René Mels ( 1909-1977) - Composition abstraite 1975





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René Mels, Composition abstraite 1975, Original Aquarell auf Papier, 42,5 × 31,5 cm, handsigniert und datiert, abstrakt architektonale Komposition, 1975, Belgien.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dieses Werk auf Papier von René Mels, datiert auf 1975, gehört zur letzten Schaffensphase des Künstlers. Es zeugt von einer klaren und strukturierten Bildsprache, in der sich die Abstraktion durch eine starke grafische Grundstruktur und eine subtil nuancierte Farbpalette nährt.
Beschreibung
* Künstler: René Mels (1909–1977)
Schule: Belgien
Titel: Abstrakte Komposition
Datierung: 1975
* Technik: Mixed Media auf Papier (Aquarell und Tinte)
Maße: 42,5 × 31,5 cm
Unterschrift und Datum: Unterzeichnet und datiert mit « 75 » unten rechts.
Rahmen: Ohne Rahmen verkauft
Herkunft: Private Sammlung
Zustand der Erhaltung
Allgemeinzustand: guter Zustand
Anmerkungen: Das Werk ist gut erhalten, ohne sichtbare größere Veränderungen. Das Papier und die Pigmente zeigen eine gute Stabilität.
Beschreibung des Werks
Diese abstrakte Komposition zeichnet sich durch eine sehr architektonisch strukturierte Bauweise aus, dominiert von einem dichten Netz schwarzer, gekreuzter Linien, die mit Tinte ausgeführt sind und den bildnerischen Raum strukturieren. Diese festen und wiederholten Linien erzeugen eine fast kalligrafische Struktur, die die darunterliegenden Farbflächen einfängt und dynamisiert.
Die Aquarell-Lavierungen in rosigen, bläulichen, grauen und gelben Tönen verleihen dem Gesamtkunstwerk eine lichtvolle und sensible Dimension. Die Farbe fließt frei unter der grafischen Struktur, wodurch ein ständiger Dialog zwischen linearer Strenge und chromatischer Vibration entsteht. Das Werk evoziert eine Art mentaler Landschaft oder innerer Konstruktion, ohne jemals in Figuration zu verfallen.
Künstlerischer Kontext
In den 1970er Jahren entwickelt René Mels einen schlichteren künstlerischen Wortschatz, bei dem die Linie zu einem grundlegenden Element der Komposition wird. Die Gestik wird prägnanter, fast meditativ, während die Farbe eine Rolle des Gleichgewichts und der Atmung bewahrt.
Diese späte Phase zeugt von einer gelungenen Synthese zwischen lyrischer Abstraktion und räumlicher Strukturierung, was charakteristisch für die Entwicklung des Künstlers nach mehreren Jahrzehnten der Forschung ist.
Künstlerbiografie
Geboren in Herent-lez-Louvain im Jahr 1909, wurde René Mels an den Akademien von Louvain und Brüssel sowie an La Cambre ausgebildet. Mitglied der Jeune Peinture belge und der Gruppe Art Abstrait, beteiligte er sich aktiv an der Erneuerung der belgischen Malerei nach dem Krieg. Sein Werk entwickelte sich von einem initialen Expressionismus hin zu einer zunehmend konstruierten und inneren Abstraktion. Er verstarb im Jahr 1977 in Woluwe-Saint-Lambert.
Dieses Werk auf Papier, datiert auf 1975, stellt ein bedeutendes Zeugnis der letzten Phase von René Mels dar, in der grafische Meisterschaft, Sinn für Komposition und meditative Tiefe vereint sind. Ein Qualitätsstück für Sammler belgischer Abstraktion des 20. Jahrhunderts.
Dieses Werk auf Papier von René Mels, datiert auf 1975, gehört zur letzten Schaffensphase des Künstlers. Es zeugt von einer klaren und strukturierten Bildsprache, in der sich die Abstraktion durch eine starke grafische Grundstruktur und eine subtil nuancierte Farbpalette nährt.
Beschreibung
* Künstler: René Mels (1909–1977)
Schule: Belgien
Titel: Abstrakte Komposition
Datierung: 1975
* Technik: Mixed Media auf Papier (Aquarell und Tinte)
Maße: 42,5 × 31,5 cm
Unterschrift und Datum: Unterzeichnet und datiert mit « 75 » unten rechts.
Rahmen: Ohne Rahmen verkauft
Herkunft: Private Sammlung
Zustand der Erhaltung
Allgemeinzustand: guter Zustand
Anmerkungen: Das Werk ist gut erhalten, ohne sichtbare größere Veränderungen. Das Papier und die Pigmente zeigen eine gute Stabilität.
Beschreibung des Werks
Diese abstrakte Komposition zeichnet sich durch eine sehr architektonisch strukturierte Bauweise aus, dominiert von einem dichten Netz schwarzer, gekreuzter Linien, die mit Tinte ausgeführt sind und den bildnerischen Raum strukturieren. Diese festen und wiederholten Linien erzeugen eine fast kalligrafische Struktur, die die darunterliegenden Farbflächen einfängt und dynamisiert.
Die Aquarell-Lavierungen in rosigen, bläulichen, grauen und gelben Tönen verleihen dem Gesamtkunstwerk eine lichtvolle und sensible Dimension. Die Farbe fließt frei unter der grafischen Struktur, wodurch ein ständiger Dialog zwischen linearer Strenge und chromatischer Vibration entsteht. Das Werk evoziert eine Art mentaler Landschaft oder innerer Konstruktion, ohne jemals in Figuration zu verfallen.
Künstlerischer Kontext
In den 1970er Jahren entwickelt René Mels einen schlichteren künstlerischen Wortschatz, bei dem die Linie zu einem grundlegenden Element der Komposition wird. Die Gestik wird prägnanter, fast meditativ, während die Farbe eine Rolle des Gleichgewichts und der Atmung bewahrt.
Diese späte Phase zeugt von einer gelungenen Synthese zwischen lyrischer Abstraktion und räumlicher Strukturierung, was charakteristisch für die Entwicklung des Künstlers nach mehreren Jahrzehnten der Forschung ist.
Künstlerbiografie
Geboren in Herent-lez-Louvain im Jahr 1909, wurde René Mels an den Akademien von Louvain und Brüssel sowie an La Cambre ausgebildet. Mitglied der Jeune Peinture belge und der Gruppe Art Abstrait, beteiligte er sich aktiv an der Erneuerung der belgischen Malerei nach dem Krieg. Sein Werk entwickelte sich von einem initialen Expressionismus hin zu einer zunehmend konstruierten und inneren Abstraktion. Er verstarb im Jahr 1977 in Woluwe-Saint-Lambert.
Dieses Werk auf Papier, datiert auf 1975, stellt ein bedeutendes Zeugnis der letzten Phase von René Mels dar, in der grafische Meisterschaft, Sinn für Komposition und meditative Tiefe vereint sind. Ein Qualitätsstück für Sammler belgischer Abstraktion des 20. Jahrhunderts.

