Rémy de Gourmont - Lettres à Sixtine [num. sur Hollande 70 / 337] - 1921
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![Rémy de Gourmont - Lettres à Sixtine [num. sur Hollande 70 / 337] - 1921 #2.1](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/11/6/1/a/6/1a656b96-6ef7-4fd5-b963-8d3842108418.jpg)
![Rémy de Gourmont - Lettres à Sixtine [num. sur Hollande 70 / 337] - 1921 #3.2](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/11/6/f/1/d/f1d12470-f30c-44e2-9957-c202d3e179e9.jpg)
![Rémy de Gourmont - Lettres à Sixtine [num. sur Hollande 70 / 337] - 1921 #4.3](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/11/6/d/5/f/d5fae720-2326-48ab-99c1-9b11b3fb4d98.jpg)
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Luxuriöse Ausgabe dieser Liebesbriefe des jungen Remy de Gourmont, die an seine Geliebte und Muse Berthe de Courrière gerichtet sind und im Jahr 1887 verfasst wurden. Einige Fragmente erschienen in der Imprimerie gourmontienne, Nr. I, November–Dezember 1920, Januar 1921, unter dem Titel «Carnets intimes. Lettres à Sixtine.»
Exemplar auf Papier Hollande van Gelder, nummeriert n.° 70 / 337, einziges Großpapier mit den 1075 Exemplaren auf Büttenpapier für Fil Lafuma.
Zweifellos präsentiert der Herausgeber im Nachweis die 1075 Exemplare auf Lafuma-Reispapier als 'die erste Ausgabe dieses Werks', erwähnt jedoch nichts bezüglich der Exemplare auf Hollande, wie unseres.
Ein Exemplar, gebunden in einer feinen Epoche-Bindung aus halbchagrinierter Lederoptik, Rücken mit zwei breiten Nerven, verziert mit dem Titel und dem Autor, in Gold geprägt. Originaldeckel und Rücken erhalten, sowie unbeschnittene Ränder.
Leichte Mängel: Der Rücken und das Leder des ersten Gerichts sind teilweise unisoliert. Innenraum kühl und frei von Rostflecken. Sehr guter Zustand.
Die leidenschaftlichen Briefe, die Gourmont ihm im Jahr 1887 schrieb, werden in einem Band unter dem Titel Lettres à Sixtine (1921) versammelt, und sie wird die Heldin von Sixtine, Roman des geistigen Lebens (1890), sowie des Fantômes (1893).
Zum Thema Lettres à Sixtine. 'Einige Kritiker haben die Lettres à Sixtine so beschrieben, als handele es sich um einen Briefroman, ähnlich wie Le Songe d'une Femme. Nein, diese Briefe sind echte Briefe, deren Originale den Stempel und das Siegel der Post tragen.'
Pietätvoll von Sixtine selbst bewahrt, bilden diese Seiten, die im Moment der Emotion geschrieben wurden, den erlebten Roman, den mein Bruder in dem Roman, der den Titel von Sixtine trägt, verinnerlichen sollte.
In diesen Briefen ist alles wahr und spontan, und die Landschaften sind keine literarischen Kompositionen, sondern direkte Notizen der Szenerie, die seine innere Ekstase umhüllte." (J. de Gourmont, Imprimerie gourmontienne, Nr. 5, 1922).
Rémy de Gourmont
Briefe an Sixtine [Nr. über Hollande 70 / 337]
Paris, Mercure de France, 1921
in8 (22 x 13 cm); 201 S. 1f.
Der Verkäufer stellt sich vor
Luxuriöse Ausgabe dieser Liebesbriefe des jungen Remy de Gourmont, die an seine Geliebte und Muse Berthe de Courrière gerichtet sind und im Jahr 1887 verfasst wurden. Einige Fragmente erschienen in der Imprimerie gourmontienne, Nr. I, November–Dezember 1920, Januar 1921, unter dem Titel «Carnets intimes. Lettres à Sixtine.»
Exemplar auf Papier Hollande van Gelder, nummeriert n.° 70 / 337, einziges Großpapier mit den 1075 Exemplaren auf Büttenpapier für Fil Lafuma.
Zweifellos präsentiert der Herausgeber im Nachweis die 1075 Exemplare auf Lafuma-Reispapier als 'die erste Ausgabe dieses Werks', erwähnt jedoch nichts bezüglich der Exemplare auf Hollande, wie unseres.
Ein Exemplar, gebunden in einer feinen Epoche-Bindung aus halbchagrinierter Lederoptik, Rücken mit zwei breiten Nerven, verziert mit dem Titel und dem Autor, in Gold geprägt. Originaldeckel und Rücken erhalten, sowie unbeschnittene Ränder.
Leichte Mängel: Der Rücken und das Leder des ersten Gerichts sind teilweise unisoliert. Innenraum kühl und frei von Rostflecken. Sehr guter Zustand.
Die leidenschaftlichen Briefe, die Gourmont ihm im Jahr 1887 schrieb, werden in einem Band unter dem Titel Lettres à Sixtine (1921) versammelt, und sie wird die Heldin von Sixtine, Roman des geistigen Lebens (1890), sowie des Fantômes (1893).
Zum Thema Lettres à Sixtine. 'Einige Kritiker haben die Lettres à Sixtine so beschrieben, als handele es sich um einen Briefroman, ähnlich wie Le Songe d'une Femme. Nein, diese Briefe sind echte Briefe, deren Originale den Stempel und das Siegel der Post tragen.'
Pietätvoll von Sixtine selbst bewahrt, bilden diese Seiten, die im Moment der Emotion geschrieben wurden, den erlebten Roman, den mein Bruder in dem Roman, der den Titel von Sixtine trägt, verinnerlichen sollte.
In diesen Briefen ist alles wahr und spontan, und die Landschaften sind keine literarischen Kompositionen, sondern direkte Notizen der Szenerie, die seine innere Ekstase umhüllte." (J. de Gourmont, Imprimerie gourmontienne, Nr. 5, 1922).
Rémy de Gourmont
Briefe an Sixtine [Nr. über Hollande 70 / 337]
Paris, Mercure de France, 1921
in8 (22 x 13 cm); 201 S. 1f.

