaft und oft etwas düster oder zynisch sind.
Herman Brood arbeitete häufig auf großen Leinwänden mit Farbe, Spraydose, Farbstift und später auch mit Schablonen. Sein Werk ist stets mit einer großen und deutlich sichtbaren Signatur versehen. Diese Signatur ist so sehr Teil des Werks, dass sie es wirklich ausmacht.
Herman Brood arbeitete in seinem Atelier in Amsterdam, war aber auch viel außerhalb seines Ateliers tätig. Bekannt sind die vielen Zeichnungen auf Bierdeckeln, Skizzenblättern und seinen 'Koninginnenköpfen', Werken, die er auf Vinyl (Seil) mit Spraydosen anfertigte.
Nach seinem Tod, als er 2001 vom Dach des Amsterdamer Hilton Hotels sprang, wurde 2002 eine erste Überblicksausstellung vom Cobra Museum in Amstelveen organisiert. 2007 wurde sein Atelier im Groninger Museum ausgestellt. Brood hat in den Niederlanden einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen durch seinen Lebensstil, seine Musik und Kunst und zählt zu den bekanntesten Künstlern in der modernen Geschichte.

