René Mels ( 1909-1977) - Composition abstraite représentant un arbre





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René Mels, belgischer Künstler (1909–1977), präsentiert eine Aquarellzeichnung mit dem Titel Composition abstraite représentant un arbre, auf Papier in einer Originaledition der 1950er Jahre ausgeführt, 32,5 × 39,5 cm, monogrammiert und signiert, zeigt eine naturell inspirierte abstrakte Baumform in hellen Blau-, Gelb-, Rosa- und Grautönen mit geringen Randabnutzungen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dieses Aquarell von René Mels bietet eine abstrakte Interpretation des Baumes, ein wiederkehrendes Thema bei vielen Künstlern der Nachkriegszeit, das hier als organische Struktur und Kompositionsachse genutzt wird. Das Werk gehört zur Reifephase des Künstlers Ende der 1950er Jahre, in der Figuration und Abstraktion subtil miteinander dialogieren.
Beschreibung
* Künstler: René Mels (1909–1977)
Schule: Belgien
Titel: Abstrakter Baum (oder Abstrakte Baum-Musterkomposition)
Ende der 1950er Jahre
Technik: Aquarell auf Papier
* Maße : 39,5 × 32,5 cm
Unterschrift: Monogrammiert unten rechts
Rahmen: Ohne Rahmen verkauft
Provenienz: Private Sammlung, Künstlerfamilie
Zustand der Erhaltung
Allgemeinzustand: Guter Zustand
* Anmerkungen: Einige leichte Kratzer sind sichtbar unten rechts, in der Nähe des Monogramms. Geringfügige Mängel, die die Lesbarkeit des Musters oder das Gleichgewicht des Werks nicht beeinträchtigen.
Beschreibung des Werks
Das Werk ist um eine zentrale baumartige Form aufgebaut, die einen Stamm und stilisierte Äste andeutet, die sich im bildnerischen Raum ausbreiten. René Mels bietet keine naturalistische Darstellung, sondern eine innerliche Sicht auf den Baum, reduziert auf seine Lebenskraft, seinen Rhythmus und seine Vertikalität.
Die Aquarellwäschen, transparent und übereinandergelegt, lassen Licht durch das Papier fließen. Die hellen Töne — Blau, Gelb, Rosa und Grau — schaffen eine luftige Atmosphäre, während die markanteren Linien die Struktur des Baumes andeuten. Die Komposition schwankt somit zwischen Mustererkennung und poetischer Abstraktion.
Künstlerischer Kontext
Ende der 1950er Jahre erforscht René Mels Motive aus der Natur als Ankerpunkte für die Abstraktion. Der Baum, mit seiner Symbolik von Wachstum und Stabilität, wird bei ihm zu einer Unterstützung für die bildnerische Forschung, die es ermöglicht, freien Gestus, innere Struktur und chromatisches Gleichgewicht zu verbinden.
Mitglied der Jeune Peinture belge und der Gruppe Art Abstrait, positioniert sich Mels in einer Moderne, in der das Motiv nicht mehr beschrieben, sondern in Rhythmus und Gefühl übertragen wird.
Künstlerbiografie
Geboren in Herent-lez-Louvain im Jahr 1909, bildete sich René Mels an den Akademien von Louvain und Brüssel sowie an La Cambre. Sein Werk entwickelte sich von einem anfänglichen Expressionismus hin zu einer lichtvollen und maßvollen Abstraktion, die häufig von Referenzen auf Landschaften und natürliche Formen inspiriert war. Er verstarb im Jahr 1977 in Woluwe-Saint-Lambert.
Dieses Aquarell, das einen Baum in eine abstrakte Sprache transponiert, stellt ein sensibles und ausgewogenes Werk dar, das die Herangehensweise von René Mels Ende der 1950er Jahre widerspiegelt und für Sammler belgischer Nachkrieg-Abstractkunst von echtem Interesse ist.
Dieses Aquarell von René Mels bietet eine abstrakte Interpretation des Baumes, ein wiederkehrendes Thema bei vielen Künstlern der Nachkriegszeit, das hier als organische Struktur und Kompositionsachse genutzt wird. Das Werk gehört zur Reifephase des Künstlers Ende der 1950er Jahre, in der Figuration und Abstraktion subtil miteinander dialogieren.
Beschreibung
* Künstler: René Mels (1909–1977)
Schule: Belgien
Titel: Abstrakter Baum (oder Abstrakte Baum-Musterkomposition)
Ende der 1950er Jahre
Technik: Aquarell auf Papier
* Maße : 39,5 × 32,5 cm
Unterschrift: Monogrammiert unten rechts
Rahmen: Ohne Rahmen verkauft
Provenienz: Private Sammlung, Künstlerfamilie
Zustand der Erhaltung
Allgemeinzustand: Guter Zustand
* Anmerkungen: Einige leichte Kratzer sind sichtbar unten rechts, in der Nähe des Monogramms. Geringfügige Mängel, die die Lesbarkeit des Musters oder das Gleichgewicht des Werks nicht beeinträchtigen.
Beschreibung des Werks
Das Werk ist um eine zentrale baumartige Form aufgebaut, die einen Stamm und stilisierte Äste andeutet, die sich im bildnerischen Raum ausbreiten. René Mels bietet keine naturalistische Darstellung, sondern eine innerliche Sicht auf den Baum, reduziert auf seine Lebenskraft, seinen Rhythmus und seine Vertikalität.
Die Aquarellwäschen, transparent und übereinandergelegt, lassen Licht durch das Papier fließen. Die hellen Töne — Blau, Gelb, Rosa und Grau — schaffen eine luftige Atmosphäre, während die markanteren Linien die Struktur des Baumes andeuten. Die Komposition schwankt somit zwischen Mustererkennung und poetischer Abstraktion.
Künstlerischer Kontext
Ende der 1950er Jahre erforscht René Mels Motive aus der Natur als Ankerpunkte für die Abstraktion. Der Baum, mit seiner Symbolik von Wachstum und Stabilität, wird bei ihm zu einer Unterstützung für die bildnerische Forschung, die es ermöglicht, freien Gestus, innere Struktur und chromatisches Gleichgewicht zu verbinden.
Mitglied der Jeune Peinture belge und der Gruppe Art Abstrait, positioniert sich Mels in einer Moderne, in der das Motiv nicht mehr beschrieben, sondern in Rhythmus und Gefühl übertragen wird.
Künstlerbiografie
Geboren in Herent-lez-Louvain im Jahr 1909, bildete sich René Mels an den Akademien von Louvain und Brüssel sowie an La Cambre. Sein Werk entwickelte sich von einem anfänglichen Expressionismus hin zu einer lichtvollen und maßvollen Abstraktion, die häufig von Referenzen auf Landschaften und natürliche Formen inspiriert war. Er verstarb im Jahr 1977 in Woluwe-Saint-Lambert.
Dieses Aquarell, das einen Baum in eine abstrakte Sprache transponiert, stellt ein sensibles und ausgewogenes Werk dar, das die Herangehensweise von René Mels Ende der 1950er Jahre widerspiegelt und für Sammler belgischer Nachkrieg-Abstractkunst von echtem Interesse ist.

